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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Tsunbis Tuareg |
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893
Tsun - Tuareg.
nadische Hemlocktanne, Schierlings-, Sprossentanne, s. Tafel "Gerbmaterialien liefernde Pflanzen"), ein 19-25 m hoher Baum mit wagerecht abstehenden untern Hauptästen, pyramidenförmiger, später ausgebreiteter Krone, kurzen
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41% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Berberisbis Berceto |
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die Beni Msab (s. d.) oder M'zsabiten, die B. von Ghadames, von Sokna an der Grenze von Fessan, von
Audschila, von Siwah, vor allem aber das weitverbreitete und weithin herrschende Volk der Tuareg
(s. d.). –
Sämtliche Berbervölker
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36% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Tuaregbis Tuberkulin |
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1038
Tuareg – Tuberkulin
Spanier Pedro Fernandez Quiros (1606). Dann berührten 1616 die Holländer Le Maire und Schouten die Inselkette, ebenso Roggeveen 1721, Wallis
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Timavobis Timoleon |
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, daher T.-poste, Postbriefmarke.
Timbuktu (Tumbutu), altberühmte Handelsstadt am Südrand der Sahara, unter 3° 5' westl. Br. v. Gr., 245 m ü. M., nominell zum Fulbestaat Massina gehörig, aber unter dem Einfluß der Tuareg stehend, 15 km nördlich vom Niger
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Timbalebis Times of India |
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auf 13000, Lenz (1880) auf 20000; gegenwärtig beträgt sie 5–6000, fast
ausschließlich Mohammedaner (Marokkaner, Tuareg, Fulbe), zu denen zur Zeit des lebhaften Handelsverkehrs noch 5000–10000 Fremde kommen. Außer
Lederarbeiten und einigen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0108,
Geographie: Afrika |
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Niam-Niam
Nigritier
Ovaherero, s. Damara
Ovampo
Pongo, s. Mpongwe
Sakalaven
Schangalla
Schilluk
Somal
Sonrhai
Suaheli
Tibbu
Tuareg
Zwergvölker
Meerbusen.
Algoabai
Assab-Bai
Biafrabai
Corisco
Delagoabai
Fischbai
Formosabai
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) |
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173
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika).
die Kyrenaika und Jupiter Ammons-Oase antrat. Zugleich mit Nachtigal brach Fräul. Alexine Tinné, eine mutige Reisende, nach S. auf, wurde aber schon unfern Mursuk von räuberischen Tuareg ermordet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Berber-Baschibis Berberei |
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, sowie im größten eil der westlichen Sahara von den Tuareg. Gänzlich untergegangen ist sie in der Landschaft Barka, im Flachland von Tunis und Tripolis, in dem ganzen westlichen Teil von Algerien und auf den Kanarischen Inseln, wo sie vor etwa 100
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fezzanwurmbis Fibel |
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schätzt die seßhafte Bevölkerung auf ca. 33,000 Seelen in 90 Ortschaften, im ganzen auf 50,000. Die Fezzaner sind unzweifelhaft ein Mischlingsvolk, entstanden aus den umwohnenden Tibbu-, Bornu-, Tuareg-, Berber- und Arabervölkern. Von Sprachen sind
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Bornybis Borohrádek |
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. blieb. Die höchste Blüte erreichte B. unter Edrih Alaóma (1571-1603), welcher Damerghu, die Tuareg im NW., die Tibbo (Tebu) um Bilma, die heidn. Grenzvölker der Budduma, Marghi und Mandara im S. unterwarf und die Verbindung mit der Küste
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Fessanwurmbis Fesselballon |
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F.s bildet das Tümmo oder
Wargebirge, die Scheide zwischen Tibbu und Tuareg.
Das Klima ist im Sommer sehr heiß (bis 45°C.), im Winter kalt. Regen fällt wenig; auch Gewitter sind selten, Sturm dagegen häufig. Tier- und
Pflanzenleben ist sehr
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Hausorden der Treuebis Haussastaaten |
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Wald
(632–766 m) und reicht bis zur Mattig. Das Gebiet zwischen dem H. und der Traun, Hausruckviertel oder
Hausruckkreis (Hauptstadt Wels), war einer der vier ehemaligen Kreise Oberösterreichs.
Haússa , ein aus Tuareg und Berbern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Saguntobis Sahara |
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, und in den Gebirgsthälern leben zahlreiche Tuareg,
die hier ihren Stammsitz haben.
