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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Flußbettbis Flüsse |
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die eigentliche Fortsetzung wie ein
Ne benfluß behandelt wird und einen andern Namen hat. So ist die Moldau als Oberlauf der Elbe, die Saône als der der Rhône zu
betrachten. Küstenflüsse ergießen sich nach kurzem Laufe ins Meer.
Steppenflüsse
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Steppeneselbis Sterblichkeitsstatistik |
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Steppenflüsse, s. Flüsse.
Steppen-Generalgouvernement (russ. Stepnoje generalgubernatorstvo), Verwaltungsgebiet in Russisch-Centralasien, umfaßt die Gebiete Akmolinsk, Semipalatinsk und Semirjetschensk und hat 1467 250,6 qkm mit (1897) 2 362 603 E., d
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Alençonbis Aleppo |
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Steppenfluß Kuweik (Kuêk) bewässerten Thalebene (ca. 420 m), die sich gegen S. und O. in die Wüste verliert, und war vor dem Erdbeben von 1822, das zwei Drittel der Stadt zerstörte, der Größe nach die dritte Stadt des türkischen Reichs und, wenn nicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
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etwa 450, seine Breite 220-300 km, sein Flächeninhalt 66,999 qkm (1217 QM.). Die Küste ist niedrig, sandig, unfruchtbar, im NW. mit Schilf bewachsen; im O. reicht die Kisilkumwüste bis an den See heran. In denselben münden die großen Steppenflüsse Amu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0969,
Astrachan |
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. Die Oberfläche hat eine Neigung nach SO. zur Seite der Wolga hin, in welcher Richtung auch einige Steppenflüsse auf der linken Seite in die Wolga einmünden; nur im südwestlichen Teil des Gouvernements findet eine geringe Bodenerhebung statt. Auf dem linken
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Büdingenbis Budweis |
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Ansehen haben, einige Mimosen, Disteln etc. hervor, wogegen der höhere, von Steppenflüssen durchzogene, mit Humus bedeckte Strich von zahlreichen Kolonistendörfern besetzt ist. Doch ist auch dieser völlig strauchlos, und Schilfrohr und Mist nebst dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Chonbis Chopin |
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in den Don fällt. Sein bedeutendster Nebenfluß ist die Worona; außerdem münden in ihn der Kolytlei, Sawalla, Mitkirei, Arkadak, Karai, die mit zahlreichen Kolonistendörfern besetzt sind. Der C. ist ein echter Steppenfluß, oben 200-300 m, an der Mündung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Downsbis Dracaena |
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), großer Steppenfluß in Marokko, entspringt in zwei Quellflüssen am südlichen Abhang der Hauptkette des Atlas, fließt zuerst in südöstlicher Richtung und wendet sich bei El Hamid plötzlich gegen W., bildet unter dem 8.° nördl. Br. die oft trockne und dann
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Irenikbis Iriartea |
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Steppenfluß, sehr träge, 1-3 m tief, 25-45, bei der Mündung 84 m breit und von der Mündung des Kuschum an schiffbar. Seine entholzten Ufer sind mit wohlgebauten Dörfern dicht besetzt. Im Ufersand wurden Mammutknochen gefunden.
Iri, s. Eurotas
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Isotherenbis Ispahan |
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etwa 670,000 Einw. zählt, während ihre frühere Bevölkerung auf das Zehnfache angeschlagen wurde. Sie liegt in einer fruchtbaren Gegend in der Provinz Irak Adschmi am Sendrud, einem Steppenfluß, 1432 (nach andern 1698) m ü. M. Der Umfang ihrer halb
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Kanonisches Alterbis Kansas |
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Nebenfluß, dem Neosho. Die Ströme sind meist breit und flach und daher nicht schiffbar, mithin echte Steppenflüsse. Der Osten des Staats ist vorzugsweise wellig, mit einzelnen ansehnlichen Höhen, fruchtbarem Boden und dichten Waldungen an den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0825,
Kleinasien (Bodenbeschreibung, Flüsse etc.) |
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und trockner sind. Der Boden ist vielfach mit Salzkristallen geschwängert; auch zahlreiche Salzseen und Steppenflüsse gibt es. Ohne Zweifel ist auch dieses Tafelland durch vulkanische Thätigkeit erschüttert und unterwühlt worden; dafür sprechen der Name
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Monepigraphischbis Mongolei |
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als echte Steppenflüsse sich im Sand verlieren oder sich in Seen ergießen, deren Wasser meist salzig wird. Die bedeutendsten Seen sind der Ikearal, Ubsanor, Kossogol und Dalainor. Das Klima ist für eine Breite gleich Neapel bis München sehr kalt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Oranienbaumbis Oranjefluß-Republik |
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Quelle am Mont aux Sources entspringt, dann den großen Vaal (s. d.), der Kai Gariep heißt, im Gegensatz zu dem auch Nu Gariep genannten Hauptstrom, mit den Nebenflüssen Kolong und Modder u. im Unterlauf den Steppenfluß Aintaas oder Hygap, welcher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Uruguaybis Urungu |
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aus der Argentinischen Konföderation gegründet, hat lebhaften Flußverkehr und 5000 Einw.
