Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Tamulisch
hat nach 0 Millisekunden 33 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Tammerforsbis Tana |
Öffnen |
Tamtams werden aus China bezogen) ziemlich selten.
Tamulen, das gebildetste und unternehmendste Volk der Drawidarasse in Vorderindien, wohnt im sogen. Karnatik, vom Kap Comorin bis über die Polhöhe von Madras und vom Kamm der Westghats bis zum
|
||
70% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Tampingbis Tanagras |
Öffnen |
dem Teufel»). Gute T. werden aus China bezogen.
Tamulen , s. Indische Ethnographie (Bd. 17).
Tamulisch , s. Tamil .
Tamworth (spr. tämmwörth) , Municipalborough in der engl. Grafschaft Stafford (und Warwick), an der
rechts
|
||
43% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Dravabis Drayton |
Öffnen |
und ihre Muttersprachen bewahrt.
Wahrscheinlich bei dem ersten Einbruch der Arier zur Seite geschoben sind die im Berglande Belutschistans wohnenden
Brahui (s. d.). Da die Kulturvölker unter den D. ( Tamulen ,
Malabaren , Telugu ,
Kanaresen
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0071,
Ceylon |
Öffnen |
umgebenden Meers ist sehr üppig; es finden sich hier die reichsten Perlenbänke.
Bevölkerung. Es wurden 1881 auf C. gezählt: 2761396 Seelen, darunter 1846614 (meist buddhistische) Singhalesen, 687248 Tamulen, 184642 sog. Mohren (Abkömmlinge mohammed
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Colombier (Flecken)bis Colombo (Stadt) |
Öffnen |
liegt nordöstlich davon der Pet
(Pettah), die "Schwarze Stadt", die hauptsächlich
von Singhalesen, Tamulen und Mohammedanern
bewohnt wird. Alle vornehmcrn und reichern, nicht
durch ihre Beschäftigung zum Aufenthalte in der
Stadt selbst
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0913,
Ceylon |
Öffnen |
größten Teil aus Singhalesen (1871: 1,676,000), dann aus 520,000 Tamulen, welche von der Koromandelküste und dem Karnatik einwanderten und im N. und NW. die Arbeiterbevölkerung bilden, und den noch unvermischten Überresten der Drawidischen Urbevölkerung
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
Öffnen |
. Philippinen
Tamulen, s. Tamil
Tanguten
Tataren
Telinga
Telugu, s. Drawida
Truchmenen
Tscherkessen
Tschetschenzen
Tschuktschen
Tungusen
Turalinzen
Turkmenen
Hammel
Turktataren
Ubuch, s. Tscherkessen
Uiguren
Uzbeken
Uzen, s
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Graue Brüder und Schwesternbis Graupen |
Öffnen |
1849-53 machte er eine Reise über Palästina und Ägypten nach Ostindien, auf welcher er das Studium der tamulischen Sprache und Litteratur sich angelegen sein ließ. Im Gegensatz zur Baseler Mission hatte G. es nämlich nicht auf Einzelbekehrung
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Klimatologiebis Klinger |
Öffnen |
wohnenden Tamulen (daher klinganesische Sprache, s. v. w. Tamil oder Tamulisch); im weitern Sinn Bezeichnung für Leute aus Vorderindien überhaupt. Der Name geht wohl auf das altindische Reich Kalinga des Plinius zurück, das im Süden der Gangesmündung
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Gephyreenbis Geruch |
Öffnen |
in der Lohgerberei Verwendung finden.
Germann, Wilhelm, luther. Theolog und Missionsschriftsteller, geb. 3. April 1840 zu Gardelegen, Schüler des Stralsunder Gymnasiums, studierte in Erlangen, wirkte 1865-67 als Missionar unter den Tamulen in Ostindien
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Graue Brüderbis Graun |
Öffnen |
mit der wissenschaftlichen Theologie zu bringen. 1849‒53 unternahm er eine Reise nach Ostindien, auf der er sich eine gründliche Kenntnis der tamulischen Sprache und Litteratur erwarb. Nachdem G. 1860 seine Stellung aufgegeben hatte, siedelte er nach
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0590,
Indische Ethnographie |
Öffnen |
wird auf 1201 angegeben, die der Kurumba auf 5288, die der Badagar auf 30656.