Nach ihrer natürlichen Beschaffenheit pflegt man die S. in drei verschiedene Abschnitte zu teilen:
1) Zwischen dem Nil und dem 32. Meridian liegt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Sahara-Eisenbahnbis Saharanpur |
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die Tuareg (150-
200000); östlich davon in Tibesti und Borkn die
Tibbu, und in der Libyschen Wüste ein Mischvolk
von Berbern und Ägyptern. Außerdem findet man
in den Oasen handeltreibende Juden zahlreich ver-
treten, auch reine Neger
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Sinapinbis Sindh |
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Felfeninfeln im mittlern Niger, nördlich vom Fulbe-
reich Gando gelegen, von üppigster Vegetation um-
geben. Von hier aus werden große Mengen Hirse
nach Timbuktu und in das Land der Tuareg aus-
geführt. Dank der Eifersucht zwischen dem Herrscher
von Gando
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Sudanbis Süderhastedt |
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, der wenige
Tage vorher die Stadt Timbuktu besetzt batte, bei
Donghoi von den Tuareg überfallen und mit 9 franz.
Offizieren sowie seiner ganzen Mannschaft nieder-
gemacht, nur ein einziger Zug sudanesischer Tirail-
leursentkam
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Airabis Airy |
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243
Aira - Airy.
nicht selten. Die Bewohner sind Tuareg vom Stamm der Kelowi; ihre bedeutendsten Orte sind Tintellust und die bereits 1460 gegründete Hauptstadt Agades (s. d.), Residenz des Kelowisultans. Die Einwohner, ein Gemisch von Berbern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0188,
Afrika (Verkehrswesen. Politische Geschichte) |
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,
verdrängten die Berber, die Tuareg nach dem Süden und gründeten selbst jenseit der Sahara im 9. Jahrh. das Reich Kanem, das im 12. Jahrh. alle Länder zwischen Nil
und Niger und Fessan umfaßte. Am Ende des 15. Jahrh. hatten die Araber auch an
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Würfelalaunbis Wurfmaschinen |
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der Bumerang (s. d.) darstellt. Diesem sehr ähnlich sind die W. der Tuareg, einfacher die Wurfpfeile mehrerer Sudanstämme, der Wurfstock (Kirri) der Hottentotten und die Wurfkeule der Fidschi-Insulaner und der Somal. Eine specifisch afrik. Form
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0150,
Afrika (Bodengestaltung) |
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(Charaschaflandschaften), steinichten, wasserlosen Hochflächen (Hamadas und Sserirs), endlich aus Oasen und Kulturland. Ungefähr in der Mitte der Sahara befinden sich drei mächtige Erhebungssysteme: das Bergland der Tuareg (Ahaggar oder Hogarland
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0165,
Afrika (Bevölkerung) |
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) und rechnen zu ihnen, abgesehen von den ausgestorbenen Guantschen der Kanarischen Inseln, die Masig in Marokko, die Kabylen in Algerien und Tunis, die räuberischen Tuareg oder, wie sie sich selbst nennen, Imoscharh im weiten Mittelgebiet der Sahara
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0167,
Afrika (Bevölkerung) |
Öffnen |
167
Afrika (Bevölkerung).
Hirtenvölker leben von Viehzucht, Jagd und teilweise auch von Krieg und Raub; zu ihnen gehören die räuberischen Kaffern, Masai, Somal, Galla, der Schrecken ihrer Nachbarn, die Tuareg der Wüste, aber auch die Dama
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nordafrika) |
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. Buonfanti durchmaß den Kontinent 1881-83, indem er von Tripolis über Kuka, Kano, Timbuktu nach Lagos reiste. Der Franzose Duveyrier hat seit 1859 die algerische Sahara, Ghadames, Ghat und das Land der Tuareg untersucht, viele Positionen bestimmt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Ägyptologbis Ahlfeld |
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mit Damaskus fiel der König tapfer kämpfend 853 bei Ramoth. Ihm folgte sein Sohn Ahasja.
Ahaggar (Hogarland), das Stammland der Tuareg in Nordafrika, zwischen den Landschaften Tuat, Fezzan und Air, bildet eins der drei mächtigen Erhebungssysteme der Sahara
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Augustusbadbis Aulich |
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von Kanem, die Tibesti und Tuareg errungen. In ihre heutigen Wohnsitze sind sie zu Beginn des 19. Jahrh. eingewandert. Vgl. Nachtigal, Sahara und Sudân, Bd. 2 (Berl. 1881).
