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Ihre Suche nach Spermogonien
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Spermatorrhöebis Sperrgesetz |
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. cantans, s. Silberschnabel; S. punctularia, s. Muskatvogel.
Spermfisch, s. Kaschelot.
Spermīn, eine im Sperma vorkommende flüchtige organische Base, die identisch ist mit dem künstlich darstellbaren Äthylenimin (s. Imine).
Spermogonĭen (grch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0062a,
Pflanzenkrankheiten. |
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mit roten Uredo- und braunen Teleutosporen, f Keimung einer Teleutospore, g Blattquerschnitt von Berberis mit Äcidien und Spermogonien.
6. Oïdium Tuckeri (Traubenkrankheit); a vom Pilz befallenes Weinblatt, b Pilzfäden mit Conidienträgern.
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0352,
Flechten (Fortpflanzungsorgane) |
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ein zweites Fruchtorgan, die sogen. Spermogonien, den gleichnamigen Organen bei den Pilzen durchaus gleiche Gebilde, gefunden, die sehr kleine, im Thallus eingesenkte Behälter darstellen, deren Mündungskanal als punktförmige, dunkle Papille
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0072,
Pilze (Einteilung) |
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die Spermogonien und Pykniden. Beide sind den Perithecien ähnliche, kleine, geschlossene Gehäuse (Tafel II, Fig. 7 C), die auf ihrer Innenwand ein Hymenium (h) tragen, welches aus dicht beisammenstehenden Basidien gebildet ist, die durch Abschnürung Sporen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0354,
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) |
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wird durch zahlreiche Thatsachen und direkte Kulturversuche bewiesen. Die Hyphen des Flechtenthallus und die mit ihnen anatomisch und genetisch zusammenhängenden Apothecien und Spermogonien sind ausschließlich nur bei Pilzen vorkommende Organe. Die Gonidien sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pilzfädenbis Pimenta |
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entwickelt, indem dasselbe anfangs entweder mit einem konidienbildenden Hymenium überzogen ist, oder eingesenkt in seiner Substanz Spermogonien oder Pykniden, bisweilen schon zusammen mit Perithecien, enthält. Bisweilen wird die Aufeinanderfolge
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0989,
Rostpilze (Einteilung) |
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bildet das Mycelium des Aecidium vorher noch Spermogonien (Fig. 15 s) in Form kleiner, krugförmiger Behälter, aus deren Mündung ein pinselartiger Büschel von Haaren hervorragt, und die in ihrem Innern zahlreiche, in einer Schleimmasse hervorquellende
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
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, punktförmige Spermogonien (s), aus denen schleimartige Tröpfchen entleert werden, in denen die zahllosen Spermatien eingehüllt sind, welche innerhalb der Spermogonien abgeschnürt werden. Aecidium elatinum Alb. et Schw. ist an den Weißtannen Ursache des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kirschbaumkrankheitbis Klapperschlange |
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zuerst Spermogonien, aus deren nach außen geöffnetem Scheitel Spermatien ausgestoßen werden; letztere bleiben an den im Nmkreis der Spermogonien gebildeten und aus Spaltöffnungen hervorwachsenden weiblichen Organen, den sogen. Trichognnedüscheln, hängen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Brandeumbis Brandis |
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der Pyrenomyceten gehörigen Pilzformen erzeugt. Dahin gehört unter andern Sphaceloma ampelinum De Bary, das auf den grünen Teilen des Weinstocks den schwarzen Brenner (Anthraknose) hervorruft. Andre Fleckenkrankheiten gehen von Spermogonien oder Pykniden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Pleochroismusbis Plesiosaurus |
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, konidientragende Fruchthyphen, welche früher die Hyphomycetengattung Cladosporium Link (Astspore) ausmachten. Häufig finden sich auch den Perithecien ähnlich gestaltete Spermogonien, die einzellige, sehr kleine, nicht keimfähige Spermotien ^[richtig: Spermatien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0990,
Rostpilze (Einteilung) |
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. Diese Peridien erscheinen gesellig auf der Unterseite gelber oder roter, polsterförmiger Blattflecke, an deren Oberseite vorher die dunklern, punktförmigen Spermogonien entstehen. Der Pilz verdirbt das Laub, siedelt sich auch bisweilen an den jungen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Russisch-türkische Kriegebis Rußtau |
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R. sich bildende Überzug besteht aus einem Pilzmycelium, dessen dunkelbraune Fäden auf der Oberfläche des Pflanzenteils wachsen und ebenfalls dunkle, konidientragende Fruchthyphen, mitunter auch Spermogonien, Pykniden und Perithecien entwickeln; bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Septicidbis Septuaginta |
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. Vgl. Hülsen, Das S. des Septimius Severus (Berl. 1886).