Uruku, s. Orlean.
Urumtsi, Hauptort der chines. Dsungarei, am gleichnamigen Steppenfluß, mit verschieden (zwischen 10,000 und 30,000) abgeschätzten Einwohnern (Mandschu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Walfischbis Walhalla |
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, wurde die Bucht nebst dem sie umgebenden Land 12. März 1878 formell für die britische Krone in Besitz genommen. Die Nordgrenze bildet der Steppenfluß Swakop oder Tsoachoub. Nachdem die deutsche Flagge an dieser Küste geheißt war, wurde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Wolgaisch-kalmückische Steppebis Wolhynien |
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Niederungen mit etwas Holz, mehrere Steppenflüsse und salzige Seen und wird von Kalmücken bewohnt. In der Umgegend von Zarizyn findet man Mammutsknochen, versteinerte Pferdeknochen, Haifischzähne etc.
Wolgast, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Stralsund
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Karlbis Kartell |
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, Graf Aloys, österreich.Gesandter, nahm im Juni 1888 seine Entlassung als österreichisch-ungarischer Botschafter in London und starb 26. Dez.
18«9 auf seiner Besitzung Stampfer in Ungarn.
Karscha, Stadt in Bochara, an dem gleichnamigen Steppenfluß
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Afingerbis Aflenz |
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, sechs Chans, fünf Bäder, Wollweberei, Teppichwirkerei, Opiumbereitung und lebhaften Handel. Die Ebene von A. wird von W. gegen O. von dem Steppenfluß Akharsu durchströmt und ist weithin mit Mohn, Korn und Krapp bebaut. A., von dem Seldschukken Aladdin
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Catalpabis Catania |
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sind ausschließlich Steppenflüsse. Die Bewohner treiben Viehzucht, Wein- und Ackerbau und verarbeiten Wolle und Baumwolle. Der Bergbau (auf Kupfer) ist noch unbedeutend, der Reichtum an Metallen sehr groß. C. zerfällt in 14 Departements
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Isouardbis Israel |
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" und besonders "Joconde" (beide 1814).
Isovaleriansäure, s. Valeriansäure.
Ispahân oder Isfahân, Stadt in der pers. Provinz Irak-Adschmi, liegt in einer schönen, wohlbewässerten Mulde des iran. Hochlandes, an dem Steppenflusse Sajende-Rud in 1695 m Höhe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Jeruslanbis Jesi (Stadt) |
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typischer Steppenfluß
mit salzhaltigem Wasser.
Iervin, (^H^Og -j-II^O, das Hauptalka-
loid der weißen Nießwurz (Vei^trnin aidnin 7^.).
Ferwen, esthn. ^r^a-ma, d. i. Land der Seen,
Landschaft im mittlern Esthland, deckt sich mit dem
Kreis
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Karakolbis Karamsin |
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Karakum (kirgisisch, d. h. schwarzer Sand),
Sandwüste in der Kirgisensteppe zwischen dem
Aralsee, dem Syrdarja, den Steppenflüssen Irgis
und Sary-su, von WNW. nach OSO. 400 Ivin lang,
140 km breit, ist wasserlos und fast ohne Vegetation,
im S
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Koinvestiturbis Kokarde |
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von 239166 M., 1889: 4572 Doppelcentner im Werte von 423950 M.
Kokan, Khokan, Chokand. 1) Ehemaliges Chanat in Centralasien, zu beiden Seiten des Syr-darja, grenzte im O. an China, im W. an Buchara, im S. an Karategin, im N. an den Steppenfluß Tschu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Akschehrbis Aksu |
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in Ost-Turkestan oder der Kleinen Bucharei, liegt (41° 7′ nördl. Br., 80‒81° östl. L. von Greenwich) 1005 m hoch, östlich vom Flusse A., einem reißenden Bergstrom, der von dem Thianschan oder Himmelsgebirge gegen Südosten in den großen Steppenfluß
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Schellkrautbis Schemnitz |
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, 121115 E., meist Tataren; Getreide-, Reis-, Obst-, Wein-, Baumwollbau, Schaf- und Seidenzucht.
- 2) S. oder Schamacha, Kreisstadt im Kreis S., 680 m boch, in herrlicher Gebirgslandschaft am Steppenfluß Pirsagat, hat (1891) 23716 E., 3 russ., 2
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