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Ihre Suche nach laubheuschrecken hat nach 1 Millisekunden 17 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1006, von Laubfroschfingler bis Laubkäfer Öffnen
Längslinien, schwankt sehr in der Färbung. Laubfroschfingler, s. Hylaedactylidae. Laubgrün, s. Chromgrün; auch soviel wie Beerengrün (s. d.). Laubheuschrecken, Heupferde (Locustidae), eine Familie der eigentlichen Geradflügler (s. d.), haben
67% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0550, von Laubfrosch bis Lauch Öffnen
Chromgrün. Laubheide, s. Clethra. Laubheuschrecken (Locustina), Familie aus der Ordnung der Geradflügler, s. Heuschrecken, S. 498. Laubhölzer, Holzgewächse mit Jahresringen und eigentlichen Blättern, welche meist eine starke Entwickelung
26% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0836, von Gerabronn bis Geradführung Öffnen
, Fig. 13), Laubheuschrecken (z. B. die brasil. Scapura Vigorsi Kirbii , s. Tafel: Insekten I , Fig. 4) und Grillen . (S. die betreffenden Artikel.) Geradführung heißt im Maschinenbau eine Vorrichtung, welche (namentlich bei
3% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Tafeln: Seite 0624a, Insekten. I. Öffnen
0624a Insekten. I. Insekten I 1. Euglossa dimidiata (eine Biene ). 2. Polybia sedula (eine Faltenwespe ). 3. Chrysantheda dentata (eine Biene ). 4. Scaphura Vigorsi (eine Laubheuschrecke ). 5. Pepsis pretiosa (eine Wegewespe
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0498, Heuschrecken Öffnen
, ist überall nicht selten. Bei den Laubheuschrecken (Locustina Burm.) steht der Kopf senkrecht, der Scheitel tritt zwischen den halbkugeligen Augen meist spitzig hervor, Nebenaugen fehlen meist; die Fühler sind sehr lang, dünn, borstenförmig, die Oberlippe
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0155, von Gerade Zahl bis Geradführung Öffnen
) mit verdickten Hinterschenkeln; hierher die Feldheuschrecken, Laubheuschrecken und Grabheuschrecken (s. Heuschrecken). Vgl. die Abbildungen auf beifolgender Tafel. ^[Abb.: Mundteile der Blatta. Fig. 1. Kopf von vorn, a Ocellen (Nebenaugen), b
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0497, von Heupferde bis Heuschrecken Öffnen
der Geradflügler, umfassend die Familien der Grabheuschrecken, Laubheuschrecken und Feldheuschrecken. Letztere (Acridiodea Burm.) haben einen seitlich zusammengedrückten Körper, einen senkrecht stehenden Kopf, meist Nebenaugen, kurze, höchstens
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0865, von Locle, Le bis Lodoïcea Öffnen
vorgenommen wird (s. Kollision). Locusta, s. Heuschrecken; auch s. v. w. Grasährchen, s. Gräser. Locustīna (Laubheuschrecken), Familie aus der Ordnung der Geradflügler, s. Heuschrecken. Locutorĭum (lat.), Sprechzimmer in den Klöstern; L. forinsecus
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1027, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
, Fig. 8) IV 129 Lathyrus taberosus (Taf. Nahrungspfl. I) XI 988 Laubflechte VI 351 Laubfrosch (Taf. Frösche) VI 750 Laubfutter (Taf. Futterstoffe) VI 806 Laubheuschrecken (Taf. Mimikry, Fig. 5-8) XI 640 Laubsänger (Taf. Sperlingsvögel 1) XV
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0121, von Bernstorff bis Bertolé-Viale Öffnen
105 Bernstorff - Bertolé-Viale. Laubheuschrecken (Locustidae), die Frühlingsfliegenähnlichen (Pseudoperlidae), die Gespenstheuschrecken (Phasmidae), die Ohrenwürmer (Furficulidae) und die Fangheuschrecken (Mantidae); die Feldheuschrecken
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0867, von Declaratio sententiae bis Decumatische Äcker Öffnen
und der dazugehörigen Gegenstände" (ebd. 1792), beide in ungar. Sprache. Für die Jahre 1794, 1795 und 1796 veröffentlichte D. auch die ersten ungar. Staatsschematismen u. d. T. "Na^ar ^luiaiiaen" ("Ungar. Almanach"). V0otion8, Gattung der Laubheuschrecken (s. d
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0696, Gehör Öffnen
Schnarrheuschrecken (Acridiidae) liegen an der Seite des ersten Hinterleibringes und bei den Grillen oder Grabheuschrecken (Gryllidae) sowie bei den Laubheuschrecken (Locustidae) in den Schienen der Vorderbeine eigentümliche Organe (tympanale Organe) in Gestalt
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0269, von Graptolithen bis Graslitz Öffnen
Feld- und Laubheuschrecken (s. d.). Grasleinen, s. Chinagras. Grasliedlein, eine im 16. Jahrh, beliebte Art des Volkslieds, die bestimmt war, von grasenden Bauerndirnen bei der Arbeit gesungen zu werden; es gab eine besondere Sammlung von G
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0145, von Heumann (von Teutschenbrunn, Joh.) bis Heuschener Öffnen
Flügel 30-35 mm lange, lebhaft hellgrün gefärbte'Art der Laubheuschrecken (s. d.), in ganz Europa verbreitet. Die Männchen zirpen abends in scharf abgesetzten, hellen Tönen. Heupresse, zum Pressen und Formen des Heues in einzelne, in der Regel
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0360, von Scaphiten bis Scarlatti Öffnen
(Würzb. 1854‒73), «Die chronische Metritis» (Wien 1863). Scaphīten (Scaphites Park.), kahnförmige Ammoniten (s. d.) aus dem Kreidesystem. Scaphopŏda, s. Weichtiere. Scaphūra Vigorsi, eine Art der Laubheuschrecken (s. d.). Scapin (frz., spr. -päng
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0188, von Hafer bis Haircords Öffnen
, Feld- und Laubheuschrecken, Engerlingen, Drahtwurm, Saatschnellkäferlarven, Maden der Fritfliege etc. Bei gutem Wachstum bedeckt der H. bald den Boden und zwar vollständiger als andre Getreidearten. Als Ertrag nimmt man pro ha 25-32 hl Körner
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0251, von Loco bis Lodovico Öffnen
beobachtet sind, welche das an dem Orte des Abschlusses geltende Recht vorschreibt. Locusta viridissima. L, s. Heupferd. Locustidae, s. Laubheuschrecken. Locutorium (mittellat.), Sprechzimmer in Klöstern; L. forinsĕcus, Sprechzimmer