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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Struvitbis Stuart |
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und eines Bezirksgerichts, hat eine römisch-katholische und eine griechisch-kath. Kirche, ein Schloß, ein Realgymnasium, Dampfsäge, Gerberei und (1880) 12,625 Einw. (darunter 5450 Juden). S. ist 1886 größtenteils abgebrannt.
Strymon, Fluß, s. Struma.
Strzelecki (spr
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84% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Strymonbis Stuart (Geschlecht) |
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451
Strymon - Stuart (Geschlecht)
regiment "Alexander II., Kaiser von Rußland", eine röm.-kath., 2 griech.-kath., eine evang. Kirche, Synagoge, Staatsobergymnasium, einen öffentlichen Garten (Olszyna); Gerberei und Zündhölzchenfabrikation
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0133,
Makedonien (Geschichte) |
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in seinem Unterlauf zu einer fruchtbaren Ebene erweitert, durchfließt der Strymon. Die obersten jener Becken liegen so hoch (bis 860 m), daß das Klima für 40-41° nördl. Br. rauh zu nennen ist und die aus Eichen, Buchen und Fichten bestehenden Wälder
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Thrazische Inselnbis Thrombose |
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), das Agäische Meer und das nördl. Grenzgebirge Macedoniens, im W. durch den Fluß Strymon und die Wohnsitze der illyr. Völkerstämme begrenzt wird, ein Gebiet mit einem Flächenraum von etwa 220 000 qkm. In der röm. Kaiserzeit endlich wurde der Name
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Makartbis Makedonien |
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, s. Acrocomia und Cocos.
Makdeschu, s. Mogduschu.
Makedonĭen (lat. Macedonia), eine Landschaft Nordgriechenlands von sehr wechselnden Grenzen, welche zur Zeit ihrer größten Ausdehnung ungefähr die Gebiete der Flüsse Strymon (Struma oder Karasu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Strukturbis Strümpfe |
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der Verbindung der Gesteinselemente und der accessorischen Bestandteile bedingt wird; über die einzelnen Strukturformen vgl. Gesteine.
Struma, s. Kropf.
Struma (Karasu, der alte Strymon), Fluß in der europ. Türkei, entspringt in Bulgarien am Westabhang
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Amphilochosbis Amphitheater |
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, am
Ausfluß des Strymon aus dem See Cercinites. 436 v. Chr. gründeten die Athener unter Führung des Hagnon, Sohnes des Nikias,
hier eine dauernde Niederlassung, die als Stapelplatz für das obere Thrazien sowie wegen des vortrefflichen Schiffbauholzes
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Strukturbildbis Struve (Friedr. Adolf August) |
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.
Strukturisomerie, s. Isomer.
Strukturtheorie, s. Theorie.
Struma (lat.), der Kropf.
Struma, im Altertum Strymon, bedeutender Fluß der Balkanhalbinsel, entspringt am Vitošgebirge, dem Skombros der Alten, in Bulgarien, durchfließt in gewundenem Thale
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0434,
von MacDowellbis Macedonien |
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(im S. Hügelland) erfüllt, das vorwiegend aus krystallinischen Schiefern besteht und in dem westöstlich streichende Ketten eine Trennung in mehrere Stufen bewirken, die von den Hauptflüssen des Landes Vardar und Struma (im Altertum Axios und Strymon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Amphioxus lanceolatusbis Amphiscii |
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Makedonien, auf einer vom Strymon gebildeten Halbinsel, mit dem Hafenort Eion, eine Kolonie der Athener, 437 v. Chr. von Agnon, dem Sohn des Nikias, gegründet und für Athen besonders als Ausfuhrhafen (Gold und Bauholz aus dem nahen Pangäongebirge
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Strongylebis Sumpfschlangenkraut |
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,?,
Struve, H., Polnische Litteratur 198,2
Stryen, Neijerland, Holland 655,1
Strylowsli, Matth., Poln. Litt. 193,1
Strymonischer Meerbusen, Struma
Strzelno, Strelno l55,i
Stschedrin (Pleud.), Russische Litt.
