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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0322,
Artikel für die Wäsche |
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15,0
Pottasche 5,0
Karminlösung 25,0
Wasser 925,0.
Die Stoffe werden zuerst mit dieser Flüssigkeit gebürstet und dann mit reinem Wasser nachgerieben.
Artikel für die Wäsche.
Bleich- oder Fleckwasser (Eau de Javelle).
Chlorkalk 30,0
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5% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0323,
von Bleich- oder Fleckenwasserbis Wäscheglanz |
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317
Bleich- oder Fleckenwasser - Wäscheglanz.
Seifenextrakt von Hudson.
Dasselbe ist ein Gemisch von Seifenpulver und kalzinirter Soda.
Bleichsoda von Henkel.
Dasselbe ist nach Capaun-Karlowa ein sodahaltiges Wasserglas mit einigen
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4% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0393,
von Unknownbis Unknown |
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387
in Mitleidenschaft gezogen werden, so macht sofort den Arzt darauf aufmerksam.
Wäsche.
Das Bleichen der Wäsche. Für die Hausfrau auf dem Lande kommt jetzt die schöne Zeit, der Wäsche durch Bleichen auf dem Rasen neuen Glanz zu verleihen
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4% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0017,
Bleichen |
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17
Bleichen.
Schmutz zu entfernen; man läßt die Schlichte durch einen Gärungsprozeß sich zersetzen und kocht dann die Gewebe mit Kalkwasser, bisweilen unter Zusatz von Soda, Pottasche, kohlensaurem Ammoniak, auch mit Zuckerkalk, gewöhnlich
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Bleichen der Pflanzenbis Bleicherode |
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18
Bleichen der Pflanzen - Bleicherode.
Urin (der durch seinen Gehalt an kohlensaurem Ammoniak wirkt) oder mit Soda und Seife bei nicht zu hoher Temperatur, um das Verfilzen der Wolle zu verhindern, entfernt. Zum B. hängt man die Wolle
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0314,
von Unknownbis Unknown |
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verhindert das Ansetzen von Weinstein an die Zähne. Des Abends vor dem Schlafengehen bürstet man die Zähne nur mit lauwarmem Wasser. M.
An M. T. in Sch. Tintenflecken in tannenen Fußböden. Wenden Sie "Eau de Javelle" an und waschen Sie dann mit Soda
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0512,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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eine alkalische Reaktion eintritt; dann lässt man krystallisiren.
Beide Salze werden namentlich in der Zeugbleiche als Antichlor angewandt, das Leukogen aber auch zum Bleichen selbst, namentlich von Stroh.
Nátrium sulfúricum (crystallisátum), Sal
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0321,
Leinengewebe |
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im ungebleichten Zustande verwebt mit Ausnahme einiger Leinensorten, wie die schlesische und böhmische Weißgarnleinwand (Creas) und das westfälische Löwentlinnen, wozu die Garne vorher gebleicht werden. Die Rohgarne kocht man vor dem Spulen in Soda
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0295,
Technologie: chemische Industrie; Explosivstoffe; Färberei |
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-cake, s. Alaun, konc.
Alumina-alum, s. Alaun, konc.
Ananasäther
Anilinfarben, s. Anilin
Antichlor
Apfelöl
Aprikosenöl
Aurin, s. Rosolsäure und Phenylfarbstoffe
Azalein, s. Anilin
Azalin, s. Anilin
Barillasoda, s. Soda
Beinasche, s
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
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, Runkelrübensaft in der Zuckerfabrikation, zum Maischen der Kartoffeln und des Maises bei der Spiritusbereitung, als Desinfektionsmittel, zum Bleichen von Seide, Wolle, Badeschwämmen, Federn, Leim, Darmsaiten, Korb- und Strohgeflechten, Stärke, Rohzucker
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Schwefelsilberbis Schweflige Säure |
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hat vor allem die Aufgabe, das Gift
unschädlich zu machen, weshalb man sofort Alkalien,
insbesondere gebrannte Magnesia, im Notfall Kreide,
Seife, Asche, Soda, in großen Mengen in Wasser
gelöst reiche. Gegen die vorhandenen Beschwerden
sind
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
Papier (Ersatzstoffe; elektrisches Bleichverfahren; Hoyts Holländer) |
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wieder einen größern Umfang angenommen und mehrfache Verbesserungen hervorgerufen. Dazu gehört als eine der wichtigsten die Zusammensetzung der Kochflüssigkeit, bei der ein Teil der Soda durch Schwefelnatrium ersetzt wird, um eine größere Schonung
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0077,
von Chinabis Chinagras |
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durch solchen von Chlorbaryum, Soda durch Aufbrausen mit Salzsäure, schwefelsaure Magnesia durch
Niederschlag mit Chlorbaryum und durch Ammoniak und phosphorsaures Natron unter Abscheidung von
Kalkerde. Der Kaufmann muß
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0082,
von Chlorjodbis Chlormagnesium |
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löslich ist; diese Lösung wirkt auf
Pflanzenfarben stark bleichend. Man benutzt daher den Ch. zum Bleichen von Baumwolle, Leinen,
Papierzeug etc.; ferner zur Bereitung von Chloroform und als Desinfektionsmittel
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0329,
Flachs (Bearbeitung) |
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leicht aus dem Stengel herausziehen, ohne zu zerreißen, so ist der Prozeß beendet, der F. kommt heraus, wird auf einer Wiese behufs Nachröste und Bleiche ausgebreitet oder gleich kapellt, um später noch gebleicht zu werden. Die Wasserröste im fließenden
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Eau Clairebis Ebal |
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unterchlorigsaures Natron der wirksame Bestandteil ist. Zur Bereitung verreibt man nach der "Pharmacopoea germanica" 20 Teile Chlorkalk (28- bis 30proz.) mit 100 Teilen Wasser, setzt eine Lösung von 2,5 Teilen kristallisierter Soda in 500 Teilen Wasser
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1050,
Soda (Benutzung; Geschichtliches) |
Öffnen |
1050
Soda (Benutzung; Geschichtliches).
