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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Steigbügelbis Stein |
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259
Steigbügel - Stein.
Rheinischen Kunstverein, worauf eine Madonna mit dem schlafenden Kind, nach Overbeck (1846), Friedrich II. mit seinem Kanzler Peter de Vineis, nach Jul. Schrader (1847, Stahlstich), die Gefangennehmung des Papstes
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Steiermärkische Landesbahnenbis Steiger (Ernst) |
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.
Steifigkeit, s. Schiffbaukunst (Bd. 17).
Steifleinen, s. Leinwand.
Steigbock, s. Feuerleitern.
Steigbügel, eine an beiden Seiten des Sattels mittels der Steigbügelriemen angebrachte Vorrichtung aus Metall, um dem Reiter eine Hilfe beim
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0015,
Gehör (Funktion der einzelnen Teile des Ohrs) |
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Steigbügels. Eine von letzterm gegen die Mitte des Steigbügelfußtritts gezogene Linie steht ungefähr senkrecht auf der Längsachse des langen Amboßfortsatzes. Kleine Ein- und Auswärtsbewegungen des letztern werden also den Steigbügel abwechselnd
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0691,
Gehör |
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Steigbügels verschlossen wird, während das runde Fenster oder Schneckenfenster (fenestra rotunda), das unterhalb des ovalen gelegen ist, in die Paukentreppe der Schnecke leitet und durch eine zarte fibröse Haut völlig abgeschlossen ist. Zwischen den
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0694,
Gehör |
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vernichtet die krankhafte feste Verwachsung des Steigbügels mit dem ovalen Fenster das Hörvermögen meist gänzlich.
Über den Gang der Schallwellen im Labyrinth und die Erregung der akustischen Endorgane haben die neuern Untersuchungen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0313,
von Militärschriftsteller etc.bis Reiten und Fahren |
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Kardätsche
Karriere, s. Carrière
Kummt
Kunstreiter
Lancade
Levade
Longe
Manége
Marstall
Mimodramen
Peitsche
Pesade
Piladen
Pilar
Reitbahn
Renversiren
Sattel
Schabracke
Sielen
Sport
Steigbügel
Tattersalls
Trab
Trainiren
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0349,
Ohr (anatomisch) |
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, durch welche die Schwingungen des Trommelfells zum Labyrinth geleitet werden, heißen Hammer, Amboß und Steigbügel. Der Hammer (malleus) liegt dem Trommelfell am nächsten und hat die Form einer Keule (Fig. 4 b c d) mit zwei Griffen, von denen der eine an
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Satorybis Saturn |
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, die Kammer, hier verbleibt. Zu den äußern bekleidenden Sattelteilen gehören: das Kissen, der Knopf (Zwiesel), der Sitz, die Taschen oder Blätter, die Steigbügelriemen und Steigbügel, die Gurten, Pauschen und schließlich auch etwanige Anhänge, wie Vorder
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
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am besten entwickelt ist, bei erd- und wasserbewohnenden Formen (Maulwurf, Seehunden, Waltieren, Monotremen) rudimentär wird oder ganz verschwindet. Im mittlern Ohr ist der Steigbügel nicht immer durchbohrt, z. B. bei Monotremen, die auch statt Hammer
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Satsumabis Satteldach |
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, an denen später
Gurte, Vorder- und Hinterzcug, aber zunächst noch
kein Steigbügel angebracht wurde. Das Reiten auf
dem S. ist mit Sicherheit erst im 4. Jahrh. n. Chr.
nachzuweisen, dann fand es jedoch durch die mit der
Benutzung des S
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Sturnusbis Stuttgart |
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.
Sturzblech, s. Blech.
Sturzbogen, im Bauwesen soviel wie scheitrechter Bogen (s. d.).
Sturzbügel, Steigbügel mit einer auf Federkraft beruhenden Vorrichtung, welche verhütet, daß der vom Pferde gefallene Reiter im Bügel hängen bleibt und geschleift
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Sporcobis Sportsman |
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.
Sporenschlauch, Ascus (s. Ascomyceten).
Sporer, Gewerbtreibender, der Sporen, Reitstangen, Steigbügel, Striegeln u. a. anfertigt. Die S. bilden, wo sie noch vorhanden sind, gewöhnlich mit den Schlossern eine Innung.
Spörer, Gust. Friedr
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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Geruchsorgan, s. Nase
Hammer, s. Gehör
Malleus, s. Gehör
Myringa
Nase
Ohr, s. Gehör
Paukenfell, s. Gehör
Röhre, Eustachische, s. Gehör
Steigbügel, s. Gehör
Trommelfell, s. Gehör
Tuba Eustachii, s. Gehör
Vorhof, s. Gehör
Zunge
Auge
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Fallwerkbis Falsa causa |
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Stanze 8 ruht, von vier Schrauben l> gehalten, auf
dem Amboß ^, der auf einem Fundament anfsitzt,
das stark genug fein muß, um die durch die Schläge
hervorgerufene Erschütterung in sich aufzunehmen.
Ein am Ende des Seils angebrachter Steigbügel ge
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Stamphanäsbis Standesbeamte |
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werden, während sein unteres Ende in einem am rechten Steigbügel befestigten Schuh ruht. Früher führte jede Eskadron eine S., jetzt nur noch jedes Kavallerieregiment.
