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4% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0943, von Thoreau bis Thür Öffnen
Feuer; hier erfordert aber der erste, der sogen. Biskuitbrand eine höhere Hitze (etwa 1300-1450°); der zweite, sogen. Glattbrand, welcher das Aufbrennen der Glasur bezweckt, geschieht bei etwa Silberschmelze (1000°). Der Biskuitbrand wird neuerdings
4% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0438, Porzellan Öffnen
, da sie durch eine Glasur nur verlieren könnten. Sie werden in Gipsformen angefertigt, doch nachgehends noch stark durch Bossieren nachgebessert. - Die Glasurmasse ist nichts Andres als eine etwas modifizierte Porzellanmasse, in der Art
4% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0586, von Topfstein bis Torf Öffnen
Bearbeitung besteht in Einsumpfen des Thons mit Wasser, Durchkneten mit den Füßen, wobei Steine und dergleichen gefühlt und entfernt werden, im Zerschneiden der in einen Klumpen geformten und auf einen Klotz gesetzten Masse mittels einer Klinge in dünne
3% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0796, Thonwarenfabrikation Öffnen
höherer Temperatur die Masse, dann in einer zweiten, gelindern Hitze die bleihaltige Glasur gebrannt. 3) Französisches Frittenporzellan ist ein unvollständig geschmolzenes Alkali-Erdsilikat ohne Thonzusatz mit bleihaltiger Glasur, gehört also eigentlich
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0375, Rohdrogen aus dem Mineralreiche Öffnen
362 Rohdrogen aus dem Mineralreiche. grau bis bräunlichroth; das Pulver blutroth. Auf rauhem Stein giebt er einen rothen Strich, daher seine Anwendung als Schreibstift für Steinhauer. In Pulverform wurde er früher zuweilen innerlich benutzt
3% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0227, von Lithologie bis Litotes Öffnen
durch Formen eingedrückte Vertiefungen, die dann mit halbdurchsichtiger gefärbter Glasurmasse ausgefüllt werden, wobei die tiefsten Stellen dickere Schichten von Glasur aufnehmen und daher dunkler erscheinen als die erhabenen Stellen, die weniger
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0437, Porzellan Öffnen
gemein hatte, denn es war in der Hitze nicht dauerhaft und überhaupt zu weich, da es im Grunde nichts Andres war als eine durch weiße Substanzen undurchsichtig gemachte Glasmasse mit bleihaltiger Glasur. Es hatte den Namen Weich
2% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0788, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
Linie besteht. Majolika: Thonwaren, mit farbiger Glasur und Bemalung. Majuskeln: Große Buchstaben im Gegensatze zu den kleinen Buchstaben: Minuskeln. Mänaden: Bacchantinnen, Tänzerinnen bei den Festen des Bacchus, Priesterinnen desselben
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0338, von Satory bis Saturn Öffnen
eine Fayenceindustrie blüht, deren ältere Erzeugnisse zu den gesuchtesten und am teuersten bezahlten der japanischen Keramik gehören. Die Gefäße haben eine lichtgelbe Grundfarbe. Die Glasur ist voller Sprünge, wodurch ein eigenartiger dekorativer Reiz
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0795, von Thonetsche Räder bis Thonwaren Öffnen
, Brauerei, Lohgerberei, Gießerei, Schiffbau, Handel mit Holz, Steinen, Gips, Getreide. Thonsandstein, ein in vielen sedimentären Formationen verbreiteter Sandstein, der Thon bald in fein verteiltem Zustande, bald in kleinen Knöllchen oder Bröckchen
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0663, Thonwaren (Porzellanfabrikation) Öffnen
) Feine Fayence, englisches Steingut, aus weißem, feuerfestem Thon bestehend, mit durchsichtiger bleiischer Glasur, häufig mit Malerei und Kupferstichabdrücken geziert. 2) Ordinäre Fayence, weißes Steingut, Majolika, aus sich gelblich brennendem Thon
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0128, von Feldspat bis Fenchelöl Öffnen
, der sich dadurch den Schmuck-Steinen zugesellt, daß er auf solchen Spaltflächen sehr schöne Irisfarben, blau, grün, kupferrot etc. zeigt. Der F. kommt als Gemengteil verschiedner Felsarten, z. B. der Granite, Syenite, Porphyre etc. vor und bildet weiße
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0353, von Mauersteine bis Mauerwerk Öffnen
, in Babylonien auch Steine mit lebhaft farbigen Glasuren. Griechen und Römer verwendeten M. und bekleideten das Mauerwerk mit Marmor oder Putz. Der römische Ziegelbau verbreitete sich über Italien, Gallien, Hispanien, Britannien und zum Teil auch
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0421, von Wassergenossenschaften bis Wasserhebemaschinen Öffnen
mit Dolomit eine sehr kompakte, fast marmorharte Masse, ebenso mit phosphorsaurem Kalk, Zinkoxyd und Magnesia. Sehr wichtig ist die Benutzung des Wasserglases zur Darstellung künstlicher Steine. Vielfach dient es zum Anstrich von Steinen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0482, Amerikanische Altertümer (Mexiko, Mittelamerika) Öffnen
von Colorado, Utah, Neumexiko und Arizona. Inmitten dieses jetzt von Wüsten und Steppen eingenommenen Gebiets fanden die Europäer an zahlreichen Stellen umfangreiche, aus Stein erbaute Stadtansiedelungen vor, zusammengesetzt aus mehrere Stockwerke hohen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0379, von Eindoublieren bis Einfuhr Öffnen
