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Ihre Suche nach Skelleftea
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Skellefteåbis Skibbereen |
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1018
Skelleftea - Skibbereen
nicht verknöchert sind, oder von Knorpelfischen und
Amphibien lassen sich fast nur natürliche S. fertigen,
die am besten in Weingeist bewahrt werden.
Skellefteä (fpr. schell-), Städtchen im schwed
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40% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Skating-rinkbis Skelton |
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. dadurch zu veranschaulichen und so vorzubereiten, daß jeder seinen richtigen Platz finden und die richtigen Kommandos abgeben lernt.
Skellefteå, Stadt im schwed. Län Westerbotten, an der Mündung der Skellefteåelf, welche an der norwegischen Grenze
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0088,
Geographie: Norwegen. Schweden. Niederlande |
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Söderhamn
Hernösand
Westernorrlandslän, s. Hernösand
Angermanland
Medelpad
Jemtland
Jämtland, s. Jemtland
Oestersundslän, s. Jemtland
Herjeadalen
Oestersund
Norrbotten
Haparanda
Luleå
Westerbotten
Skellefteå
Umeå
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Westerbis Westerland |
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, sandigen Boden, die nördl. Thäler sind fruchtbar, obgleich des Klimas wegen nur spärlich angebaut. Waldbau ist die Hauptnahrungsquelle, Sägemühlen giebt es an den Strömen: Torneå-, Kalix-, Luleå-, Piteå-, Skellefteå-, Umeåelf u. a.
Westerbottens
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Lappentaucherbis Lappland |
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zahlreiche Flüsse, die in den Bottnischen Meerbusen münden, so Luleå, Piteå, Skellefteå und Umeå. Auch finden sich zahlreiche Seen, zum Teil von beträchtlichem Umfang, z. B. der Enare in Finnland von 1421 qkm (25,8 QM.) Flächeninhalt. Der Winter ist lang
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Normännische Inselnbis Norrbotten |
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, Råneå; Luleå, Piteå und Skellefteå, welche zum Teil große Landseen bilden. Längs des Küstenstrichs sind noch bedeutende Wälder (insgesamt 27,7 Proz. des Areals), auch wird dort noch etwas Ackerbau (auf Gerste, Winterroggen, Hafer und Kartoffeln
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Norrigebis North |
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, 262,997,7 qkm (4776,6 QM.) groß, wird gebildet durch die Flußgebiete der Torneå-, Kalix-, Luleå-, Piteå-, Skellefteå-, Umeå-, Ångerman-, Indals-, Ljusneelf sowie teilweise der Dalelf und umfaßt die acht alten Landschaften: Gestrikland, Helsingland
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0702,
Schweden (Gewässer, Klima, Areal und Bevölkerung) |
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Abdachung nach der Ostsee, dem Kattegat und Skagerrak hat. Ein großer Fluß heißt im Schwedischen Elf (Plural Elfvar), ein kleiner Å (Plural Åar). In die Ostsee ergießen sich: die Torneå- (mit Muonio-), Kalix-, Råneå-, Luleå-, Piteå-, Skellefteå-, Umeå
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0708,
Schweden (Staatsverwaltung, Finanzen, Heerwesen) |
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und Gotland, 2) Göta-Hofgericht in Jönköping und 3) das Hofgericht für Schonen und Blekinge in Christianstad. In erster Instanz entscheiden in den Städten (mit Ausnahme von Trelleborg, Borgholm, Skellefteå und Haparanda, die noch unter dem Landgericht stehen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0552,
von West Bromwichbis Westerburg |
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und wird von den Flüssen Umeå-, Skellefteå-, Piteå-, Luleå- und Kalixelf und vielen kleinern durchströmt. Der nördliche Teil nebst den nördlichen Lappmarken bildet Norbottenslän. Das Län W. umfaßt den südlichen Teil der Landschaft W., die beiden nördlichsten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Deutsche Kriegsmarinebis Deutsche Kunst |
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.), Piteå (V.), Skellefteå (V.), Söderhamn, Stockholm (G.), Strömstad (A.), Sundswall, Trelleborg (A.), Umeå (V.), Vexiö (A.), Warberg (A.), Westerwik (V.), Wisby, Ystad (V.).
Schweiz: Basel, Genf, Lugano (V.), Zürich.
Serbien: Belgrad (Gesandter
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Horn (Heinrich Wilhelm von)bis Hornblende |
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Wilhelm Örtel (s. d.).
.Vo/'n. oder Ilm'nem., hinter lat. Pflanzen-
namen Abkürzung für Jens Wilken Horne-
mann, Professor der Botanik zu Kopenhagen, gest.
30. Juli 1811.
Hornafvan, Binnensee im schwed. Län Norr-
botten, von dem Skellefteä
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