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Ihre Suche nach Symbiōse
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Symbiosebis Symbolik |
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539
Symbiose - Symbolik
De Barros bekannt und wurde 5. Sept. 1871 von Karl Mauch wieder entdeckt. S., neuerdings von Th. Bent, C. Beuster u. a. näher beschrieben, war ein befestigter Platz zum Schutze von Goldgräbereien und Goldschmelzen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Sylvabis Symbiose |
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456
Sylva - Symbiose.
den 36 km lang, 1-14 km breit und zählt 3410 Einw. Der nördliche Teil der Insel heißt List, die südliche Halbinsel Hörnum. In der Mitte ragt gegen SO. in das Wattenmeer ("Haff") eine breite Halbinsel hinein, deren äußerste
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Algenibbis Alger |
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. Flechten, zu Tieren s. Symbiose. - Einen Nutzen gewähren nur die Tange, von denen manche jung als Gemüse, andre als Futter für Haustiere Verwendung finden. Einige liefern technische und arzneiliche Handelsartikel. Die an den Küsten ausgeworfenen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Faidherbebis Färberei |
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Keimblattlehre im Pflanzenreich« (1876); »Embryologische Studien« (1879); »Studien über Kristalle und Kristallite« (1884); »Beitrag zur Symbiose von Algen und Tieren« (1889).
Färberei. Bei der neuern chemischen Auffassung der in der F. verlaufenden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
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alle europäischen L. (Hierzu Tafel Leguminosen I: Papilionaceen ; zur Erklärung vgl. Glycyrriza. Indigofera. Cicer. Colutea ) Viele Papilionaceen leben in Symbiose mit gewissen Bakterien, die ihnen die Eigenschaft als Stickstoffsammler (s. d
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Muzaiabis Mycorhiza |
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zu einem wachstumsfähigen und für die Ernährung der verbundenen Pflanzen vorteilhaften Organ. Diese als eine Form von Symbiose aufzufassende Verbindung tritt regelmäßig ein, sobald frei im Boden wachsende Hauptwurzeln gewisser Baumarten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmarotzerbienenbis Schmeller |
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, Lehrbuch der Baumkrankheiten (Berl. 1882); De Bary, Vorlesungen über Bakterien (2. Aufl., Leipz. 1887); Derselbe, Die Erscheinung der Symbiose (Straßb. 1879); Sorauer, Pflanzenkrankheiten (2. Aufl., Berl. 1887); Derselbe, Die Schäden der einheimischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schützenbis Schützengesellschaften |
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einer gefürchteten Schutzwaffe erfreuen und die gegen Verabreichung von Wohnung und Nahrung Pflanzen und Tieren als Schutzwachen dienen (s. Symbiose). Alle diese S. werden von der neuern Weltanschauung als Züchtungsergebnisse der natürlichen Auslese betrachtet
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Ambalabis Ameisenpflanzen |
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(Symbiose) zu deutender Einrichtungen aufgefunden und beschrieben haben, wendete sich die Aufmerksamkeit der Forscher (unter ihnen besonders Beccari, Huth, Treub, Göbel, Fr. Müller, F. W. Schimper und Schumann) mehr und mehr dieser interessanten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Einlagerungsgewichtbis Eisen |
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. ein biologisches Interesse. Die bekannte Symbiose zwischen Einsiedlerkrebsen und Seeanemonen findet sich auch in der Tiefe, wie der bei 3000 Faden gefundene Pagurus abyssorum beweist. Dagegen haben die Verhältnisse der Tiefsee in andrer Weise
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Muzaffarpurbis Myrtol |
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worden. Vgl. Frank, Über neue Mykorhizaformen (»Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft«, Bd. 5, 1887); Derselbe, Über die physiologische Bedeutung der M. (das., Bd. 6, 1888); Schlicht, Über neue Fälle von Symbiose der Pflanzenwurzeln mit Pilzen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Wurzelknöllchenbis Wüstenpflanzen |
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Bakterien selbst von Nutzen sind, indem sie im Stadium der Vakterienerschöpfung Brutstellen und Vildungsherde für zahlreiche neue Individuen der Wurzelbakterien darstellen. Ein genossenschaftliches Verhältnis (Symbiose) zwischen letztern und den W. scheint
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Pumpensätzebis Räcknitz |
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Quarghla, Wargla
(jul^rtn. ^I'kdkiiitiua, ^ideikommisi
Quarten (schweizer. Dorf), Walensee
(juarter 8e88i0U8. Friedensgerichte
Quartettgesellschaften, Musik Ml/2
Quartiergeber, Symbiose 457,1
Quartiermacher, Bienenzucht 911,1
Quarzfritte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
Bakterien (Entwickelung, Wirkungen) |
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auf das zu vergärende Material einwirken müssen (Symbiose), oder daß eine Art der andern zu folgen hat (Metabiose), wenn die Gärung gelingen, der Käse den gewollten Geschmack und die richtige Reife erhalten soll. Auch die Fäulnis, die Zerlegung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0103,
Bakterien (Beziehungen zur Landwirtschaft) |
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eine Menge B. enthalten. Dieses Zusammenleben (Symbiose) mit den B. ist für die Leguminosen von größtem Nutzen, da sie unter Vermittelung der B. mit Stickstoff, der im Boden zumeist in zu geringer Menge enthalten ist, versorgt werden. Es war somit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Gephyreenbis Geruch |
