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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agrippinabis Agrostis |
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. h. die Stoppel etc. wird auf 4-5 cm (so seicht wie möglich) mit dem drei- bis vierscharigen Schälpflug umgebrochen, mit einer schweren eisernen Walze festgewalzt, nach einiger Zeit, sobald die Quecke wieder Leben zeigt, scharf und klar geeggt; nach
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Betriebssystem (Dreifelderwirtschaft, geregelte Feldgraswirtschaft) |
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unangebaut, weil die reine Brache wegen zu starker Verunkrautung und schwieriger Bodenbeschaffenheit oder auch mit Rücksicht auf den Rapsbau nicht zu entbehren ist, und wird nun dieser Teil viel energischer behandelt (Umbrechen der Stoppel schon
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0110,
Bodenbearbeitung |
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die Brache auf das Minimum und betrachtet sie mehr als eine einmalige, durchgreifende Melioration verwahrlosten Landes. Im Herbst wird nach der Ernte das Feld (die Stoppel) mit dem Pflug (Schälpflug) geschält, um die Unkräuter zu zerstören. Man
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Gallomaniebis Gallus |
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Bekämpfung ist der Staub nach dem Ausdrusch und der Reinigung des Getreides zu vernichten und die Stoppel tief umzupflügen. Die Kohlgallmücke (C. brassicae Winnertz), 1 mm lang, mit dunklem Körper, stellenweise silbern schimmernder Behaarung
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Reimarbis Reimer |
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Verszeile, z. B.:
^[Liste]
Durch Korn und Dorn, durch Heid' und Stoppel (Bürger);
der Kettenreim, wenn sich das Endwort eines Verses mit der Mitte des folgenden reimt, z. B.:
^[Liste]
Wenn langsam Welle sich an Welle schließet,
Im breiten
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0989,
Rostpilze (Einteilung) |
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Spermatien abschnüren. Um die Krankheit zu verhüten, muß auf eine möglichste Ausrottung der Berberitze hingearbeitet werden; ferner muß man das rostige Stroh nicht zur Streu benutzen, sondern mit der Stoppel rostiger Felder verbrennen; auch sollte man
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Rungabis Runkelrübe |
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, trockne Sandböden, zähe Thonböden und alle flachgrundigen, nassen Bodenarten. Man baut die Zuckerrübe gern nach gedüngtem Wintergetreide, stürzt die Stoppel sobald wie möglich, pflügt nach einigen Wochen tief und eggt und walzt im Frühjahr. Will man frisch
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Zwischenbescheidbis Zwischenspiele |
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vermehren. Unmittelbar nach der Ernte wird die Stoppel umgebrochen (ist es thunlich, mit dem Untergrundspflug gelockert), das Feld abgeeggt, leicht gewalzt und der Same in 40-45 cm weiten Reihen gedrillt (4 kg pro Hektar). Nach der Saat wird gewalzt
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Druckluftanlagebis Dünger |
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geschafft. Das Auseinanderfahren des Düngers mit der Feldbahn erfolgt entweder auf die Stoppel oder nach der abgewalzten Sturzfurche. Auf dem Acker werden zunächst mit der Haue im Quadratverband so viel Zeichen hergestellt, wie Doppelzentner D. aufzubringen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Dorgalibis Doria |
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. Indessen fehlte es auch in
deutschen Kolonialdörfern nicht an sehr störenden
gemeinsamen Nutzungen des Ackerlandes; die Be-
hutung der nicht bestellten Grundstücke, der Stoppel-
und Brachfelder war überall althergebracht. Man
konnte sich dem nur
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Sinapinbis Sindh |
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angebaut (f. Tafel: Futterpflan-
zen II, Fig. 7), und zwar je nach dem Bedürfnis
im zeitigen Frühjabr als Vorfrucht für fpät anzu-
bauende Sommerpflanzcn, oder in die Stoppel des
Getreides als Zwischenfrucht, oder auch noch anders,
und kann da
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Weißer Jurabis Weißes Meer |
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. Die Futterrübensorten, z. B. die halblange Weißrübe (s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 13), werden nach dem Umpflügen der Stoppelfelder des Roggens breitwürfig gesäet und zum Herbst als Viehfutter verwendet. Aus diesem Grunde nennt man sie meistens Stoppel
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0649,
Zündhölzer |
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. Man schneidet mit hoher Stoppel und läßt auf dieser die Nachreife und das Trocknen sich vollziehen; gewonnen wird der Samen im Winter bei Kälte durch Ausdreschen. Bei sehr wertvollen Sorten pflückt man den Samen mit der Hand. Ertrag 5 bis 10 kg Ztr
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Kirchweihbis Klagen |
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), AmoZ 2, 13.
Stoppel, hart. Der Vater Sanls, 1 Sam. 9, 1. A.G. 13, 21.
Kison
Ein Fluß in Untcrgaliläa, der am Thabor entspringt, die Gränze der Stämme Sebulon und Naphthali bildet, durch die Ebene Esdrelon oder Iesreel in die Bai von Ptolcmais stießt
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