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Ihre Suche nach Sinkwerk
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0760,
Bergbau |
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. Querbau ist eine sowohl bei Gängen, als auch bei Flözen und Lagern
vorkommende Abbaumethode, bei der der Abbau in horizontalen Abschnitten quer gegen das Streichen geführt wird. Die sog.
Sinkwerke (s. nachstehende Fig. 15) bestehen aus künstlich
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96% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Sinistra manobis Sinn (philosophisch) |
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Mill. E. Hauptstadt ist Urumtschi. (S. Karte: Innerasien, Bd. 1, S. 982.)
Sinking fund (engl., spr. fönnd), s. Tilgungsfonds.
Sinkwerk, s. Bergbau (Bd. 2, S. 758a).
Sinn, in ursprünglicher Bedeutung die Fähigkeit des Menschen, den Inhalt
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73% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Singletonbis Sinne |
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gebräuchliche Anweisung, eine Stelle mit der linken Hand zu spielen.
Sinking fund (engl., spr. ssínking fönnd), s. v. w. Tilgungsfonds (s. d.).
Sinkwerk, s. Salz, S. 236.
Sinn (Breite S.), 1) rechter Nebenfluß des Mains, entspringt am Kreuzberg
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0279,
Kochsalz |
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nicht unvermischt ansteht, sondern in Thon, Gips oder Mergel zerstreut ist, oder weil die Lager zu tief oder versteckt liegen. Im ersten Falle greifen dann sog. Sinkwerke, im andern Bohrlöcher Platz, in welche man Wasser einleitet und nachdem sich
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0291,
Technologie, Gewerbe und Industrie |
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Pfänner
Pfannenstein
Saline, s. Salz
Salzgärten, s. Salz
Salzquellen, s. Salz
Salzsoole, s. Salz u. Mineralwässer
Salzspindel
Salzwerk
Seesalz, s. Salz
Sinkwerk, s. Salz
Sole, s. Soole
Soole
Spack, s. Steinsalz
-
Technologie
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Berchtenlaufenbis Berchtesgaden |
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Steinsalz als jener, daher das Wasser in den Sinkwerken eher gesättigt wird. Die Sole, welche 26½ Proz. Salz enthält, wird teils in B. selbst in dem großen Sudhaus Frauenreut versotten, teils durch eine hydraulische Reichenbachsche Maschine in die (seit
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0236,
Salz (Vorkommen und Gewinnung des Steinsalzes) |
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(Verwässerung des Haselgebirges). Derartige Laug- oder Sinkwerke findet man unter anderm im Salzkammergut und im Salzburgischen. Der Sinkwerksbetrieb wird in der Weise ausgeführt, daß man in gewissen Entfernungen übereinander, gewöhnlich 90 m, Stollen ins
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Röhrenfahrtbis Röhrenwürmer |
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. Flantschenverbindung. Fig. 4. Muffenverbindung. Fig. 5. Doppelmuffenverbindung.]
Röhrenfahrt, eine Reihe aneinander gefügter Röhren zur Auskleidung der Erdbohrlöcher; beim süddeutschen Salzbergbau die Röhrenleitung zur Einführung von Wasser in die Sinkwerke
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0759,
Bergbau |
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Salzbergbau in Sinkwerken auflösend,
die gesättigte Lösung wird durch Pumpwerke zu Tage geschafft und weiter auf Speisesalz verarbei tet. In Kalifornien spült man mit starken
Wasserstrahlen goldhaltigen Sand in Gerinnen nach den Goldwäschereien (s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bergbau (Vorkommen und Aufsuchung der nutzbaren Fossilien) |
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herab oder kann mittels Brechstangen, Bohr- und Schießarbeit nun leichter gewonnen werden. Wasser wird zur Gewinnung verwendet namentlich in Salzbergwerken zur Bildung von Salzsolen in Bohrlöchern oder Sinkwerken, auch bei der Ausbeutung von Seifen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
Bergbau (Ausbau der Gruben) |
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einen Fuß zu geben, und werden erst später ausgefördert, oder die Weitung wird sogleich ganz ausgehauen, wie es z. B. beim Steinsalz stattfindet. Über Sinkwerke s. Salz.
Ausbau der Gruben.
Der Grubenausbau wendet geeignete Mittel an, durch welche
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Giovanellibis Gips |
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Compostela); sehr schöne Kristalle bilden sich im Schlammabsatz der Sinkwerke in den Steinsalzbergwerken der Alpen und kleiden Drusenräume und Klüfte aus (Bex, Marienglashöhle bei Reinhardsbrunn). Bisweilen findet sich der G. in weit ausgedehnten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0237,
Salz (Salzsolen, Gradierwerke) |
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Höhlungen bis an den obern Stollen rückt, worauf man das Sinkwerk verläßt.
Gegenwärtig treibt man mit den neuern Hilfsmitteln ein weites Bohrloch bis zu dem Steinsalz nieder, füttert es mit Röhren aus, hängt eine engere kupferne Röhre hinein
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Anjou-Plantagenetbis Anker |
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, im Bergwesen das in die Sinkwerke (s. Bergbau) eingelassene, zum Auflösen des Steinsalzes bestimmte süße Wasser.
Ankeimen, Stratificieren, die zur Saat vorbereitende Behandlung von Samen, die zur Entwicklung des Keims längerer Zeit und anhaltender
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Grubenhagenbis Grübling |
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, auf der Erdoberfläche sich sammelnde, von
Tage aus sich auf Gängen oder Gcsteinsklüften in
die Grube niederziehende Wässer, wie Regen- und
Schneewasser; Ankehr-oder Atzwässer, Wasser
zum Auslaugen der Sinkwerke. Nach österr. und
königlich sächs
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Salzabis Salzach |
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und entweder roh verbraucht oder aufgelöst und durch Sieden umkrystallisiert (Dophiermethode). Ist die bergmännische Gewinnung nicht möglich, so werden Sinkwerke (s. Bergbau, Bd. 2, S. 758) angelegt, indem süßes Wasser eingeleitet, dadurch das Steinsalz
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