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Ihre Suche nach Suffragan
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Suffraganbis Sufismus |
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494
Suffragan - Sufismus
richs VI. mit Margarete (s. d.) von Anjou und wurde zum Lohn dafür zum Marquis, später zum Herzog von S. ernannt (1445). Als Günstling Margaretens erlangte er maßgebenden Einfluß auf die Regierung, stürzte Gloucester
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66% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Suffolkbis Suggestion |
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der jetzigen Grafen von S. und Berkshire; gegenwärtiger Chef des Hauses ist Charles John Howard, Graf von S. und Berkshire, geb. 7. Nov. 1804.
Suffragan (lat.), jedes zu Sitz und Stimme (suffragium) berechtigte Mitglied eines Kollegiums
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0159,
Theologie: Kirchengeschichte, Sekten |
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147
Theologie: Kirchengeschichte, Sekten.
Metropolit
Mindere
Minores ordines
Missionspriester
Parochus, s. Parochie
Pestilentiarius
Petriner
Pfaffe
Pfarrer
Plebanus
Suffragan
Vacantes
Vigilant
Weihbischof, s. Bischof
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Erzaufbereitungbis Erzerum |
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Kirchenprovinz und über die zu derselben gehörigen Bischöfe (Suffraganen) ausüben, so besonders das Recht der Zusammenberufung der Provinzialsynode und der Vorsitz bei derselben; ferner die Visitation der Priesterseminare und die Aufsicht über die Residenz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0536,
Bayern (Religionsverhältnisse, Bildungsanstalten) |
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gemischt ist. Das Kirchenregiment steht in der katholischen Kirche den zwei Erzbischöfen in München-Freising und Bamberg und ihren Suffraganen, den Bischöfen von Regensburg, Augsburg, Passau, Eichstätt, Würzburg und Speier, zu. Die Leitung der innern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Erzbischofbis Erzbischofshut |
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, Die Reichshofbeamten (Wien 1863); Hädicke, Kurrecht und Erzamt der Laienfürsten (Naumb. 1872); Schirrmacher, Die Entstehung des Kurfürstenkollegiums (Berl. 1874).
Erzbischof (Archiepiscopus), ein hoher Kirchenfürst, der einen oder mehrere Bischöfe (Suffragane
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Gobelbis Goeben |
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, geb. 1. Sept. 1727 zu Thann im Oberelsaß, ward, im deutschen Kollegium zu Rom erzogen, Kanonikus von Pruntrut und 1772 Suffragan des Bischofs von Basel für den französischen Teil der Diözese. In dieser Eigenschaft wurde er 1789 als Deputierter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Hildegardbis Hildesheim (Fürstentum, Bistum) |
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Gegenden der Provinz Hannover. Bis 1803 war das Fürstentum ein reichsunmittelbares Bistum und zerfiel in das kleine und große Stift. Der Bischof war Suffragan von Mainz, deutscher Reichsfürst und hatte auf dem Reichstag seinen Sitz zwischen den Bischöfen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0119,
Mainz (Erzstift) |
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Zustimmung 747 den Mainzer Stuhl als Erzbistum und zu Suffraganen die Bischöfe zu Tongern (nachher Lüttich), Köln, Worms, Speier, Utrecht, Würzburg, Eichstätt, Buraburg (bei Fritzlar), Erfurt, Straßburg und Konstanz. 753 übergab er das Erzbistum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Naumburg (Hochstift)bis Naumburg (Städte) |
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die Bischöfe von N. den Zeitzer Bischofstitel beibehielten, so nahm das Zeitzer Kapitel Mitwirkung an der Bischofswahl in Anspruch und verzichtete erst 1230 darauf. Der Bischof war Suffragan von Magdeburg und Reichsfürst; sein Sprengel erstreckte sich im W
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0359,
Preußen (Kirchenverwaltung) |
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Metropolitankapitel; das Bistum Kulm ist Suffragan von Gnesen. Ferner bestehen zehn Bistümer: die vier exemten (d. h. unmittelbar dem päpstlichen Stuhl unterworfenen): Ermeland, Breslau (Fürstbistum), Osnabrück und Hildesheim und die Suffraganbistümer (von Köln
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Speidelbis Speier |
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und im Reichsfürstenrat auf der geistlichen Bank zwischen den Bischöfen von Eichstätt und Straßburg seinen Sitz, auf den oberrheinischen Kreistagen die zweite Stelle. Er war Suffragan des Erzbistums Mainz. Der fränkische König Dagobert I. soll zu Anfang
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Trier (Bistum)bis Trier (Stadt) |
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und niedere Stift, deren erstes Trier, das andre Koblenz zur Haupt- und Residenzstadt hatte. Suffragane von T. waren die Bischöfe von Metz, Toul und Verdun und seit 1777 die neukrëierten von St.-Dié und Nancy. Der Erzbischof und geistliche Kurfürst nahm unter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Verdauungsbeschwerdenbis Verden |
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Suffragan von Hamburg, später von Mainz. Die Reformation fand früh im Stift Eingang; doch erhielt sich das Domkapitel in der Herrschaft, bis 1631 Bischof Franz Wilhelm mit der katholischen Geistlichkeit vertrieben wurde. 1644 wurde V. von den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Wurtzitbis Würzburg (Bistum) |
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von 4790 qkm (87 QM.) an den Flüssen Main, Saale, Tauber und Jagst und zählte 250,000 Einw. Sein Sprengel erstreckte sich vom Kocher bis zum Thüringer Wald, von der Werra bis zur Regnitz. Der Bischof war Suffragan von Mainz und hatte auf dem Reichstag
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0567,
Bayern (Litteratur für Geographie und Statistik. Karten) |
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. Kirche steht den beiden Erzbischöfen in München und Bamberg und den ihnen unterstellten Suffraganen, den Bischöfen von Augsburg, Regensburg und Passau bez. Eichstätt, Speyer und Würzburg zu. Kollegiatstifte sind 5 vorhanden, Dekanate 212, Pfarreien
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Britomartisbis Brixlegg |
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Höhe am Einfluß der Rienz in den Eisack und an der Linie Kufstein-Ala (Tiroler Linie, Brennerbahn) der Österr. Südbahn, ist Sitz der Bezirkshauptmannschaft, eines Fürstbischofs (Suffragan des Erzbischofs von Salzburg), einer Geniedirektion
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Caserta (Richard von)bis Cashel |
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, das Potsdam oder Versailles von Neapel, an den Linien Rom-Neapel des Mittelmeer- und Foggia-Neapel des Adriatischen Netzes und der Nebenbahn C.-Castellamare gelegen, ist Sitz eines Bischofs (Suffragan des Erzbischofs von Capua), der Kommandos
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0799,
Genua (Stadt) |
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Behörden. G. ist Sitz des Präfekten,des Finanz-
intendanten, eines Erzbischofs (zur Kirchenprovinz
G. gehören die Erzdiöcese G. sowie die Suffragan-
bistümcr Albenga, Bobbio, Vruguato, Savona
und Noli, Tortona, Ventimiglia), eines Tribunals
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