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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0049,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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33
3 SS (solidi) der Stadt zu gut, und es sind über 9000 Tücher. Oberhalb von den Gräben der Bleiche, nicht weit vom Stadtgraben, ist eine Bohrmühle errichtet, ein Haus mit einem Rad, das vom Wasser getrieben wird, und daselbst werden große
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5% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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Stadtgraben durch sehr feste Mündungen der übrige Teil der Blau hinab, weil der Fluß so in die Stadt hereinkommt, daß er doch überall den Graben füllt, und so durch diese Mündungen der Teil zur Donau eilt, der von der Stadt ausgeschlossen
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5% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Emsgaubis Emu |
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.
Die Kesselschleuse bei Emden erlaubt ein Passieren einmal in der Richtung des E., und das andere Mal in der Richtung des 1‒2,25 m tiefer liegenden, vom E. durchschnittenen sog. Stadtgrabens, der jährlich von über 12000 Fahrzeugen passiert wird. Man
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4% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0403a,
Breslau |
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Nikolai-Stadtgraben, Am B 2, 3
Nikolai-Straße B C 2
Nikolai-Vorstadt A B 2, 3
Ober-Bergamt D 3
Oberlandes-Gericht D 2
Oberpräsidium D 2
Oder-Straße, Neue B 2, 3
Oder-Straße C 2
Oder-Vorstadt B C 1
Ohlau, Fluß F 2
Ohlau-Ufer E 2
Ohlauer
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4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0511,
Breslau (Stadt) |
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, seit 1327 vereinigt) und fünf von ihr durch die Oder oder den Stadtgraben getrennte Vorstädte: die Ohlauer (im SO.), die Schweidnitzer (S.), Nikolai- (W.), Oder- (N.) und Sandvorstadt (NO.). (Hierzu ein Plan und Verzeichnis der Straßen
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0404,
Breslau (Stadt: Plätze, Straßen, hervorragende Gebäude; Bevölkerung) |
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: die Schweidnitzer, Ohlauer, Albrechts-, Reusche-, Nikolaistraße und Schmiedebrücke in der innern Stadt sowie die Tauenzien-, Neue Taschen-, Garten-, Friedrich-Wilhelms-, Kaiser Wilhelm-, Palmstraße und die Straßen am Stadtgraben entlang in den Vorstädten
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0668,
Leipzig (Geschichte der Stadt) |
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- und Niedergerichte und bestellte einen Stadtrichter. 1454 wurde der Stadtgraben um die innere Stadt gezogen, und 1483 erfolgte die Gründung des Oberhofgerichts; 1458 kam zu den beiden schon bestehenden Messen noch die Neujahrsmesse hinzu. Bei der neuen
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0945,
Lübeck (Stadt) |
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.-Travemünde sowie der Linie L. - Mecklenburgisch-Preußische Grenze der Mecklenburgischen Friedrich Franz-Bahn und besteht aus der eigentlichen Stadt und drei Vorstädten. Der alte Wall zwischen der Trave und dem frühern Stadtgraben ist seit 1802 zu
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Batatasbis Batavia |
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., nach altholländischer Art mit rechtwinkelig sich schneidenden Straßen gebaut, bildete ein längliches, von einer Mauer mit fünf Thoren und einem Stadtgraben umzogenes Viereck; hatte eine Citadelle mit den Regierungsgebäuden und war bis 1808
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0403,
Breslau (Bistum; Herzogtum; Stadt) |
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kenntlich, welche aus der Innenstadt in die Vorstädte führen. Die Ufer der Oder und der Inseln sind durch 10 eiserne, 5 hölzerne und 3 steinerne Brücken verbunden. Außerdem bestehen 3 große Eisenbahnbrücken, 5 Brücken über den Stadtgraben und 4 Brücken
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Rennerodbis Rennstieg |
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ist. Hervorragende Plätze sind: die Place du Palais, der Mairie-, der Theaterplatz und der mit Alleen versehene Platz La Motte. Die Stelle der ehemaligen Stadtgräben nehmen jetzt die als Spaziergänge dienenden Boulevards ein; eine schöne Promenade bildet
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Überliegezeitbis Überschar |
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derjenige der Herren Reichlin v. Meldegg (von 1462) mit der sogen. Luciuskapelle und schönem, reichem Bankettsaal, alte Festungstürme und Thore und in Felsen gehauene Stadtgräben (jetzt in schöne Promenaden umgewandelt), ein Denkmal des um die Stadt
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0794,
Danzig |
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. Die Radaune fließt westlich von der Stadt, schneidet beim Hohen Thor den Stadtgraben und trennt die Alt- von der Rechtstadt. Außerdem durchziehen noch mehrere Kanäle die Stadt. Von den etwa 50 Brücken, die die Wasserläufe überschreiten, sind die größten
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0795,
Danzig |
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eine Reihe stattlicher Giebelhäuser einfassen, meist Prachtbauten aus dem 16. bis 18. Jahrh. Im W. dehnt sich jenseits des Stadtgrabens eine schattige Promenade aus, deren Verlängerung im N. die "große Allee", eine 2 km lange, mit vier Reihen alter Linden
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
Düsseldorf |
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. 1892 ein Denkmal (modelliert von K. Hilgers) für die in den Kriegen 1864-71 Gefallenen enthüllt wurde, führt die prächtige Königsallee am Stadtgraben entlang zu den Anlagen am neuen Provinzialständehaus (Kaiserteich, Schwanenspiegel
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Fries (Jak. Friedr.)bis Friesel |
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eine natürliche Feste, durch
noch heute vorhandene Turm- und Mauerwerke
mit forellenreichem Stadtgraben vervollständigt.
Seine bergmännische Vedentnng reickt in die Kelten-
zeit zurück; vielleicht ist es das antike i^iHiiäruin.
Die Blüte F.s fällt
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0514,
Schleuse (Wasserbauwerk) |
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verschiedene Längen (von etwa
3l^ bis je 165 m) und Breiten (von etwa 4 bis zu
25 m). Besonders bemerkenswert ist die großeKesfel-
schleuse bei Emden, durch die der Ems-Iade-Kanal
den Emdener Stadtgraben derart kreuzt, daß die
Kesselschleuse bei
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Trienter Konzilbis Trier |
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Reste vorhanden, an Stelle des Stadtgrabens Promenadenanlagen getreten.
^[Abb.)
Gebäude. Außer in Südfrankreich finden sich nirgends diesseit der Alpen so viele und gut erhaltene Denkmäler aus der Römerzeit wie in T.; sie stammen, mit Ausnahme des
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