Auläum (lat.), der auf dem röm. Theater angewendete Vorhang, der jedoch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0401,
Barth |
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, einer Grenzstadt der Tuareg gegen das Reich Bornu, trennten sich 11. Jan. 1851 die Reisenden, und B. wandte sich südwestlich nach dem Land Haussa, um Katsena und Kano im Reich Sokoto zu erreichen. Richardson starb schon 3. März in Ungurutua, 5-6
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Bartschinbis Bary |
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. Vorher schon eifrig mit Naturwissenschaften beschäftigt, machte er im Herbst 1875 eine vorbereitende Tour von Tripolis aus in das Goriangebirge, trat dann im August 1876 eine neue Reise an nach Ghat im Lande der Tuareg, das er im Oktober erreichte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Billombis Bilma |
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wird (als Pulver in klienen ^[richtig: kleinen] Kristallen oder in tellerartige Formen gegossen) oft von 1000 Kamele starken Karawanen der Tuareg
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Bornhövedebis Bornu |
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, Kojam und Tibbu (150,000), Makari, Keribina und Musgo (750,000), Manga und Bedde (750,000), Haussa und Fulbe (500,000), Mandara, Gamergu, Marghi (250,000), Araber, Tuareg u. a. (250,000), Bebbe, Ngizzem, Kerrikerri, Babir (250,000). Die Kanuri sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Flatbushbis Flaubert |
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aber 28. Febr. 1881 von den Tuareg überfallen und mit dem größten Teil seiner Gefährten ermordet.
Flattertiere, Ordnung der Säugetiere, s. v. w. Handflügler.
Flattieren (franz.), einem schmeicheln, ihn liebkosen; Flatteur (spr. -tör), Schmeichler
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Garamondbis Garaschanin |
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die Vorfahren der heutigen Tuareg.
Garamond, Claude, berühmter franz. Stempelschneider, gest. 1561 in Paris, nach welchem die Schriftgattung Garmond (s. d.) benannt ist.
Garance (franz., spr. -angs), Krapp; Garanceux (spr. -rangssöh). Garancin, s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ghadamesbis Ghasnawiden |
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.) und Felder der Umgebung bewässert. Die Beschäftigung der Bewohner ist hauptsächlich Warentransport nach dem Sudân, was ihnen durch ihr Bündnis mit den Tuareg, den Beherrschern der Wüstenstraßen, erleichtert wird. Die Entstehung des uralten Ortes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Hambis Hamann |
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an den Ozean, Senegal und Niger hin auftreten. Ganz mit Rollkieseln oder spitzen Steinen bedeckt, schließen die Hamâdas jede Kultur aus; nur vereinzelt werden sie, wie die H. el Homra ("die rote H."), welche Tripolis von den Tuareg und Fezzan
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Hamiltonspitzenbis Hamlet |
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Nordrand von Afrika westwärts von Ägypten einnahm, während sie heutzutage von der Küste fast überall durch das Arabische verdrängt ist, aber die Sprachen der zahlreichen räuberischen Stämme umfaßt, die unter den Namen Berber, Tuareg, Kabylen u. a
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Hausmarkebis Haussa |
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. durch Vermittelung der Tuareg betreiben. Von den Fulbe haben sie den Islam an-^[folgende Seite]
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Immutabelbis Impatiens |
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, Pinakothek) und Christus am Kreuz mit Heiligen (1549) in San Salvatore zu Bologna. Tafelbilder von ihm befinden sich in den Galerien zu Berlin, München, St. Petersburg und Frankfurt a. M. Er starb um 1550.