lichem" oder "nutzbarem" Natron (Na2O) ^[(Na_{2}O)] angegeben. In der Available Soda der Engländer ist alles inbegriffen, was auf Säuren, in der Seifenfabrikation etc. wirkt, also neben kohlen- auch
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
von ult.bis Ultramarin |
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die Viehzucht der Acker-, besonders der Flachsbau (74000 Acres), Fischerei, Schiffahrt, Leinenspinnerei und Weberei, Bleichen, Bierbrauerei und Handel mit Flachs, Leinwand, Butter, Salzfleisch. Die Provinz zerfällt in die 9 Grafschaften Down, Antrim
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Wäscheklammernbis Waschmaschinen |
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mit Seife, wenn sie sehr schmutzig ist, nicht mit Lauge oder Soda (da diese Stoffe die Wolle verfilzen würden), sondern mit sehr verdünntem Salmiakgeist einzuweichen. Nach dem Einweichen wird die W. aus dem Seifenwasser oder der Lauge herausgenommen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0832,
Deutschland (Handel) |
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, Konstanz), in Bayern (Augsburg) etc. Die Bleichen schließen sich naturgemäß an die Leinweberei, die Walkmühlen an die Tuchfabrikation.
VIII. Handel und Verkehr.
Einen epochemachenden Einfluß auf die wirtschaftliche Entwickelung Deutschlands hat
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Papierbis Papiergeld |
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, als Bleich- und Färbemittel etc., und zwar werden konsumiert
^[Leerzeile]
in Deutschland in Österreich
an Gips und Thonerden 600000 140000 Ztr.
" Kalk 160000 78000 "
" Soda 132000 18400 "
" Harz 240000 92000 "
" Kartoffelstärke 120000 46000
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
Öffnen |
Schriftzüge liefern, zuletzt aber auch braun werden und verblassen. Man mischt eine Lösung von Höllenstein (salpetersaures Silberoxyd) in Ammoniak mit einer Lösung von Soda und Gummi in destilliertem Wasser und erwärmt die Schriftzüge mit einem Plätteisen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Wasser (Trinkwasser, in der Technik, Filtrieren etc) |
Öffnen |
, ist noch zu allen häuslichen Zwecken brauchbar. Bleibt der Gehalt an Kalk und Bittererde unter 0,1 g, so eignet es sich auch zum Bleichen, Waschen und in der Gerberei.
Zur Reinigung wird das W. filtriert, um suspendierte trübende Bestandteile zu beseitigen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Zinkweißbis Zinn |
Öffnen |
922
Zinkweiß - Zinn.
Zinkoxyd. Man benutzt Z. in der Kattundruckerei, zum Konservieren von Holz und Häuten, im Gemisch mit unterchlorigsaurem Baryt zum Bleichen des Papiers, als Flammenschutzmittel, als Zusatz zu Firnis, um das Öl schnell
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Barmenitbis Barnabiten |
Öffnen |
422
Barmenit - Barnabiten
nen, die Erfindung des Eisengarns u. s. w. Die seit Anfang des 19. Jahrh, bestehenden chem. (Soda-) Fabriken erweiterten sich immer mehr, und zugleich entstanden eine Reihe Farbwarenfabriken, die, namentlich nach
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Eau de Javellebis Ébauche |
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in eine Pottaschelösung. Neuerdings stellt man sie in vereinfachter Weise dar durch Umsetzung von Soda mit Chlorkalk. Sie enthält dann als hauptsächlich wirkenden Bestandteil unterchlorigsaures Natrium. S. auch Eau de Labarraque.
Eau de Labarraque (spr. oh dĕ
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0864,
Papier |
Öffnen |
in einem Kochen der Hadern mit Lauge von Kalk, Soda oder Pottasche.
Der hierzu am meisten angewendete Apparat ist der nach dem Erfinder benannte Donkin-Kocher (s. Taf. I, Fig. 4); derselbe hat Kugelform und ist so gelagert, daß er in langsame Drehung versetzt
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Montretoutbis Montrose |
Öffnen |
und Mais aus der Union, Vieh, besonders Schafe, gefrorenes Fleisch, Käse, Eier, Holz und Phosphate. Eingeführt wird: Reis, Kaffee, Tabak, Zucker, Salz, Soda, Eisen- und Stahlwaren (auch aus Deutschland), Baumwolle, Jute und Kohlen. Der Gesamthandel
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