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Ihre Suche nach Steatopygie
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stearinsäurebis Stechapfel |
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gefunden hat.
Stearoptene, s. Ätherische Öle.
Steatit, s. Speckstein.
Steatom (griech.), veralteter Name krankhafter Geschwülste von festerer Konsistenz.
Steatopygie (griech.), übermäßige Fettanhäufung am Gesäß der Hottentotinnen, s
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50% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Steatombis Stecklinge |
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277
Steatom - Stecklinge
Steatom (grch.), eine Fettgeschwulst (s. d.), in der das Bindegewebe die Menge des Fettgewebes überwiegt, weshalb sie sich derber und fester anfühlt.
Steatopygie (grch.), Fettsteiß, die übermäßige Fettanhäufung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0164,
Afrika (Bevölkerung) |
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. Menschen, nennen und aus den Nomadenvölkern der Nama und Korana bestehen, und das Jägervolk der weit kleinern Buschmänner (Fig. 25 u. 26). Die Farbe der Haut, welche sich früh und stark runzelt, ist ledergelb, die Frauen zeichnen sich durch Steatopygie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Doppiobis Dora d'Istria |
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und läßt sich nicht, wie bei den Niam-Niam, in Flechten ordnen; der Bartwuchs ist sehr schwach. Die Züge sind breit, die Lippen wulstig. Bei den Weibern, welche eine unangenehme Wohlbeleibtheit erlangen, ist Steatopygie eine gewöhnliche Erscheinung. Die D
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0739,
Hottentoten |
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ist platystenokephal. Ein besonderes Merkmal der Frauen ist die Steatopygie, eine Eigentümlichkeit, die darin besteht, daß die Fettpolster des Gesäßes oben treppenartig vorspringen und dann allmählich in die Schenkel übergehen, also umgekehrt wie bei den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0474,
Menschenrassen (Allgemeines, Rassenmerkmale) |
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merkwürdige örtliche Anhäufungen in der Gegend der Hinterbacken (Steatopygie). Auch die Gestalt der weiblichen Brüste und Brustwarzen gibt wichtige Rassenmerkmale.
Sehr wichtig für die Bestimmung der Rassen sind ferner die Haare. Hier kommen Farbe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Somateriabis Somerset |
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sie sich ihrer Herkunft aus Arabien. Bemerkenswert ist die von Revoil bei Somalweibern häufiger beobachtete Steatopygie (s. d.). Das Haar läßt man lang wachsen, beizt es mit Kalk rötlich; im Innern werden Perücken aus Schaffell getragen. Die Zahl der S. (zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Boneriusbis Boni |
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sind sehr wohlbeleibt und häufig findet sich bei ihnen Steatopygie. Die B. sind in erster Linie
Ackerbauer, treiben aber auch Jagd und Fischfang. Sie zeichnen sich aus durch ihre große Eisenindustrie und Holzschnitzerei. Sie lieben leidenschaftlich
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