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Ihre Suche nach Sporocysten
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Sporenfruchtbis Spottdrossel |
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der Karposporeen, in oder an welchem sich die Sporen bilden; s. Kryptogamen.
Sporocysten, s. Leberegel.
Sporogonium (griech.-lat.), s. Moose, S. 790.
Sport (engl., "Spiel, Belustigung"), das ehrgeizige Bestreben eines Mannes nach hervorragender
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Sporcobis Sportsman |
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, die sie befähigen, auf den Wasserpflanzen hin zu laufen. Die S. legen 4‒5 schön lederbraune glänzende Eier mit tiefschwarzen breiten Bandzügen. Die gewöhnlichste Art ist Parra Jassana L. (s. Jassana und Tafel: Stelzvögel Ⅲ, Fig. 4).
Sporocyste (grch
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71% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Säuglingsbewahranstaltbis Saugwürmer |
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der Darmwände in die Leber und wächst hier zu einem vielfach verästelten,
mund- und darmlosen Schlauche, einer sog. Sporocyste aus, innerhalb deren auf
ungeschlechtlichem Wege, durch Keimballen , eine Unzahl junger Würmer entsteht.
Diese sammeln
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Leberbis Leberegel |
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durch fortwährende Bohrbewegungen allmählich ein. Bald nach der Einwanderung wandeln sich die Embryos unter Verlust des Darmes in Keimschläuche (Sporocysten) um, in welchen dann die Ammenform entsteht, die sogen. Redien. Diese sind im Anfang sehr beweglich
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Prickenbis Protozoen |
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finden sich frei im Wirtstier; sie besitzen eine rundliche Form. Durch Teilung oder Knospung zerfällt der Cysteninhalt zu je einen Kern enthaltenden Teilstücken, von denen ein jedes sich wieder mit einer eignen Kapsel umgibt (Sporocysten
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Wurmfarnbis Wurmkrankheiten |
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], die einen mit Redien (Fig. 4) oder Sporocysten (z. B. die als selbständiges Tier unter dem Namen Leucochloridium paradoxum G. Car [Fig. 5] beschriebene Sporocyste von Distomum macrostomum Dies.) und Cercarien (Fig. 6) verbundenen Generationswechsel (s. d
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Leberbis Leberegelkrankheit |
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umgestalten. Diese, entweder ohne oder mit Mund und Darm (sogen. Sporocysten, resp. Redien), erzeugen in sich entweder erst eine zweite Generation von Keimschläuchen oder mit Ausfall derselben direkt die sogen. Cerkarien, d. h. geschwänzte Larven
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Knospenstrahlerbis Knoten |
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sich fort-
pflanzender Gefchöpfe (Blattläuse, Fliegcnlarvcn,
Sporocysten der Saugwürmer u. s. w.) in gewissem
Sinne hinüberleitet. Am berühmtesten ist wegen
der K. sowie wegen der sich dieser nahe anschließen-
den Teilung (s. d.) der Süßwasserpolyp
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