, wenn auch behauene Steine, einschließlich Schiefer, sind selten schön; wohl aber bietet gebrannter Thon schöne Muster, die durch Anstrich oder Glasur noch besser und haltbarer, jedenfalls sauberer werden. Dauerhafter sind E. von Gußeisen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0296, von Steiner (Jakob) bis Steingut Öffnen
294 Steiner (Jakob) - Steingut in Wien. In der Praxis war S. beschäftigt bei der Tracierung des Donau-Oder-Kanals und bei der Österr. Nordwestbahn. Dann wurde er Assistent und später Privatdocent an der Technischen Hochschule zu Wien
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0233, von Borsäuresalze bis Börse Öffnen
der Nahrungsmittel benutzt. Für diesen Zweck kam sie zuerst unter dem Namen Aseptin in den Handel. Sie dient außerdem hauptsächlich zur Darstellung von Borax, dann zu Glasflüssen, Email, Glasuren, als Zusatz zur Masse der Thonwaren, um sie schmelzbar zu
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0104, von Feingut bis Felanitx Öffnen
, Die gesetzliche Regelung des Feingehalts von Gold- und Silberwaren (Pforzh. 1875); "Das Reichsgesetz über den F.", mit Erläuterungen (Schwäbisch-Gmünd 1884). Feingut, in der Porzellanfabrikation die beste Qualität, welche in Glasur und Farbe durchaus
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0393, Glas (Geschichte der Glasindustrie) Öffnen
in Thon und Erz arbeitenden Völkern die Existenz schmelzbarer Schlacken und ihre Verwertbarkeit zu Glasuren, gegossenen und gepreßten Gegenständen nicht verborgen bleiben. Der bekannten Erzählung des Plinius, nach welcher phönikische Schiffer
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0893, von Kobaltbronze bis Kobaltoxyde des Handels Öffnen
. Die Anwendung der K. als blaue Farbe für Glas, Email, Porzellan, Glasuren beruht auf ihrer Löslichkeit im schmelzenden Glas. Das Hauptmaterial für die Darstellung bilden Speis- und Glanzkobalt, seltener Erdkobalt. Bei dem häufigen Zusammenvorkommen von Kobalt
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0951, von Sieder bis Siegel Öffnen
kath. Einwohner. An dem "Scherbenberg" in der Aulgasse werden alte merkwürdige Töpferwaren gefunden. Vom 16.-18. Jahrh. war nämlich S. der Sitz einer blühenden Steinzeugindustrie, welche aus weißem Thon, meist ohne Glasur, kleine Vasen
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0369, von Bange bis Bangkok Öffnen
, die buddhistischen Tempel, die meisten Gebäude der Europäer sowie zahlreiche Häuser einheimischer und chines. Gewerbtreibender zumal am Flusse sind ganz oder teilweise aus Stein gebaut. In dem innern, von einer 10 m hohen und bis 3 m dicken Mauer umgebenen Stadtteile
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0905, von Fliegende Füchse bis Fliesen Öffnen
oder flüchtig fein fagt man in der Jägersprache vom Wild, wenn es schnell laust. Fliehkraft, s. Schwungkraft. Fliesen, die vier- oder auch mchrcckigen, selten runden Platten aus Marmor, Schiefer, Sand- stein, gebrannten: Thon, Glas oder auch Porzellan
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0639, von Hafnarfjord bis Haftpflichtgesetze Öffnen
, in einen "Diwan" gesammelt, der viele Kommentatoren gefunden hat. Gedruckt ward er zuerst in Indien (Kalkutta 1791), wo er, besonders in jüngster Zeit, wie auch in Persien in vielen vom Stein gedruckten Ausgaben erschienen ist. Den Ausgaben
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0308, von Porzellanschnecken bis Posamenterie Öffnen
die harten Farbenpigmente und das Flußmittel fein zerrieben und mit einigen Tropfen Terpentin- und Nelkenöl vermischt sind, werden sie mittels eines Pinsels auf die Glasur aufgetragen und so die gewünschte Dekoration nach der, meist auf den
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0236, von Salza bis Salzach Öffnen
von Glasuren. Ferner gebraucht man es zu Kältemischungen, sowie zum Auftauen von Eis und Schnee. Die Landwirtschaft bedient sich des S. zur Viehfütterung (s. Salzfütterung) und als Düngemittel für Lein und Flachs. Mediz. Verwendung findet es in der Form
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0484, von Schlankjungfern bis Schlechta Öffnen
der Vernsteinstücke (s. Bern- stein, Bd. 2, S. 839 d). Schlauch, früher Schlange, leicht biegsame Röhre aus Lcder, Kautschuk, Guttapercha oder Hanf, die zu Wasser- und Gasleitungen, als wasserdichte Umhüllung von Zündschnüren, im Feuerlöschwesen
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0155, von Gerstenzucker bis Getreide Öffnen
zur festen Masse erstarrte. Jetzt verfährt man ebenso, aber nur mit reiner wässeriger Zuckerlösung. Die eingekochte Masse gießt man auf eine glatte geölte Stein- oder Metallplatte aus, zerschneidet sie noch vor dem Erkalten in Streifen, dreht diese
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0500, von Gilead bis Glaube Öffnen
Gadoiters, 1 Chr. 6, 14. Gilgal Ein Rad, Kugel. Eine berühmte Stadt im Stamm Benjamin, 1 Meile vom Jordan. Hier richtete Iosua 12 Steine auf zum Zeugniß, daß sie trockenen Fußes durch den Jordan gegangen, Ios. 4, 19. Da haben die Israeliten