S. werden auch die besondern Fahnen oder Flaggen genannt, die bei der Anwesenheit
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Feigwarzenkrautbis Feile |
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Arbeiter zugekehrt ist, hält sie mit einem doppelten endlosen Riemen, in welchen der auf einer Bank sitzende Arbeiter mit den Füßen wie in einen Steigbügel tritt, fest und bringt jeden Einschnitt mit einem einzigen Hieb hervor. Kommt beim Fortschreiten
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Führichbis Fujiyama |
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, nördlich zwischen Stier und Zwillingen, dargestellt als ein knieender Mann, welcher in der Hand Steigbügel und Zaum hält und außerdem eine alte und zwei junge Ziegen trägt; umfaßt nach Heis 144 dem bloßen Auge sichtbare Sterne, darunter Capella (s. d
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Hadisbis Hadrian |
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, verlangte H. die Auslieferung Arnolds von ihm, und erst als er diese erreicht und der Kaiser ihm bei einer persönlichen Begegnung in Sutri den Steigbügel gehalten hatte, verstand er sich dazu, ihn nach Rom zu geleiten und 18. Juni 1155
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Kurzwarenbis Kusch |
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, Bernstein, Korallen, echten und unechten Edelsteinen, Knochen, Elfenbein, Meerschaum, Alabaster, Fischbein, Schildpatt, Horn, Leder etc., z. B. Messerwaren, Nadeln, Knöpfe, Uhren und Bestandteile von solchen, Ringe, Ketten, Leuchter, Sporen und Steigbügel
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Osteombis Ostergebräuche |
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ihre Aufmerksamkeit dem seltsam gebildeten Keilbein zu, letzterm ist auch die Entdeckung des Steigbügels zuzuschreiben. Eustachio entdeckte die nach ihm genannte Ohrtrompete, Fallopia machte wertvolle Entdeckungen über den feinern Bau des Felsenbeins
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0950,
Pferde (Kulturgeschichtliches) |
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derselben mit Fellen oder Decken, die durch Gurte, dann durch Vorder- und Hinterzeug festgehalten, und an denen später die Steigbügel befestigt wurden. Erst um Mitte des 4. Jahrh. n. Chr. scheint der Reitsattel in Anwendung gekommen zu sein; jedenfalls
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Stamsbis Standesherren |
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im Standartenschuh am rechten Steigbügel. Früher führte jede Eskadron eine S., jetzt hat in der Regel ein Kavallerieregiment nur eine Fahne. - In der Jägersprache heißt S. der Schwanz des Fuchses.
Standbein, in der Bildhauerkunst bei einer stehenden menschlichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Stapellaufbis Star |
Öffnen |
.
Stapes (lat.), Steigbügel; in der Anatomie eins der Gehörknöchelchen.
Staphylea L. (Pimpernuß), Gattung aus der Familie der Sapindaceen, Sträucher mit gegenständigen, unpaarig gefiederten Blättern, gipfelständigen, meist überhängenden, weißlichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Steganographiebis Steiermark |
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) 8501 meist evang. Einwohner.
Stegreif, s. v. w. Steigbügel; Stegreifritter, Raubritter. Aus dem S., eigentlich: ohne abzusteigen, dann s. v. w. ohne Vorbereitung; daher Stegreifdichtung, s. v. w. Improvisation (s. d.).
Stegreifkomödie, s. Commedia
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Staryn-Pesskibis Stichzangen |
Öffnen |
)
Steiger (^er^), Finne 275,2
Steighöhe, Wurfbewegung
Steigriemen, Steigbügel
Steilfeuer, Vertitalfeuer
Stein (Weinoerg), Hochheim
Steinach (Fluß), auch Baden 227,2
Steinberg (Preußen), Pommern
215,,, (Schweiz) Randen
Steinbohrer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Englischer Sattelbis Englische Sprache |
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, mit ihrem obern Rand an den Trachten befestigten Lederstücken) Pauschen angebracht. Die Schnallvorrichtung für die Steigbügel geht durch die Schweißblätter und kann vom Reiter im Sattel verstellt werden.
Englischer Schweiß oder Schweißfieber (Febris
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Fahnenmarschbis Fähre |
Öffnen |
, der Metallbeschlag am untern
Ende der Fahnenstange: zuweilen auch das lederne
Widerlager am Steigbügel, in das der Standarten-
träger zu Pferde die Standarte stellt.
Fahnensektion, in der deutschen Armee früber
die Fahne und die dieselbe stets
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0693,
Gehör |
Öffnen |
wieder vermittelst der Gehörknöchelchenkette auf die mit dem Fußtritte des Steigbügels verwachsene Membran des ovalen Fensters übertragen werden und so im Labyrinthwasser eine Wellenbewegung erzeugen, welche die im Labyrinth eingeschlossenen akustischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Kurzstielbis Kurzzüngler |
Öffnen |
, Bernstein, Horn,
Knochen, Elfenbein, Schildpatt, Meerschaum, Ala-
baster, Kautschuk, Leder u. s. w. Hierzu gehören
Messerwaren, Nadeln, Knöpfe, Schnallen, Uhren
und Bestandteile von solchen, Leuchter, Sporen und
Steigbügel, Brillen und Perspektive
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Steffenstraßebis Stehendes Kapital |
Öffnen |
und Mastodonsaurier (s. d.).
Stegodónten, riesenhafte fossile Rüsseltiere, Mittelformen zwischen Elefanten und Mastodonten (s. d.).
Stegosaurĭer, seltsame fossile Tiere aus der Gruppe der eidechsenartigen Dinosaurier (s. d.).
Stegreif, soviel wie Steigbügel
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