Stschjotü
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0119,
Alte Geographie: Europa |
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Melas
Moenus
Nicer
Padus, s. Po
Rha
Rhenus
Rhodanus, s. Rhône
Rubico
Savus, s. Save
Sequana, s. Seine
Strymon, s. Struma
Tanais
Ticinus
Varus, s. Var
Vistula
Seen.
Acherusia
Avernus
Benacus lacus
Ciminius
Flevo lacus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Akâlibis Akaroidharz |
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, unter Umständen sogar epidemisch auftritt und sich auch wohl in den Menschen verirrt.
Akanthos (jetzt Hierisos), Stadt am schmälsten Teil der Landzunge Akte auf Chalkidike, am Strymonischen Meerbusen, erlangte Berühmtheit durch Xerxes, der hier
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0815,
Aristoteles |
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seiner Schriften von Nauck (Halle 1848).
Aristotĕles, der einflußreichste Philosoph und Naturkundige Griechenlands, wurde 384 v. Chr. zu Stagira in Chalkidike an der Küste des Strymonischen Meerbusens geboren, weshalb er auch häufig der Stagirit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1003,
Athen (Geschichte: Perikleisches Zeitalter) |
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und Byzantion, energisch bestraft wurde. Durch Anlegung von Kolonien (wie Thurii in Unteritalien, Amphipolis an der Mündung des Strymon) wurde diese Herrschaft noch erweitert, attische Bürger wurden als Kleruchen auf Naxos, Andros, in der Chersones, an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Bescharinbis Beschlag |
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, der durch einen östlichen kurzen Abfluß mit dem Golf von Rendina (Strymonischen Meerbusen) in Verbindung steht.
Beschiktasch, reizend gelegene Ortschaft nordöstlich von Konstantinopel, mit dem Sommerpalast des Sultans (Tscheragan), von Dolma-Baghtsche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Chaldronbis Chalkis |
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Mittelmeers, namentlich in Makedonien, wo sie der Halbinsel zwischen dem Strymonischen und Thermäischen Busen ihren Namen (Chalkidike) gaben, dann in Kampanien (Cumä), in Süditalien (Rhegium) und auf Sizilien (Catana, Naxos, Leontini, Tauromenium etc
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Edlundbis Edrisiden |
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in dem Namen Arabien (Arabia Petraea) mit inbegriffen wurde. Bedeutendere Städte waren: Sela (griech. Petra) und die Häfen Elath (Aïla) und Eziongeber. S. Karte "Palästina".
Edonĭen, makedon. Landschaft, zwischen Strymon und Nestos, zu beiden Seiten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Hissarlykbis Historische Kommission |
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rettete. Dareios überließ ihm hierfür Myrkinos am Strymon in Thrakien, wo H. eine Kolonie anlegte. Als aber Megabazos, der hier zurückgelassene persische Feldherr, dem König vorstellte, wie leicht sich H. in dieser Stellung zum Herrn von Thrakien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Koßwabis Kösting |
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der mittelalterlichen Slawen, unweit des Struma (Strymon), am nördlichen Abhang der kahlen Gebirgskette Dowanitza Planina, 570 m ü. M., Sitz eines orthodoxen Erzbischofs mit (1881) 9590 Einw., hat Bergbau auf Gold und Silber, viele antike Reste und sehr warme
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Mauerbis Mauersteine |
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. Bisweilen stellten die Griechen ihre Mauern von Ziegeln her, besonders in ältern Zeiten; solche Mauern hatten die Städte Mantineia in Arkadien, Bion am Flusse Strymon und zum Teil auch Athen. Auch das berühmte Mausoleum bestand aus Ziegeln und war nur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Odontographbis Odysseus |
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der Perserkriege unter König Teres ein großes Reich, das sich von Abdera bis zur Mündung des Ister und im Innern des Landes von Byzantion bis zum Strymon erstreckte und nach dem Tode des letzten Königs, Kotys (358 v. Chr.), unter die Botmäßigkeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Panflötebis Panini |
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die Stadt P., die von jeher Ausgangsstation für die Karawanen nach dem Masailand sowie für Forschungsreisen nach dem Kilima Ndscharo gewesen ist.
Pangäos, Gebirge im alten Makedonien, zwischen dem Strymon und Nestos, in der Nähe von Philippi
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Serbische Woiwodschaftbis Sereth |
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, tüchtige Ackerbauer, aber dem Trunk sehr ergeben, welcher das Volk schnell herunterbringt.
