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Ihre Suche nach Sunion
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Sundzollbis Superga |
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Nebenfluß des Amur in der chinesischen Mandschurei.
Sunion (Sunium), die 60 m hohe Südspitze des alten Attika, mit berühmtem Tempel der Athene, wovon noch 9 (Ende des 17. Jahrh. noch 19) Säulen stehen, daher das Vorgebirge jetzt Kap Kolonnäs heißt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Marmor (griechischer) |
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Eisenoxyd 0,122 Proz.
: 100,124 Proz.
Daß die Säulenreihe auf dem Südkap von Attika, auf Sunion, schneeweiß erscheint, obwohl der M. stärker verwittert ist als derjenige auf der Akropolis von Athen, kommt nur daher, daß der M. von Sunion nach
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0118,
Alte Geographie: Mythische Geographie, Europa |
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Lilybäon
Malea
Minervae promontorium
Misenum
Palinurum
Pelorum
Säulen des Herkules, s. Herkulessäulen
Sunion
Tänaron, s. Matapan
Gebirge.
Abnoba
Bacenis
Cithäron, s. Kithäron
Dikte
Ecnomus
Erymanthos
Eryx
Gaurus
Hämos
Helikon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Agina, Golf vonbis Agio |
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zwischen dem griech. Festland und Morea (Argolis und Attika), im Altertum Sinus Saronicus genannt. In seinem Umfang liegen mehrere Inseln, worunter Ägina und Salamis (Kuluri) die bedeutendsten. Zu beiden Seiten ragen die Vorgebirge Sunion (Kap Kolonnäs
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Attestbis Attika |
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aus der Ebene zwei Berge, der Lykabettos im S. und der Anchesmos. Die Südspitze von A. endlich wird gebildet durch das Laurische Gebirge, das in die Vorgebirge Astypaläa und Sunion (jetzt Kap Kolonnäs) ausläuft. Zu beiden Seiten, besonders aber gegen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0673,
Griechenland (Alt-G.: Bodenbeschaffenheit) |
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(357 m) an der Südspitze Attikas, welche in das Vorgebirge Sunion (Kap Kolonnäs) ausläuft, wie auch die Geranischen Berge (Makryplagi, 1370 m) auf der politischen Grenze zwischen Megara und Korinth, zwischen Mittelgriechenland und dem Peloponnes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0674,
Griechenland (Alt-G.: Gewässer, Küstengliederung) |
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gegen Troja antreten läßt. Über die Insel Euböa selbst s. Euböa. Das Meer südlich von letzterer Insel und Attika hieß das Myrtoische, von der kleinen Insel Myrto, das Strabon vom Ägeischen als eignes Meer trennt. Vom Kap Sunion westwärts begann
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Kolonisationbis Kolonne |
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, die mit einem leichten Gebälk bedeckt und horizontal überdacht sind, besteht und in warmen Klimaten bei Tempeln, Marktplätzen, Bädern, Palästen etc. häufig, doch auch im Norden, angelegt wurden.
Kolonnäs, Kap, s. Sunion.
Kolonne (franz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Laurentiusbis Laurion |
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(Sunion), im Altertum berühmt durch seine Silbergruben, die Eigentum des Staats und so ergiebig waren, daß an jeden Bürger jährlich 10 Drachmen verteilt und vor dem Einfall des Xerxes eine Flotte von 200 Triremen hergestellt werden konnte. Doch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Parallelstellenbis Paraná |
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als Staatsschiff zu Festgesandtschaften, gottesdienstlichen Sendungen, Staatsbotschaften und im Krieg als Feldherrnschiff verwendet wurde; es hieß P., weil es bei Sunion vor Anker lag. Später kam noch ein zweites Staatsschiff hinzu, welches nach seinem Standort
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0077,
Ausgrabungen, archäologische (griechische Inseln, Italien) |
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; auf Kap Sunion wurde der bekannte, weit hinaus ins Meer leuchtende Athenetempel neu untersucht; es zeigte sich, daß ursprünglich ein Tempel aus Poros dagestanden hatte, der aber in der Zeit nach den Perserkriegen (ca. 400) in einen Marmortempel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0202,
Ägäisches Meer |
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), dem Piräus oder Hafen von Athen und den Inselhäfen Ägina, Poros (Kalauria) und
Kuluri oder Salamis. Östlich vom Kap Kolonnaes (Sunion), der Südspitze Attikas, liegt das langgestreckte Felseneiland Makronisi
(Helena) vor dem trefflichen Hafen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0065,
Attika (Landschaft) |
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immer schmäler wird, zu dem Lauriongebirge vereinigen, das in einem steil gegen das Meer abfallenden Vorgebirge, dem Kap Sunion, endet, auf dem ansehnliche Ruinen eines Tempels der Athene stehen (jetzt Kap Kolonnäs).
Diese Gebirge treten teils
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Kolossäbis Kolosseum |
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513
Kolossä – Kolosseum
machos auf der Akropolis zu Athen, deren Helmbusch und Lanzenspitze schon den von Sunion Heranschiffenden sichtbar war, und die beiden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Sarntheinbis Sarpedon |
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sonders eine Anemonenart, die Rosen von S.
(Hohes Lied 2, i), bedeckt.
Saronifcher Meerbusen, jetzt Golf von
'Agina, Meerbnsen des illgaischen Meers, zwischen
Attika und Argolis, reicht von den Vorgebirgen
Sunion und Skylläon (Skyli) bis zur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Sunderbundsbis Sunium |
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. Swanhilt.
Sunium (grch. Sunĭon), Vorgebirge der Südspitze von Attika, war seit 413 v. Chr. durch eine jetzt noch zum Teil erhaltene Mauer, die sich bis an den nordwestl. Fuß des Berges hinabzog, befestigt. Hier lag auch der gleichnamige Flecken S
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