Septole (Septimole), in der Musik Bezeichnung für eine Figur von 7 Noten, die so viel gelten sollen wie 6 oder 8 derselben Art.
Septoria Fr., Pilzgattung, nur Spermogonien darstellend
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
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sind. Nur die Gattung Menura mit 2 Arten; im südlichen und östlichen Australien.
Sperma (griech.), Same; S. ceti, Walrat.
Spermatien, bei Rostpilzen, Kernpilzen und Flechten in besondern Behältern, den Spermagonien ^[richtig: Spermogonien
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Ascolinbis Asconius |
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von manchen A. noch kapselartige Gebilde erzeugt: Spermogonien (s. d.). Sie bilden im Innern außerordentlich zahlreiche kleine Sporen, die Spermatien, die meist durch eine Mündung am Scheitel des Spermogoniums entleert werden. Zwar hat man solche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0880,
Flechten (Gewächse) |
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als Spermogonien (s. Taf. I, Fig. 13) be-
zeichnet hat und die mit den bei vielen andern
Ascomyceten bekannten gleichnamigen Organen
im wesentlichen übereinstimmen. In diesen Sper-
mogonien, die als kugel- oder flaschenförmige
oder auch anders gestaltete
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Pucellebis Pückler-Muskau |
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der Blätter, während auf der Oberseite
derselben staschenförmige Vertiefungen, die Sper-
mogonien (^) sich bilden. In den 'Äcidienbechern
werden gelbe, oft polyedrisch gestaltete einzellige
Sporen, die Äcidiosporen, in den Spermogonien
dagegen kleine
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Septimiusbis Sequenz |
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. d.). Sie treten an den
Blättern der verschiedensten Pflanzen auf lErdbccrc,
Epbeu, Ahorn, Maulbccrbaum, Fichte u. s. w.), wo-
nach man die Arten unterschied, und bilden zunächst
die Spermogonien (s. d. und Ascomyccten),dic als
kleine dunkle
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Sperbereulebis Spermatophoren |
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. Spermogonien.
Spermatiker, s. Befruchtung.
Spermatin, s. Samen.
Spermatitis (grch.), Samenstrangentzündung.
Spermatoblasten oder Spermatocyten (grch.), diejenigen Zellen in den Samenkanälchen des Hodens, in denen sich die Spermatozoen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Weißrussische Sprachebis Weitbrecht |
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gekräuselten schwarzen Längswulsten (Spermogonien), unterseits auf der Mittelrippe in einem Längswulst (Apothecien). Die in den Apothecien im nächsten Frühjahr reifenden Sporen verbreiten die Krankheit durch Keimung auf gesunden Nadeln.
Weißwaren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Rustbis Rustige |
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, die an ihrer Spitze Sporen abschnüren und als Cladosporium bezeichnet werden; derartige Conidienträger treten auch häufig zu Büscheln vereinigt auf, und schließlich bilden sich noch Conidienfrüchte oder Spermogonien von schlauchförmiger Gestalt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Urbino (Fiori da)bis Urfa |
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Aecidium angesehen wurde, mit den Spermogonien. Bei einigen Arten wird der ganze Generationswechsel durchlaufen, bei andern werden ein oder auch mehrere Glieder übersprungen. Je nachdem sich der Generationswechsel auf derselben Wirtspflanze
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gymnosporangiumbis Gynäceum |
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die Spermogonien, und zwar in bedeutender Anzahl. Das Blattgewebe wird durch die Einwirkung des Parasiten allmählich zerstört, die Blätter bekommen eine gelbe Farbe und fallen oft schon im Juli ab. Dadurch wird natürlich die Ausbildung der Früchte unterbrochen
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