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99% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0156, von Spinnmaschine bis Spinola Öffnen
. Spinnen, S. 148 f. Spinnrad s. Spinnen, S. 148 f. Spinnstube (auch Lichtstube), der ehemals auf dem flachen Land und namentlich in den Gebirgsgegenden weitverbreitete Gebrauch, die langen Winterabende gemeinsam in geselliger Handarbeit
83% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0169, von Spinnrad bis Spinoza Öffnen
, wie Spinnröhrchen auf jedem Spinnfelde stehen. Zu den S. kann man auch die Byssusdrüse gewisser Weichtiere rechnen. (S. Muscheln.) Spinnrad, s. Spinnerei. Spinnschulen, s. Spinnereischulen. Spinnstube, das Lokal, in dem sich früher im Winter
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0028, von Bader bis Bailly Öffnen
er z. B. die Bilder in »Erbauliches und Beschauliches« schnitt, ebenso Illustrationen zu Bechsteins »Märchenbuch«, zur »Spinnstube« etc. 1851 ließ er sich in Wien nieder, wo er anfangs notgedrungen wieder das Graveurfach ergriff, bis er 1855
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0670, von Bürkel bis Burleigh Öffnen
- und Studentenliedern, zu einigen Jahrgängen der "Spinnstube", zu der Cottaschen und Schnorrschen "Bilderbibel", zu Richters und Pletsch' Werken, 17 lebensgroße Bildnisse brandenburgisch-preußischer Regenten, 200 Bildnisse deutscher Männer u. a. hervor
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0869, Esthen Öffnen
und dichten (und zwar vorzugsweise die Frauen) bei allen ihren Arbeiten, im Wald, auf dem Feld, zu Haus, in den Spinnstuben, in den Riegen (Scheunen) etc. Nachdem das große Nationalepos der Finnen, die Kalewala (s. d.), erschienen war und die höchste
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0303, von Künette bis Kunst Öffnen
ausstarben. Im 10. Jahrh. erbaut, ward sie 1290 unter König Rudolf I. als Raubschloß zerstört, 1450 durch Herzog Wilhelm III. zu Sachsen wieder aufgebaut. K. war bis in das 15. Jahrh. Stadt. Kunkel, s. v. w. Spinnrocken, auch s. v. w. Spinnstube
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0457, von Ort bis Örtel Öffnen
überzusiedeln; starb 16. Sept. 1867. Allgemein verbreitet ist Örtels treffliches Volksbuch "Die Spinnstube", welches seit 1846 jährlich erschien und seinen Ruf als Volksschriftsteller begründete. Daneben veröffentlichte er zahlreiche nicht minder treffliche
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0814, Richter (Personenname) Öffnen
Bildern zu Hebels alemannischen Gedichten, zu Volks- und Studentenliedern, zum "Vicar of Wakefield", Horns "Spinnstube", verschiedenen Märchenbüchern etc. findet sich im "Richter-Album". Er hat auch eine Anzahl Blätter, meist italienische Landschaften
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0886, von Seriba bis Seroens de Portugal Öffnen
und Engi (774 m) vorbei durchschlängelt. Durch eine tiefe Schlucht erreicht er die Linth bei Schwanden (522 m). Seroëns de Portugal, s. Spinnstube.
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0128, von Bleu de France bis Blies Öffnen
» (Randers 1837) und «Vestlig Profil af den Cimbriske Halvö» (ebd. 1839). Am bedeutendsten ist B. in der jütisch-mundartlichen Geschichtensammlung «E Bindstouw» (1842); «Bindstouw» ist dasselbe, was in Mitteldeutschland «Spinnstube» heißt. Vielfach
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1017, von Giersberg bis Giesebrecht Öffnen
Veranlaguug in zeichnerischer wie malerischer.Hin- sicht. Von seinen Gemälden sind zu nennen: Polnische Spinnstube, Poluische Landstraße im Winter, Pi- stolenduell zu Pferd, Iagdzufammcnkunft im Walde, Betende Juden, Besuch beim Mondschein, Insur
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0658, von Örtel bis Ortenburg Öffnen
in Wiesbaden. Seinen Ruf als Volksschriftsteller begründete er mit dem Volksbuche "Die Spinnstube", das seit 1846 all- jährlich erschien und große Verbreitung fand. Außer- dem veröffentlichte er eine lange Reihe von Volks- und Iugendschriften, darunter
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0856, Richter (Ludwig) Öffnen
, zur "Schwarzen Tante", zu Horns "Spinnstube" u. a.; 1852 das "Kinderleben" (6. Aufl. 1868), 1853 das illustrierte Bechsteinsche "Märchenbuch", 1851-55 "Beschauliches und Erbauliches" (Probe daraus s. Tafel: Deutsche Kunst VII, Fig. 6) und das "Goethe
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0809, von Thujopsis bis Thümmel Öffnen
. durch seine Illustrationen bekannt, die (etwa 3000) teils als Beiträge, teils als geschlossene Werke erschienen sind: Auerbach-Kalender, Spinnstube, Enoch Arden, zu Chamissos "Frauenliebe und -Leben" (1879), Hamerlings "Amor und Psyche" (1882), Jul. Wolffs
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0396, von Volkspartei (Katholische) bis Volks- und Jugendspiele Öffnen
(1808‒11), der «Kalender des Lahrer hinkenden Boten», die «Spinnstube» von Horn und Auerbachs «Volkskalender» in erster Linie zu nennen sind. In neuerer Zeit ist die Produktion von V. eine außerordentliche. Ganze Reihenfolgen werden in einzelnen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0385, von Kalender bis Kalenderzeichen Öffnen
"Nationalkalender" (Brünn 1810 ff.), der später als "K. für die deutschen Bundesstaaten" alljährlich erschien. Von den nachfolgenden Werken dieser Art erlangten die Volkskalender von Gubitz, Steffens, W. O. v. Horn ("Spinnstube"), Trewendt, Nieritz u. a