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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Sniatynbis Snorri Sturluson |
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1044
Sniatyn - Snorri Sturluson.
Sniatyn, Stadt in Ostgalizien, am Pruth und an der Lemberg-Czernowitzer Bahn, Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts, mit Spital, Siechenhaus, Bierbrauerei, Gerberei, bedeutendem Getreide
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
Edda (die jüngere; Ausgaben und Übersetzungen beider) |
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finden sich jedoch erst, seit jene Volkslieder auch E. genannt wurden. Sie wurde von dem Isländer Snorri Sturluson (s. d.) um 1230 verfaßt, bez. zusammengestellt; doch ist in der Folge diesem ursprünglichen Buch manches hinzugefügt worden. Sie liegt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0136,
Literatur: niederländische, nordische, englische |
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Goethals *
Mathieu, 2) Ad. Ch. Ghislain
Nordische Literaturen.
Island.
Altnordische Literatur
Drapa
Edda
Frithjofssage
Heimskringla, s. Snorri Sturluson
Magnäanisches Institut
Saga
Skalden
Voluspa, s. Edda
Egil, Skallagrimsson
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Äsenbis Asher |
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lange fort. Die alten nationalen Mythen erhielten aber einen historischen Charakter als Geschichte der Vorzeit, welcher Auffassung sich auch die älteste, von Saxo Grammaticus und Snorri Sturluson geübte Deutungsart der Mythen anschloß, der zufolge
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Ecussonbis Edda |
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Bischof Brynjulf Sveinsson zwischen 1639 und 1643 den Codex regius wiedergefunden. Er bezeichnete sie als E. Saemundi multiscii, weil er der Ansicht war, daß die seiner Zeit allein bekannte prosaische E. des Snorri (s. unten) nur Auszug
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Heimerdingerbis Heimweh |
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Einfall der Franzosen (1688) wurde H. arg mitgenommen. 965 fand in H. (damals Heimbodesheim genannt) eine Zusammenkunft des Kaisers Otto I. mit seinen beiden Söhnen Otto und Wilhelm statt.
Heimskringla, s. Snorri Sturluson.
Heimstättegesetze sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0040,
Island (Geschichte, Litteratur) |
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Islands, welche unter dem norwegischen Erzbistum Drontheim stand, die Kraft des Staats schwächten. Mit Hilfe der hierarchischen Partei und der zahlreichen Isländer, welche in Norwegen erzogen waren (darunter der Geschichtschreiber Snorri Sturluson
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Nordkapbis Nördlingen |
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Legenden: heilagra manna-sögur) und norwegische Königsgeschichten. Unter letztern ist die sogen. Heimskringla des Snorri Sturluson (s. d.) von höchster Bedeutung (geschrieben um 1230). Gegen Ende des 13. Jahrh. dringen auch fremde (romantische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0255,
Norwegische Litteratur (Beginnder nationalen Bestrebungen) |
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herausgegeben von G. Storm ("Monumenta historica Norvegiae", Christ. 1880); eine wichtige Sammlung alter Königsgeschichten ist die "Heimskringla" des Snorri Sturluson (s. d.). Vgl. Thormod Torfäus, Historia rerum norvegicarum (Kopenh. 1711); Schöning
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Odeumbis Odin |
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von O.; in der christlichen Zeit lebt er in der Sage stellenweise als Teufel fort. Eine große Rolle spielt O. als Stammvater der nordischen Königsgeschlechts. Später erklärte man die Göttersagen menschlich. So stellt Snorri Sturleson O. als einen klugen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Sagainbis Sagan |
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: "Biskapa sögur", das. 1858, 2 Bde.).
Von Island kam die Sagaschreibung nach Norwegen, wo die "Norges konunga sögur" zunächst noch von Isländern verfaßt wurden. Das Hauptwerk ist hier Snorris "Heimskringla" (s. Snorri); außerdem sind besonders die Sagas
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Sturebis Sturm |
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in der Schlacht bei Bogesund, in welcher er verwundet wurde, den Dänen und starb auf dem Weg nach Stockholm 3. Febr. 1520. Seine Leiche wurde nach dem Stockholmer Blutbad auf einem Scheiterhaufen verbrannt.
Sturluson, s. Snorri Sturluson.
Sturm
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Werkbleibis Werlauff |
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er »Vatnsdaela Saga ok Sagan af Finnboga hinum Rama« (1812), ein Anekdoton zur Geschichte des Königs Sverre (1815), und mit B. Thorlacius den 4.-6. Band der »Norwegischen Königssagen«, die sich an Snorri Sturluson anschließen (1813-26), herausgab. Mit Engelstoft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Aalesundbis Aar (Vogel) |
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), ist für die Entstehungsgeschichte der norweg. Verfassung
wichtig. Er übersetzte auch Snorri Sturlusons «Heimskringla» (3 Bde., Krist. 1838–39) und gab 1833–36 die nationalökonomische und polit. Zeitschrift
«Nutid og Fortid» heraus.
AA. LL. M. , Abkürzung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Bragarfullbis Brahe |
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einem Trinkgelage in der Halle der Götter dem Ägir erzählt (Bragarœdur). B. gehört nach Snorri zu dem Asenkreise und steht in der Zwölfzahl.
Bragi, der älteste nordische mit Namen bezeugte Skalde, um 800, von dessen Gedichten Reste erhalten sind, war der Sohn
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Hâtifibis Hattingen |
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.
Hattatal, Gedicht von Snorri Sturluson (s. d.).
Hattchets Braun (spr. hättsch-), s. Kupferbraun.
Hattenheim, Marktstecken im Rheingaukreis
des preuß. Reg.-Bez. Wiesbaden, 4 km westlich von
Erbach, rechts am Rhein und an der Linie Frankfurt
a. M
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0421,
Nordische Mythologie |
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entsteht durch die Dichter ein ausgeprägtes mythisches System. Ins Volk ist dasselbe weniger gedrungen; hier lebte Odin hauptsächlich nur als alter Windgott. Dieses System hat im 13. Jahrh. durch Snorri Sturluson eine wissenschaftliche Ausbildung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Reyerbis Reynolds |
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lehrtenschule und bis 1796 des einen Bischofs der
Insel; Reikholt, etwa 65 km im N. in einen:
Thale gelegen, Wohnsitz des berühmten isländ.
Geschichtschreibers Snorri Sturluson.
Reymanns topographische Specialkarte
von Mitteleuropa, ältere Bezeichnung
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