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Ozean. Eine eigentümliche Symbiose existiert zwischen dem sonderbaren, auch zu den Sternwürmern gerechneten Wurme Phoronis australis und einer Aktinie, einer Cerianthus-Art. Der Wurm baut nämlich seine Röhre in die Wand, mit welcher die Aktinie
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Martinbis Massage |
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' mich nicht an« handelt. Hierher gehört die bekannte Freundschaft der Einsiedlerkrebse mit den Seerosen, die sie auf ihrem Wohngehäuse ansiedeln (vgl. Symbiose, Bd. 15), und die Gewohnheit der Wollkrabbe (Dromia vulgaris), ihren Rücken mit einem lebhaft
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
Phosphoreszenz (Leuchtbakterien, leuchtende Pilze) |
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das Leuchten gewisser größerer Seetiere, wie der am Mittelmeer vielgenossenen Meerdattel (Pholas dactylus), deren leuchtender Saft Mund und Finger der Essenden leuchtend macht, und der Knollenquallen (Pelagia) von einem Zusammenleben (Symbiose) mit solchen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Alexinebis Algen |
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Askomyceten eine Nostoc -Art gefunden worden. Unter den Moosen sind Blasia und Anthoceros wegen ihrer Symbiose mit Nostochaceen bekannt, aber auch andre Leber- und Laubmoose, letztere freilich weniger, können als Wirte dienen, besonders
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Algerienbis Allia |
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Umgestaltung ihrer Organe, also um Symbiose handelt. Ähnlich verhält es sich wohl bei Schwämmen, die von A. durchsetzt werden und dabei Form oder Größe oder Farbe oder alles zugleich verändern. Manche Deformationen an Pflanzen können geradezu
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
Pflanzenkrankheiten (Parasitäre Krankheiten) |
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Zusammenlebens oder der Symbiose werden schon unlösbarere, wenn Pflanzen angewiesen sind, auf andern m wohnen (Epiphytismus).
Die Orchideen und Aroideen unsrer Gewächshäuser liefern dafür die Beispiele. In vielen Fällen werden die beiden Symbionten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Algenibbis Algerien |
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.) und Macrocystis (s. d.);
bei der letztern wird der Thallus bis zu 300 m und darüber lang. – Merkwürdig ist das Verhältnis mancher Chlorophyceen und Cyanophyceen zu gewissen
Pilzen, mit denen eine Symbiose (s. d.) stattfindet, deren Resultat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Ameisenbeutlerbis Ameisenpflanzen |
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von Tieren und Pflanzen war als lehrreiches Beispiel für die Erscheinung der Symbiose (s. d.) oder des Mutualismus (s. d.) geeignet, zahlreiche nähere Beobachtungen und Untersuchungen sowohl biologischer wie auch histologischer Natur zu veranlassen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Ameisenpuppenbis Ameisensäure |
Öffnen |
, die zusammen nahezu 50 Arten umfassen; außerdem finden sich myrmetophile Gewächse in den Familien der Urticaceen, Euphorbiaceen, Myristicaceen, Verbenaceen, Leguminosen; selbst unter den Palmen kennt man mehrere. Am auffallendsten tritt diese Symbiose zwischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Bodenheimbis Bodenkunde |
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] im Dünger unabhängig zu machen. Zum üppigen Gedeihen der Papilionaceen sind diese Knöllchen, welche von einigen Forschern als Symbiose zwischen einer Bakterienart und der betreffenden Pflanze aufgefaßt werden, unentbehrlich, sie treten jedoch nur
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Faminzinbis Fanam |
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, Petersb. 1867), «Beitrag zur Keimblattlehre im Pflanzenreiche» (ebd. 1876),
«Embryologische Studien» (ebd. 1879), «Studien über Krystalle und Krystallite» (ebd. 1884), «Beitrag zur Symbiose von Algen und Tieren» (ebd. 1889),
«Übersicht über
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Frank (Albert Bernh.)bis Frank (Jakob) |
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Kulturpflanzen" (Berl. 1890),
"Lehrbuch der Botanik" (Bd. 1, Lpz. 1892). Außer-
dem hat F. zahlreiche kleine Abhandlungen in Fach-
zeitschriften veröffentlicht, in dcn letzten Jahren
hauptfächlich über die von ihm entdeckte Symbiose
gewisser Pflanzen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Stickstoffborbis Stieber |
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im stande sind, als S. zu erscheinen, wurde erst 1886 durch die wichtigen Versuche von Hellriegel entdeckt und seit 1889 durch Nobbe und Hiltner in Tharandt weiter aufgeklärt. Danach können die Papilionaceen in Symbiose mit gewissen Bakterien (für jede Art
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Amtsgerichtspräsidentbis Anarchismus |
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Stoffe, welche den
Sauerstoff an sich ziehen u. s. w. ^n der Natur fin-
den die A. die Bedingungen zu ihrer Wucherung
meist durch Symbiose mit andern Bakterien, welche
des Sauerstoffs zu ihrem Leben notwendig bedürfen
und denfelben fo vollständig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Mutterplagebis Muzaffarnagar |
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von den in ihren Körpern hausenden Algen zugeführt. Man hat diese Art des M. besonders als Symbiose bezeichnet. – Über M. schrieben namentlich F. Müller, Geza Entz, Brandt und O. Hertwig (über das ganze Gebiet).
Mutuéll, soviel wie Mutual (s. d
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Muzobis Mykenä |
Öffnen |
als ein Fall von Symbiose (s. Mutualismus) aufzufassen. Der Pilz schmarotzt auf den Wurzeln, übernimmt aber dafür die wichtige Rolle, die unzersetzten organischen Reste des Bodens, die wohl von Pilzen, aber nicht von den Wurzeln der höhern Pflanzen
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