Seres (türk. Sîrôs), Hauptstadt eines Sandschaks (mit ca. 300,000 Einw., zu 2/3 Christen) im türk. Wilajet Saloniki, unweit des Karasu (Strymon) und des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0917,
Türkisches Reich (europäische Türkei: Grenzen, Gebirge, Flüsse) |
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aber 1881 an Hellas abgetreten worden. Von Ebenen, die einen geringen Raum des Gesamtareals einnehmen, sind der Türkei namentlich geblieben die Tiefebenen an der Maritza, am Strymon oder Karasu, an den Mündungen des Wardar, der Vistritza
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0918,
Türkisches Reich (Klima, Areal und Bevölkerung) |
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918
Türkisches Reich (Klima, Areal und Bevölkerung).
Karasu (Mesta), der Strymon (türk. Karasu), den Tachynosee durchfließend und in den Busen von Orfano mündend, der Wardar und die Vistritza, alle in den Meerbusen von Saloniki mündend
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Chalifatbis Chalkis |
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.
Chalkidĭke (lat. Chalcidice ) nannten die Griechen die zwischen dem Thermäischen und
Strymonischen Meerbusen nach S. in das Thrazische Meer vortretende südl. Halbinsel Macedoniens, deren
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Dschubbis Dsungarei |
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und Städte, in denen ein
Freitags-Wochenmarkt abgehalten wurde oder noch wird, so Eski-Dschuma (Altdschuma) westlich von Schumla im Fürstentum Bulgarien, D. am obern Strymon u.a.m.
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Kimonbis Kind |
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Seebundes. Zunächst kämpfte er glücklich in Thrazien und eroberte 475 das noch von den Persern besetzte Eïon an der Mündung des Strymon, später auch die Insel Skyros. Seit der Entfernung des Themistokles (471 v. Chr.), die er wesentlich ins Werk
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Neapel (Prinz von)bis Nearchos |
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erhält.
Neapelgrün, s. Chromgrün.
Neapölis (d. i. Neustadt), im AlterwmA
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Pierrebis Pietisten |
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142
Pierre – Pietisten
schen P. östlich von Strymon an. Ein drittes P. lag im nördl. Syrien.
Pierre (frz., spr. pĭähr ), Peter.
Pierrefonds ( spr
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Rillenschienenbis Rinde |
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. Bulgarien, südlich des Beckens von Sa-
makov, ist reich mit Nadelholz bewaldet, steigt bis zu
2673 m auf und entsendet nach N. den Ister, nach
W. Zuflüsse des Struma (Strymon). Im Innern
das vulgär. Kloster des heil. Johannes von Nila.
Niiua
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Serbische Wojwodina und Temeser Banatbis Sereth |
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einem linken Zuflusse des Struma (Strymon) nahe der Ebene gelegen, die sich um den Takinos-See oberhalb bis Demirhissar und unterhalb bis zum Meerbusen von Orphani erstreckt. S. hat ungefähr 28000 E. (Türken, Slawen, Griechen und Zinzaren), einige
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Stagionebis Stahl (Friedr. Jul.) |
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Chalkidike, am Strymonischen Meerbusen, ist die Vaterstadt des Aristoteles, der deshalb oft der Stagirit genannt wird und auf dessen Verwendung die von König Philipp II. von Macedonien zerstörte Stadt wiederhergestellt wurde.
Staglaterne, s
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Amozbis Amt |
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eingeschlossene oder verwahrte Stadt. Sie wurde von dem Fluß Strymon rings herum eingeschlossen, lag in Macedonien, und wurde von den Griechen Novemviae genannt, A.G. 17, 1.
Amplias
Welt- oder Großmann. Ein Gläubiger zu Rom, welchen Paulus seinen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Paolo-Affonso-Bahnbis Papageien |
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in vielen Stämmen über Thrazien und Macedonien verbreitetes, vielleicht mit den Phrygiern verwandtes Volk. In histor. Zeit saßen sie, in zehn Völkerschaften geteilt, namentlich in dem Thal des Axios, dem Land östlich vom Strymon und am Gebirge
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