Unter den kultivierten Draviden stehen an Bildung und Intelligenz obenan die Tamulen. Sie wohnen an der Küste Koromandel von Palikat an bis zum Kap Komorin und an der Küste
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Sinesenbis Singhalesisch |
Öffnen |
. nur 33,785 weiblichen Geschlechts. Der Nationalität nach unterschied man 1283 Europäer, 86,766 Chinesen, 22,114 Malaien, 10,475 Tamulen, 5681 Javaner und 3091 Eurasier. Die Insel besteht aus niedrigen Hügelreihen und sumpfigen Flächen; die höchste
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
Öffnen |
die Drawida vor, welche sie nun in die unzugänglichen Gebirgsgegenden zurückdrängte, wo wir sie mit ihren eignen Sprachen unter verschiedenen Namen (Tamulen, Telugu, Kanaresen u. a.) heute noch finden; in Ceylon gehören zu ihnen die Wedda (Fig. 30
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Dschábirbis Dschagga |
Öffnen |
ist und Reis, Baumwolle, besonders Tabak, Obst und Gemüse in Fülle erzeugt, und zählt (1871) 245,983 Einw., meist Tamulen. Die Hauptstadt ist Dschaffnapatnam mit einem Hafen und 5000. Einw., eine wichtige Station der amerikanischen Missionäre.
Dschagannath
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Dschainabis Dschaipur |
Öffnen |
. Der "Tschintamani", das beste tamulische Gedicht, hat einen D. zum Verfasser. Vgl. Lassen, Indische Altertumskunde, Bd. 4, S. 755 ff. (Leipz. 1861); Garret, Classical dictionary of the mythology etc. of India (Madras 1871); Wurm, Geschichte der indischen Religion
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Indische Religion etc.bis Indischer Ozean |
Öffnen |
); Graul, Tamulische Schriften zur Erläuterung des Vedânta-Systems (Leipz. 1854); Bhîmâchârya, Nyâyakosa or dictionary of the technical terms of the Nyâya-philosophy (Bombay 1875); Regnaud, Matériaux pour servir à l'histoire de la philosophie de l'Inde
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Kolokolbis Kolomea |
Öffnen |
, Tamulen, Kaffern, degenerierten Nachkommen von Portugiesen und Mischlingen von Engländern und Holländern und eingebornen Frauen bestehende Bevölkerung scheidet. Der von Natur sehr schlechte Hafen ist durch Anlage eines großen Hafendammes verbessert
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kukurbitationbis Kuli |
Öffnen |
Diebitsch über die Türken unter dem Großwesir Reschid 11. Juni 1829.
Kuli (Coolie), in Vorderindien Name eines jeden Tagelöhners ohne Pachtbesitz, eine Verstümmelung des tamulischen Woliya, nach andern von Kol (s. d.) abgeleitet; dann Bezeichnung
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Madrashanfbis Madreporenkalk |
Öffnen |
mit Skandapura und Salem als Mittelpunkten. Anfangs waren die Pandjakönige die mächtigsten, die Ruinen der stolzen Bauten zu Madura stammen aus dem 2. Jahrh. n. Chr.; in dieselbe Zeit fallen dort Lehranstalten zum Studium der tamulischen Sprache
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Parfümierenbis Parieu |
Öffnen |
und von Minton in Stoke upon Trent hergestellt. Vgl. Thonwaren.
Parias (Parayen, von dem tamulischen Parai, die Trommel, da die P. häufig die Dorfmusikanten vorstellen), Leute der niedrigsten Hindukaste, stehen eigentlich außerhalb der Kastenordnung
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
Öffnen |
oder Tamulische nebst dem nördlich und nordwestlich davon bis nach der Provinz Orissa sich verbreitenden Telugu zusammen von nahezu 35 Mill., das Malayalam nebst dem nördlich daran anstoßenden Tulu und das Kanaresische zusammen von etwa 14 Mill
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Tamburbis Tammany-Ring |
Öffnen |
für ihre etatmäßigen Ausgaben verteilte.
