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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Steinbruchbis Steindienst |
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durch chromsaures Kali gefällt wird und einen schön gelben Farbstoff bildet.
Steinburg, Kreis in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, benannt nach einer alten Burg, östlich von Krempe, mit der Hauptstadt Itzehoe.
Steinbutt, s. Schollen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Steinbrückenbis Steiner (Friedrich) |
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838 E., 5 Städte, 105 Landgemeinden und 6 Gutsbezirke. Sitz des Landratsamtes ist Itzehoe.
Steinbutt, s. Schollen.
Steind., hinter lat. Tiernamen Abkürzung für Franz Steindachner, Direktor des zoolog. Hofkabinetts zu Wien, leitete 1893 die dritte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0266,
Zoologie: Insekten |
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, s. Quappe
Sandaal
Schellfische
Schollen
Seehecht, s. Schellfische
Seezunge, s. Schollen
Solea, s. Schollen
Steinbutt, s. Schollen
Stockfisch
Trusche, s. Quappe
Zunge, s. Schollen
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Insekten.
Allgemeines.
Antennen
Halteren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0143,
von Floresbis Flußsäure |
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geben, deren Unterscheidung und wissenschaftliche wie Volksnamen ziemlich schwankend und unklar sind. Die besseren sind bekannt als Steinbutten, Meeräschen, Platteisen etc. Die auf unsern Märkten geräuchert, in Gesellschaft von Pöklingen vorkommenden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0501,
von Schollenbis Schriftmaterialien |
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(Hippoglossus Cuv.), mit schmälerm gestreckterm Leib, der Heiligbutt, Riesenscholle (H. vulgaris Flem.), bis 2 m lang und 5 Ztr. schwer, im hohen Norden, wichtig für die Nordländer; die Butte (Rhombus Gthr.), mit dem breitesten Körper.
Der Steinbutt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Bergbeamtebis Bergell |
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und ist gegenwärtig durch das Ultramarin zurückgedrängt worden. Häufiger benutzt man es in der Feuerwerkerei. Es ist stark giftig. Über künstliches B. s. Neuwieder Blau.
Bergbock, s. v. w. Steinbock.
Bergbohrer, s. v. w. Erdbohrer.
Bergbutter (Steinbutter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0504,
Dänemark (Naturprodukte; Industrie, Handel und Verkehr) |
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, Schnepfen, Haselhühner, Moorhühner, besonders Eidergänse auf Bornholm und Christiansö. Fische werden in großer Menge in den Fjorden und an der ganzen Küste gefangen, hauptsächlich Heringe, Thunfische, Lachse, Kabeljaue, Schollen, Aale, Makrelen, Steinbutten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
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die Arbeiter in den Sandsteingruben des Kyffhäuserbergs auf ihr Brot statt der Butter einen feinen Thon (Steinbutter) und hielten ihn für sättigend und verdaulich. Auch einige Tiere fressen vor Hunger Thon oder zerreiblichen Speckstein, z. B
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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Knochenfischen des Meers besonders Schollen, Seebrachsen, Meerbarben, Meeräschen und Muränen beliebte Speise ab. Zu den Schollen gehören Steinbutt, Glattbutt, Zunge und Flunder. Außer diesen Fischen sind nur noch der Stör, die Rochen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0524,
Frankreich (Fischerei, Forstwirtschaft, Bergbau) |
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, Makrelen, Steinbutten, Seezungen, Rochen, Lachse, Barben, Merlen etc. an den französischen Seeküsten jährlich in einer Quantität von ca. 53 Mill. kg (1884: 67 Mill.) und einem Wert von 35 Mill. Fr. gefangen. Neben dem Fischfang ist auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0768,
Großbritannien (Fischerei, Bergbau und Hüttenwesen) |
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und namentlich die Nordsee liefert Heringe und Sprotten, Kabeljaus, Schellfische, Steinbutten, Flundern, Seezungen etc.; der Englische Kanal und die Küsten Irlands daneben noch Makrelen und Pilchards (eine Art Sardelle); die Küsten und Flüsse
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0144,
Niederlande (Fischerei, Forstwirtschaft, Industrie, Handel) |
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oder Dezember betrieben. Der Wert der in der Nordsee gefangenen Heringe belief sich 1886 auf 4 Mill. Guld. Die Fischerei mit Schleppnetzen, die besonders auf Schollen, Thunfische und Steinbutten gerichtet ist, brachte 1886: 321,104 Guld. ein. Die Fischerei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Nordsachsenbis Nordstrand |
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und Norwegens. Die N. gefriert nie so zu wie die Ostsee, nur an den Küsten setzt sich Eis an. Sie ist zugleich sehr reich an Fischen (namentlich Kabeljaus, Schollen, Heringen, Seezungen, Steinbutten, Schellfischen) und Austern. Die bekanntesten Seebäder
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schollenbrecherbis Scholz |
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stehende Augen. Der Steinbutt (Turbot, Tarbutt, R. maximus Cuv., s. Tafel "Fische II"), bis 1,25 m lang und 35 kg schwer, auf der Augenseite höckerig, braun gemarmelt und heller gefleckt, auf der Blindseite weiß, lebt in der Nord- und Ostsee
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Comusbis Concepcion (Provinz und Stadt in Chile) |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0835,
Fischerei |
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Plattfifcharten, wie
Heilbutt, Steinbutt, Scholle, Flunder, Seezunge
u. a.; in der Nordsee sind die Gründe zwischen der
deutschen Küste und der Doggerbank Hauptfang-
plätze. Sonstige wertvolle Seesische sind noch die
Thunfische (Italien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Fischgrätenbaubis Fischhandel |
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und Scholle die Hauptrolle spielen,
außerdem aber Kabeljau, Seelachs, Seehecht, Knurr-
hahn,Petermännchen,Rochen,Leng,Steinbutt,Glatt-
butt, Zungen, Rotzungen u. a. m. vertreten sind.
Die Anfuhr der in der Nordsee gefangenen frifchen
Fische durch Segel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0065,
Frankreich (Fischerei. Forstwirtschaft) |
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; ferner Thunfische, Steinbutt, Seezungen, Barben, Lachse und Rochen. Sehr bedeutend ist die künstliche Austernzucht, die ungefähr 10000 Männer, 15100 Frauen und 1300 Kinder beschäftigt und (1888) einen Ertrag von 607 Mill. Stück lieferte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0076,
Rußland (Bergbau und Hüttenwesen) |
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von Heringen, Kabeljau, Lachs, Steinbutt u. a. statt. An den Ufern Sibiriens bildet der Fischfang die Hauptbedingung des Lebens zahlreicher Fremdvölker. Weniger reich an Fischen ist die Ostsee. Bedeutend ist die Fischerei auf den Binnenseen, wie dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0602,
Schottland |
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600
Schottland
ist noch bedeutend der Fang von Schellfischen (41269 t für 372162 Pfd. St.), Stockfischen (226159 t für 161565 Pfd. St.), weniger von Soles, Steinbutten, Sprotten u. s. w. Der Ertrag der gesamten Seefischerei S.s ohne Muscheln
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831e,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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.), der wundervolle Leierfisch (Callionymus lyra L.). Häufige Standfische sind 28 Arten, darunter der Seehase, der Dorsch, der gemeine Schellfisch, der Wittling (Gadus merlangus L.), der ungeheuer häufige, als Fischköder benutzte kleine Sandaal, der Steinbutt
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