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| Rang | Fundstelle | |
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| 3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Zunge (bei Blasinstrumenten)bis Zungenwürmer |
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.). Im ausgebildeten Zustande sind sie wurmförmig, geringelt, am Munde mit zwei Paar Haken; das Nervensystem ist sehr vereinfacht, Sinneswerkzeuge, Blutumlaufs- und Atmungsorgane fehlen. Die Weibchen sind vier- bis fünfmal so lang wie die Männchen. Sie leben
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| 2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Anlagebis Anlassen |
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und Strebens (psychisches Temperament) ausübt, sowie die Hemmung oder Förderung, welche durch die Verkümmerung oder Verfeinerung aller oder bestimmter einzelner Sinneswerkzeuge dem ganzen oder irgend einem besondern Gebiet der Sinnlichkeit (der gesamten
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| 2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Asterismusbis Ästhetik |
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schwierige, daß sie nur von einem wissenschaftlich gebildeten Spezialaugenarzt vorgenommen werden kann.
Ästhesiologie, die Lehre von den Sinneswerkzeugen.
Ästhetik (griech.), die philosophische Wissenschaft vom Schönen und als solche ein
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| 2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0798,
Hund (Haushunde) |
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und Gesicht sind vortrefflich ausgebildet; sie sind empfindlich gegen Reizungen der Sinneswerkzeuge, besonders gegen laute Töne und scharfe Gerüche. Ihre geistigen Fähigkeiten sind ungemein entwickelt, zeigen aber bei den einzelnen Rassen mannigfache
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| 2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Sinnenbis Sinnesorgane |
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. Aufl., das. 1889).
Sinnen, in Süddeutschland s. v. w. Eichen.
Sinnesorgane (Sinneswerkzeuge), diejenigen Einrichtungen im tierischen Körper, welche demselben von den Zuständen der Außenwelt, zum Teil auch von denen des eignen Ichs, Kunde geben
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| 2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0699,
Tier (Entwickelungsgeschichtliches, geographische Verbreitung) |
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der Fall. Als Empfindungsorgane sind Nervensystem und Sinneswerkzeuge anzusehen. Ersteres ist entweder strahlig oder zweiseitig gebaut, geht aus der Hautschicht hervor, liegt jedoch meist in seinem größern Teil tiefer im Innern des Körpers an möglichst
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| 2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0685,
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) |
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der geistigen Fähigkeiten und Zentralorgan der Sinneswerkzeuge, während das Rückenmark die vom Gehirn übertragenen Reize fortleitet und besonders die Reflexbewegungen vermittelt, indessen auch Zentralherde gewisser Erregungen birgt. Bei den niedern
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| 2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0830,
Fische (zoologisch) |
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besonderes
Sinneswerkzeug, das auch den Larven der Amphi-
bien zukommt und jedenfalls mit dem Leben im
Wasser zusammenhängt, ohne daß man über seine
Bedeutung vollständig ins Klare gekommen wäre, ist
das Seitenorgan, ein nervenreicher, mit vielen
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| 2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0711,
Geistesschwäche |
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erreichbare Höhe ist die mangelhafte Entwicklung der äußern Sinneswerkzeuge, z. B. der Augen, des Gehörorgans, sofern das Gehirn gesund ist, da das Fehlen eines Sinnes, entsprechenden Unterricht vorausgesetzt, durch höhere Leistungen der andern Sinne
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
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, sind aber
bei demselben Tiere niemals alle gleich vollkom-
men. Einer vertritt nicht selten zum Teil den an-
dern, z. B. am Hasen, wo das scharfe Gehör für
das am Tage minder scharfe Gesicht Ersatz leistet.
Die äußern Sinneswerkzeuge richten sich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Senonesbis Sensibilität |
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. Als anatom. Grundlage der menschlichen
S. sind gewisse Teile des Nervensystems, die sen-
sibeln Nerven, erkannt worden, die einerseits mit
Sinneswerkzeugen an der Körperoberfläche, anderer-
seits mit gewissen Teilen des Gehirns, namentlich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0102,
Muschelsandstein |
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. Von Sinneswerkzeugen ist am Kopfende nichts Besonderes zu sehen, weder Augen noch Fühler, dagegen sind überall zwei in der Fußmasse eingebettete Ohrbläschen vorhanden; der Mantelrand erhält oft ringsum, besonders aber um die Einfuhröffnung oder den
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