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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Sprachvergleichungbis Spreewald |
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185
Sprachvergleichung - Spreewald.
sich der Hamiltonschen, unterscheidet sich aber darin, daß auf jeden Textabschnitt mit der Interlinearversion eine möglichst ausführliche Erläuterung grammatischer, lexikologischer und andrer Schwierigkeiten
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80% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Spreadingmaschinenbis Spremberg |
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Arme vereinigen sich bei dem Dorfe Spreewitz, unterhalb dessen die S. nach Brandenburg übertritt. Sie fließt nun gegen N. über Spremberg und Cottbus, sodann gegen WNW. mit zahlreichen Armen durch den obern Spreewald (s. d.) bis Lübben, wo sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Sprehebis Sprengen |
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und Leipe statt, wo jedes Gehöft auf einer einzelnen Insel liegt. Die Einwohner sind nur noch im östlichen Teil des obern Spreewaldes (Burg) Wenden, sonst bereits germanisiert; sie treiben außer Viehzucht und Fischerei besonders Gemüsebau, dessen Produkte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0052,
Geographie: Deutschland (Kanäle, Seen etc. ). Anhalt; Baden |
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Oberrheinische Tiefebene
Ries
Senne
Spreewald
Wische
Anhalt.
Anhalt
Ballenstedt, Kreis u. Stadt
Alexisbad
Beringer
Brunnen
Gernrode
Groß-Alsleben
Günthersberge
Harzgerode
Hoym
Bernburg, Kreis u. Stadt
Güsten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0316,
von Kraußebis Kretzschmer |
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Hosen, die Geduldsprobe, auf die dann neuerdings mehrere Genrebilder aus dem Spreewald und die im Kolorit allzu flaue Trauung in Gretna-Green (1876) folg-
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0405,
von O'Connellbis Öhmichen |
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im Spreewald, Bärenjagd (Aquarell) u. a.
Öhmichen , Hugo , Genremaler, geb.
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0555,
von Websterbis Wegelin |
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und meisterhafter Behandlung, namentlich der bewegten Wellen, und von glänzendem Kolorit, z. B.: Mont Orgueil auf Jersey, Marine aus der Normandie, Spreewald, Strand bei Etretat, Saßnitz auf Rügen, Motiv aus der Normandie, Straße in Montigny bei
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0228,
Germanische Kunst |
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ausgedienten Soldaten, welche Ländereien erhielten und sich unter der Urbevölkerung niederließen. Man kann sich vielleicht am besten die damaligen Verhältnisse in diesen Gebieten vorstellen, wenn man sie mit den heutigen Zuständen im Spreewalde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0805,
Deutschland (Nord- und Ostseeküste) |
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, überschreitet die Spree südlich am Spreewald, bildet den Fläming, der, 201 m hoch, sich zur mittlern Elbe hinzieht, überschreitet diese in der Altmark und läuft in die Lüneburger Heide (bis 171 m hoch) aus. Zwischen beiden Rücken gibt es eine mannigfache
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Burger (Johann)bis Bürger (Gottfr. Aug.) |
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756
Burger (Johann) - Bürger (Gottfr. Aug.)
der Berliner Akademie gebildet, entnahm seine Stoffe zumeist dem Wendenvolke des Spreewaldes. Die Berliner Nationalgalerie besitzt von ihm: Begräbnis bei den Wenden im Spreewald, für das er 1869
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Brandassekuranzbis Brandenburg |
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Höhenzügen liegen in der Provinz Hochländer neben weiten Tiefländern, die oftmals noch von moorigen, wiesenreichen Gründen ausgefüllt werden: der sumpfige Spreewald mit seinen Erlenwaldungen, nördlich davon die Hochfläche von Lieberose (Hutberg 141 m
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0317,
Brandenburg (Provinz: Bevölkerung, Industrie etc.; Geschichte) |
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317
Brandenburg (Provinz: Bevölkerung, Industrie etc.; Geschichte).
Storkower Kanal am bedeutendsten; in der Nähe des Spreewaldes (bei Kottbus, Peitz etc.) liegen zahlreiche Teiche, der Karpfenzucht gewidmet. Das Klima ist im ganzen gemäßigt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0807,
Deutschland (Seen, Kanäle, Sümpfe, Mineralquellen, Seebäder) |
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. Weiter im Innern gibt es große Moorstrecken noch in Posen (Netze- und Obrabruch, Brandenburg (Havelländisches und Rhinluch, Warthebruch, Spreewald), in der Provinz Sachsen (Drömling an der Aller und Ohre), Westfalen etc. Einige von diesen Mooren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Gemütbis Gemütsbewegungen |
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mit starkem Gemüsebau in Deutschland sind besonders die Umgegenden von Bamberg, Liegnitz, Langensalza, Großengottern bei Gotha, Erfurt, Lübbenau am Spreewald, Schwetzingen in Baden, Braunschweig (Spargel), Altenburg, Metz etc. Vgl. Reicharts "Land
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Kretzschmarbis Kreutzer |
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Seydlitz erste Lustfahrt mit dem Markgrafen von Schwedt, der schwarze Mann kommt, die ersten Höschen, das Wochenbett der Katze, die Geduldsprobe, Prinz Friedrich Karl mit Generalstab bei Düppel, Heimfahrt aus der Schule im Spreewald, die Trauung zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Loysonbis Lübbenau |
