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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Waldspierbis Waldverderber |
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) wird von stehenden oder gefällten Bäumen durch Abhauen oder Abreißen der benadelten Äste gewonnen. Fast jede Streunutzung ist von großem Nachteil für den Wald. In der Streu werden dem Waldboden die zum Gedeihen der Bäume unentbehrlichen mineralischen Nährstoffe
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Bucheckernölbis Bücheler |
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Waldgebieten des südlichen und mittlern Deutschland herrschend. Seit 1780 ist sie aber vielfach den Nadelhölzern gewichen. Übertriebene Weide- und Streunutzung, Plaggenhieb und ungeordnete Plenterwirtschaft haben den Boden erschöpft. In neuerer Zeit
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0453,
Forstwirtschaft (Geschichtliches) |
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im Wald legte. Um das Jahr 1700 war die Furcht vor Holzmangel im mittlern, westlichen und südlichen Deutschland allgemein. Weite Flächen in den Wäldern waren durch unverständige Holzhiebe, durch Weide, Streunutzung, Plaggenhieb etc. verödet
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Hochstetterbis Hochwald |
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mit dem Waldbau" (1819 ff.).
7) Pflanzwaldbetrieb. Weitständiger Laubholzhochwald, begründet durch Pflanzung von starken Heistern mit dauernder Weide, mit Mast- und Streunutzung. Hauptsächlich in den Wesergebirgen. Beseitigung wird angestrebt.
Hochwald
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0713,
Kiefer (Baum) |
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, im südlichen Skandinavien und bildet Massenwälder im nördlichen Frankreich, in Belgien, in vielen Teilen von Österreich. Seit 100 Jahren hat sie im mittlern Europa viele früher mit Laubholz bestandene Flächen eingenommen. Unvernünftige Streunutzung, starke
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaftenbis Forstwissenschaft |
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Harz-
nutzung (s. d.) und Streunutzung (s. Waldstreu).
Die Stellung der F. in der gesamten Voltswirt-
schaft zeigt mancherlei Eigentümlichkeiten, die sich
indessen auf einfache Grundgesetze der allgemeinen
Wirtschaftslehre zurückführen lassen
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