Tamias, Backenhörnchen, s. Eichhörnchen, S. 362.
Tamil, die Sprache der Tamulen (s. d.).
Tamina, wilder Gebirgsfluß im schweizer. Kanton St. Gallen, 26 km lang, entspringt am Sardonagletscher, durchfließt zunächst
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Wischtünezbis Wisconsin |
Öffnen |
der Bauddha-Waishnavas einige Bedeutung bei. Bei den Tamulen ist aber gerade die Ausrottung des Buddhismus Zweck dieser neunten Inkarnation. 10) Die erst in der Zukunft stattfindende Kalki-Inkarnation soll den Untergang der völlig degenerierten Welt
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Amygdalitisbis Anderson |
Öffnen |
. soll die Stadtmauer einen Umfang von 100 km gehabt haben. Als 769 die Residenz nach Pollonaruva verlegt wurde, bewahrte A. seine hohe Stellung als heilige Stadt, wurde aber Anfang des 13. Jahrh. von tamulischen Eroberern von Grund aus zerstört und blieb
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Carlénbis Chetiter |
Öffnen |
1881 eine Zunahme von 244,225 oder 8 Proz. Davon waren 2 Mill. Singhalesen, 720,000 Tamulen, 190,000 Mauren, 20M0 Burghers (Eurasier), 9000 Malaien, 6000 Europäer und 18,000 Araber, Afghanen, Chinesen, Wedda u. a. Die Insel bildet eine Diözese
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0643,
Mission (Abessimen, Ägypten etc., Madagaskar, Mauritius) |
Öffnen |
mit großem Erfolg, in neuerer Zeit auch die protestantische englische Otiui-cli Ni88ioiiÄi'v ^ocietv unter den Tamulen, Bengalen und Chinesen, die in den dortigen Zuckerplantage.n arbeiten, letztere hat auf 6 Stationen mit 6 Missionaren 2088 Christen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Edelsteinschleiferei |
Öffnen |
schon in Ceylon oder Birma, den Hauptfundorten, von den eingeborenen Singhalesen und Tamulen mit einfachen Hilfsmitteln mehr oder minder willkürlich facettiert. Ihren modernen Schliff mit verlängerten Brillantfacetten erhalten sie in Paris, im Jura u
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
Öffnen |
oder eigentlichen Hindu (s. Inder), deren Sprachen und Dialekte vom Sanskrit abstammen. Im Dekan wohnen hauptsächlich Drâviḍa (s. d.), sowie Tamulen, Kanaresen, Telugu, Malabaren u. s. w. Neben beiden Gruppen besteht daselbst noch eine Anzahl
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Par hasardbis Paris |
Öffnen |
895
Par hasard - Paris
l>ar k2.32,rü (frz., spr. asahr), durch Zufall.
Parhelios (grch., Mehrzahl Parhelien),
?ari, s. ^1 pari. > Nebensonne (s. Halo).
Pari, Stamm der Däjak (s. d.).
Paria (vom tamul. pHrei^r), Name
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tambachbis Tamil |
Öffnen |
, Tamulisch, eine dravidische Sprache (s. Dekanische Sprachen), die durch ihre altgeübte
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Cernuschibis Chamberlain |
Öffnen |
sie einen Vorzug vor
Mitbewerbern (z. B. Kanzlcifach).
* Ceylon. Nach der Zählung von 1891 hatte
C. 3008 466 E., darunter 6068 Engländer, 21231
Abkömmlinge von Europäern, 2 011158 Singha-
lesen, 723 853 Tamulen und 216 156 anderer Rassen
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0597,
Indische Religionen |
Öffnen |
. Chr. als einheitlicher Gott abgebildet erscheint und eine eigene Mythologie hat. Seit dem 14. Jahrh. ist der Kultus des Harihara im Dekan, besonders in Maisur, weit verbreitet, und heute ist Harihara einer der populärsten Götter der Tamulen
|