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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Stiglmayerbis Stil |
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, eingebrannt wurde (gewöhnlich auf der Stirn); in der Botanik s. v. w. Narbe (s. Blüte, S. 69); in der Zoologie s. v. w. Luftloch (s. Tracheen).
Stigmarĭa Brongn., s. Lykopodiaceen, S. 6.
Stigmatisation, das angebliche freiwillige Auftreten der fünf
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83% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Stigmabis Stilbit |
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. Tracheen).
Stigmaria, Pflanzengattung, s. Sigillaria.
Stigmata, Mehrzahl von Stigma (s. d.).
Stigmatisieren, s. Stigma.
Stigmatypie (grch.), ein Setzverfahren zur Herstellung von Bildern durch Punkte.
Stikine (spr.-kihn), Steckine
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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Mannigfaltigkeit vor: Sigillarien mit ihren Wurzeln (Stigmaria), bärlappartige Lepidodendren, Baumfarne und vielerlei Equisetaceen (Kalamiten, Asterophyllen), ferner in der obern Abteilung des Kohlengebirges Koniferen und die ersten Cykadeen. Den
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Lykosbis Lykurgos |
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, Stigmaria Brongn. (s. Taf. "Steinkohlenformation II"), zu den Isoeteen. Neuerdings ist auch die fossile Gattung Keilblatt Sphenophyllum Brongn., Fig. 2), welche bisher zu den Kalamiten gerechnet wurde, als eine Lykopodiacee erkannt worden. Sie hat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0271,
Steinkohle (Verbreitung in einzelnen Ländern) |
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Haupterfordernis der Einleitung des Verkohlungsprozesses, der hohe Druck. So kommen in den Gouvernements Tula und Kaluga Kohlen vor, welche nach ihren organischen Resten (Stigmaria, Lepidodendron) zweifellos der Steinkohlenformation angehören, während
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0273,
Steinkohlenformation (Abteilungen, Flora) |
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kleinen Flözen angehäuft (Calamites transitionis, Sagenaria, Stigmaria). Man betrachtet diese Facies als eine Bildung innerhalb flacher Meeresbuchten, während der Kohlenkalk einen Absatz des hohen Meers darstellen würde. Eine dritte Facies dieser
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