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Ihre Suche nach Sterzen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Sternweitebis Sterzing |
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u. dgl. geschätzt.
Stertor (neulat.), s. Röcheln und Schnarchen.
Sterzen, Teil des Pfluges (s. d.).
Sterzing, Stadt in der österr. Bezirkshauptmannschaft Brixen in Tirol, südlich vom Brenner, am Eisack, in weitem Thalbecken an
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Pflichtwidrige Schenkungbis Pflug |
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) das Vorgestell (g), die Anspann- und Zugvorrichtung, 2) der Grindel oder Gründel (e) mit Handhaben oder Sterzen (f), 3) der Vorschneider, 4) das Sech, Kolter oder Pflugmesser (b), 5) die Schar (a) mit Streichbrett oder Rüster (c), Sohle (d
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0974,
Pflug (Einteilung der Pflüge) |
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das Holz noch vielfache Verwendung zu den Pfluggrindeln findet. Die Sterze, zur Führung des Pflugs dienend, werden unmittelbar an dem Grindel befestigt und untereinander verstrebt. Zuweilen, wie z. B. bei einigen ältern Hohenheimer Pflügen, wird nur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0973,
Pflug (Theorie, Flach- u. Steilwender, Schwing- u. Karrenpflüge, Hauptteile) |
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gewöhnlichen P., der die Aufgabe hat, den Boden zu wenden, lassen sich drei Hauptteile unterscheiden, und zwar 1) der Pflugkörper, 2) der Pflugbaum oder Grindel mit den Handhaben oder Sterzen, 3) die Anspann- und Zugvorrichtung. Der Pflugkörper setzt sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Windmonatbis Windmotoren |
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des Flügelrades führt eine Treppe nach dem Innern der Mühle; unter dem Podest dieser Treppe steht ein schräg nach unten zu gehender Balken hervor, der Sterz oder Stert f, durch den die Mühle gedreht wird.
Die zweite Art der ältern Windräder zeigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Exstirpierenbis Extension |
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werden kann, um den Tiefgang des Geräts zu regulieren. Hinten befinden sich in der Regel zwei Handhaben, Sterze, mittels welcher der Arbeiter dasselbe führt, aus dem Boden hebt und wendet. Die Arbeitsbreite ist sehr verschieden; sie hängt ab
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Weenerbis Wegeleben |
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angebrachtem scharfen Messer. Die Führung erfolgt durch Sterze wie diejenigen des Pflugs. Namentlich der W. von Weber in Hummel-Radeck (Provinz Schlesien) hat viel Anerkennung gefunden.
Wegelast, s. Wegerecht.
Wegele, Franz Xaver, deutscher
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Grtn.bis Grübelsucht |
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sind. Bei zwei Rädern ist das
Gestell des G. stets mit zwei Sterzen versehen, wah-
rend letztere bei vier Rädern nicht notwendig sind
und darum häusig fortsallen. Die Räder dienen
zugleich zum Transport des nicht in Arbeit befind-
lichen G
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Weendebis Wegele |
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Sterzen zur Lenkung des Instruments angebracht, an den Enden der vordern Seite werden die Zugtiere mit Ketten angespannt. Durch ungleiche Länge der Ketten arbeitet der W. schräg, schneidet die Erhöhungen ab, nimmt die Erde eine kurze Strecke mit und läßt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0070,
Pflug |
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, die die Schar vorstellt, mit Eisen beschlagen und mit einer Sterze zum Führen versehen. Das nach vorn gehende obere Ende des gekrümmten Astes wurde mit dem Joch der Zugtiere verbunden. Die Römer kannten schon Streichbretter (aures) zum Seitwärtsdrücken
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