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in den Spreewald eintritt, Knoten-^[folgende Seite]
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Nationallitteraturbis Nationalverein, deutscher |
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unterworfen war und eine N. nur in niedern Volksklassen, besonders bei den Bauern, sich vorfand, die sich bei den letztern noch bis auf den heutigen Tag erhalten hat (Tirol, Oberbayern, Schwarzwald, Hessen, Spreewald, Italien, Holland, Skandinavien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Ohmgebirgebis Ohmsches Gesetz |
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. Von seinen übrigen Werken sind zu nennen: ein junges Paar vor der Brautnacht, Leichenbegängnis im Spreewald, Bärenjagd (Aquarell), Waldschenke, die Patrizierhochzeit (Aquarell), Götz von Berlichingen auf der Hornburg (Aquarell). Seine Auffassung ist poetisch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Peiskretschambis Pekesche |
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. Regierungsbezirk Frankfurt, Kreis Kottbus, am östlichen Ende des Spreewaldes und an den Linien Halle-Guben und Frankfurt a. O. Kottbus der Preußischen Staatsbahn, hat eine schöne Pfarrkirche, ein Amtsgericht, bedeutende Wollspinnerei und Tuchfabrikation
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0340,
Preußen (Bodengestaltung, Gewässer) |
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Seen auf der Ostpreußischen Seenplatte. Zwischen beiden Landrücken herrscht eine große Abwechselung von Tief- und Hügelland, namentlich in Brandenburg; da sind das Havelländische Luch, das Rhinluch, das Oderbruch, der Spreewald, sodann die Platte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0341,
Preußen (Kanäle, Seen, Sümpfe etc.; Klima) |
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Kolberg und der Dievenow bei Kammin, auf der Ostseite des Pommerschen Haffs und an der Peene; in Brandenburg im Havelländischen und Rhinluch, im Warthe- und Netzebruch sowie im Spreewald; in Posen an der Netze und Obra (Obrabruch); in Sachsen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0347,
Preußen (Gartenbau, Obstbau) |
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werden in großer Auswahl bei sämtlichen größern Städten gebaut; die Zucht des Spargels erfreut sich eines mächtigen Aufschwunges; Kohl wird hervorragend im Magdeburgischen (Magdeburger Sauerkraut), die Gurke sowie Meerrettich im Spreewald bei Lübbenau
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Pilesbis Pirmez |
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der Frau Pastorin (1889). 1882 wurde P.
Professor an der Weimarer Kunstschule, siedelte aber i886 nach Berlin, von wo auö er Studien im wendischen Spreewald machte, und 1889 nach München über.
"Pilz, 2) Karl, Pädagog, geb. 4. Aug. 1821 zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Brutbecherbis Burunduck |
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Litt. 715,!
Lurean ä'a88i8tan06, äs dien-
5g,>i83.N(;6, Armenwesen 844,i
Lui'k^ux ol 8tati8tic« ot wdor, Ar-
beitsämter
Vurette(Musikschriftst.), Musil 9^
Burg (Rgbz. Frankfurt), Spreewald
Bürgas (Gebirge), Pyrgas fi«6,i
Burgberg
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Lappébis Leibriemen |
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, Anbin 1594,1
Legue, Le, Saint-Bricuc
Lehde (Dorf), Spreewald 186,1 _ >
Lehmziegel, Mauersteine 351,2
Lehn, ^ähn
Lehnsfehler, Felonie ' " ' ".
Lehnsmutschierung, Grundteilung
Lehnspferde
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Leibzüchterbis Lewitzbruch |
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, 1
Leinster, Mount, Wexford
Leinwandbänder, Bandweberei
Leionhufwud, Löwenhaupt
Leipe, Spreewald 186, 1
Leipziger Konvent, Dreißig. Krieg 134, 2
Leire (Stadt), Lethraborg
Leirer, Most
Leirhnúkur, Island 27, 1
Leisten (Rechtsw.), Einlagern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Brandenberger Alpenbis Brandenburg (Provinz) |
Öffnen |
. Bodensenkung, ziemlich am nördl. Fuße dieses Höhenzugs, tritt am schärfsten hervor durch die Sumpfniederungen des Spreewaldes, von Baruth und der Plaue. Die nördliche, fast unmittelbar am Südfuße der baltischen Landhöhe, wird bezeichnet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Cochinchinahuhnbis Cochlearia |
Öffnen |
wird besonders
im Spreewalde, namentlich in Lübbenau, und Bamberg in großer Ausdeh-
Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Erlaubtbis Erle |
Öffnen |
Niederungen, finden sich häufig, z. B. in Norddeutschland in den Auen langsam fließender Gewässer. So im Spreewald, im Oderbruch, in der Lüneburger Heide, in Ostpreußen; ferner sind Litauen, die baltischen Provinzen, auch das ungar. Tiefland reich an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Gurkenbaumbis Gurko |
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im Spreewalde, in Liegnitz und Calbe
in großem Umfange betrieben. Während des Win-
ters werden G. erfolgreich in besonders für diesen
Zweck eingerichteten Gewächshäusern kultiviert. Für
diesen Zweck eignen sich jedoch nur ganz bestimmte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Lübben (Heinr. Aug.)bis Lübeck |
Öffnen |
.
Lübbenau, wend. Lubnjow, Stadt im Kreis Calau des preuß. Reg.-Bez. Frankfurt, zwischen mehrern Armen der Spree, am Spreewalde und an den Linien Berlin-Görlitz und L.-Kamenz (71,4 km) der Preuß. Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Einbandbis Einfach |
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. im Spreewald, noch in diesem Jahrhundert gebraucht. Das Material ist meist aus Eichen, Kiefern oder Pappeln. Charakteristisch für die E. sind gewöhnlich eine oder zwei Querbänke, die nicht eingesetzt, sondern vollständig aus dem Stamm herausgehauen wurden
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