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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Stenographiermaschinebis Stenotelegraph |
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.
Stenokephalen, s. v. w. Dolichokephalen, s. Menschenrassen, S. 475, und Schädellehre.
Stenopäisch (griech.), Bezeichnung für Brillen und andre optische Apparate, welche dem Licht nur durch eine enge Öffnung Zutritt zum Auge gestatten (z. B. zur
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41% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Stenographiermaschinebis Stenotelegraph |
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Nikolaus Stensen
( Stenonis ), geb. 10. Jan. 1638 zu Kopenhagen, gest. 25. Nov. 1686.
Stenopäische Brille , s. Brille .
Stenops , Gespenstaffe, s. Lori .
Stenose (grch.), die Verengerung von Gefäßen und Kanälen (s. Striktur
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0541,
Brille |
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angefertigten Schutzbrillen entschieden den Vorzug verdienen.
4) Stenopäische Brillen. Die stenopäische Lochbrille besteht in ihrer ursprünglichen Form aus einer das Auge bedeckenden undurchsichtigen Kapsel aus Holz oder dünnem Metall, in der sich, und zwar
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Brillenalkbis Brillenschlange |
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, wie das Stereoskop, gleichzeitig vergrößernd wirkt.
Bei Trübung der brechenden Medien, Hornhautflecken und besonders beim Nachstar wendet man stenopäische Apparate, welche gewöhnlich nur zur Untersuchung für den Augenarzt dienen, auch als tragbare
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Brillenalkbis Brinckman |
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Astigmatismus die Sehschärfe und Refraktion in den verschiedenen Meridianen des Auges zu bestimmen. Die starke Verengung des Gesichtsfeldes, welche der Gebrauch der stenopäischen B. bedingt, setzt der Verwendung derselben enge Grenzen. In einzelnen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Lobsteinbis Lochen |
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als der zweiseitig zugeschärfte L.
Lochbrille, stenopäische, s. Brille.
Loch Earn (spr. lock örn), See, s. Earn.
Lochechsen, s. Trematosaurier.
Locheisen, soviel wie Ausschlageisen (s. d.); auch die beim Lochen benutzte durchbrochene
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