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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0445, von Süßwasserkalk bis Sutsos Öffnen
. d.) einer Prinzessin. Susu, Negerstamm in Westafrika, zwischen dem Rio Nuñez und Scarcias, und im Innern. Die S. sind Verwandte der Mandingo, ihre Sprache ist die allgemeine Handelssprache in den Faktoreien der Europäer. Suszipieren (lat.), unter
86% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0525, von Süßrahmmargarine bis Sutherland (Grafschaft in Schottland) Öffnen
die Sustenalp ins Meienthal und fällt von der Meienschanze steil gegen Wasen ab, wo er in die Gotthardstraße und Gotthardbahn einmündet. Sustentation (lat.), Unterhalt. Susu, Neger, s. Mandingo. Susuk, s. Gangesdelphin. Sutech, ägypt. Gott, s
59% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0546, von Mandi bis Mandry Öffnen
5000 E. Mandībeln (mandibŭlae, lat.), die Unterkiefer der Wirbeltiere und Gliederfüßer. Mandingo , Wakore , Malinke , Soninke , Sarakole , Bambara , Susu , Vei , ein weitverbreiteter Negerstamm in Nordwestafrika. Nach
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0858, von Senegalgummi bis Senegambien Öffnen
überall in den dichten Wäldern. Die Bevölkerung besteht aus den Ackerbau treibenden Baga (Negern) in den Niederungen und aus den höher civilisierten mohammedan. Susu (einem Stamm der Mandingo) im Innern. Die Sprache der Susu ist die Umgangs
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0302, von Balzstifte bis Bamberg (Bistum) Öffnen
. gehört mit dem Mandinka, Susu und Vei zu den Mandesprachen. Bamberg, ehemaliges reichsunmittelbares deutsches Bistum, hatte vor der Säkularisation 3580 qkm (65 QM.) mit 207,000 Einw., kaum die Hälfte der Bevölkerung, die es vor der Reformation besaß
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0182, von Mandement bis Mandinka Öffnen
dieses Reichs gewann das Volk der M. sowie seine Sprache eine große Verbreitung unter den Stämmen des westlichen Afrika. Die Mandinkasprache bildet zusammen mit den Nachbarsprachen Bambara, Vei, Susu die Sprachfamilie der Mandesprachen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0535, Ostindien (Bevölkerung) Öffnen
sind sehr fischreich; Ganges und Indus werden von einer Walart, dem Susu (Platanista gangetica), aufgesucht, das sich darin bis zu einer Entfernung von 1500 km vom Meer findet. Unter den Insekten sind die Biene, Seidenraupe, das Lackinsekt und die oft
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0114, von Kaphereus bis Kapital (volkswirtschaftlich) Öffnen
Landschaften zusammen zählen etwa 30000 E., welche den Baga und eingewanderten Susu angehören. Koba ist flach und hat ausgedehnte Palmenhaine, Kapitaï zeigt den Charakter eines Gebirgslandes. Koba ist wichtig wegen der Produktion von Kolanüssen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0547, von Mandschu bis Mandschuren Öffnen
in Sching-king, Ninguta und Pe-tu-na in Kirin, Aigun, Chulan-tschen und Susu in Holung-kiang. Eine Telegrafenlinie führt von Peking nach Blagowjeschtschensk und ostwärts über Hun-schun am Tjumen nach Nikolajewsk
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0964, von Sierra Leone bis Sierra Morena Öffnen
der Timne, vom Rokelle bis zum Scarcies seßhaft; sie sind groß, schlank und kriegerisch gesinnt. Ihre Sprache hat Anklänge an die der Susu in Französisch-Guinea. Im Süden leben, mit Mandingo vermischt, die ackerbauenden, friedlichen Mendi