Imoscharh, afrikan. Volksstamm, s. Tuareg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Kamelbis Kameliendame |
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bei der Sudânexpedition 1885 eine Kamelreiterei organisiert. Die Völker des Sudân, die Tuareg und Tibbu in der Sahara und manche Nomadenstämme Arabiens bedienen sich der Kamele als Reittiere. Vgl. Carbuccia, Du dromadaire comme bête de somme et comme
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Kujavienbis Kukurbitaceen |
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), am Westende ist der Marktplatz. Die östliche Stadt hat sechs Thore; die niedrigen Häuser und Hütten sind aus Lehm oder aus Stroh erbaut. Die Stadt zählt 60,000 Einw. (zumeist Kanuri, dann Leute aus Kanem, Tibbu, Tuareg, Araber), welche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Mandementbis Mandinka |
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durch die Eifersüchteleien der Provinzialstatthalter und durch räuberische Tuareg geschwächt, und allmählich ging es in Trümmer. Heute trägt die Expansion der M. einen friedlichern Charakter, sie sind die Hauptvermittler des Handels im
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) |
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, zur Gattung Helix gehörenden Landschnecke. Von gezähmten Tieren ist das Kamel das häufigste und zwar ausschließlich das einbucklige. Außerdem besitzt die Bevölkerung Rinder, vortreffliche Pferde und Ziegen, die Tuareg treffliche Schafe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sahara (geographische Einteilung) |
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Stellen, an denen eine fortwährende und bedeutende Salzgewinnung stattfindet, sind sehr zahlreich in der S. Endlich kommt noch Alaun häufig, besonders im Gebiet der Tuareg, vor und wird seit der urältesten Zeit viel nach den Atlasländern und Ägypten in den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sahara (Bevölkerung, Handel etc.) |
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. Die Berbervölker im W. vom Meer an bis Tuat u. Timbuktu im O. bezeichnet man als Mauren; Blutmischung mit Negern ist bei ihnen sehr häufig. Auf sie folgen, den mittlern Teil einnehmend, die Tuareg, deren Zahl von Barth auf 150-200,000 geschätzt wird. Ihre Ostgrenze
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Sindbis Sine loco et anno |
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infolge der Rivalität des Gouverneurs von Sa und des Häuptlings der Tuareg in der Umgegend einer gewissen Unabhängigkeit erfreuen.
Sindhu, Strom, s. Indus.
Sindia (Scindia), Name einer fürstlichen Familie in Vorderindien, s. Gwalior.
Sinding
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Tamarixbis Tambow |
Öffnen |
hamit. Stamm gehörige, von der Sprache der alten Libyer abstammende Sprache eines Teils der nomadisierenden Stämme Nordafrikas (Tuareg). Vgl. Hanoteau, Essai de grammaire de la langue tamachek (Par. 1860). Das T. besitzt ein besonderes Alphabet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Tibaldibis Tiber |
Öffnen |
der östlichen Sahara, hat seine westliche Grenze, gegen die Tuareg hin, ungefähr an der großen von Tripolis über Mursuk und Bilma nach Kuka verlaufenden Karawanenstraße, wird im N. von Tripolitanien, im S. von Kanem und Wadai, im O. von der Libyschen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Tinkturenbis Tinte |
Öffnen |
Bornu nach dem obern Nil vorzudringen, wurde aber auf dem Weg von Mursuk nach Ghat im Sommer 1869 von räuberischen Tuareg ermordet. Ihre zweite größere Reise nach dem Gazellenfluß ist von wissenschaftlicher Bedeutung gewesen und beschrieben in den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0013,
Afrika (Forschungsreisen im Norden und Nordwesten) |
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ihres Gebiets gehindert. Teisserenc de Bort ging vom Thal des Iharrar südlich von Tuggurt bis zur Oase Beressof und erreichte von da bei Gabes das Mittelmeer. Dem Fanatismus der Tuareg fiel im Oktober 1885 ein neues Opfer in dem Leutnant Palat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Arnabis Aspadana |
Öffnen |
619,.! u. 620,l
Äsepos (Fluß), Mysicn . . ^
Aseptm, Borsäure 233
Äsernia, Isernia
Assi (Stadt), Safsi
Asga, Afcga
Asgar (afrik. Volksstamm), Tuareg
Asgärdaberg, Alandsinseln
Ashavahista, Amschaspands
Ashberrys
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Aspasierbis Augustobona |
Öffnen |
), Orion
Audeaner, Audianer
Audebert de Ferussac, A. E., Va-
ron de (Zoolog), »F'e?-.«
Audelay, Englische Litteratur 645,i
^.liälMß, Gehör 14
Audo, Otto
Aue (Nebenfluß der Elbe), Lühe
Aueboden, Boden 108,1 u. 2; 109,2
AueliM(M)iden, Tuareg
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Janjakobschriftenbis Jordan |
Öffnen |
, Tuareg l(Bd. 17) 32,1
Ihering, 5). v. (Reisender), Amerika
Ihosi, Bara (Bd. 17»
Ihuru, Arllwimi (Bd. 17)
Iihlava, Iglan ,.:>.
Iilemnice, 3tarkenback» ! ' , !.
Iilove, Eule
Iimene von Navarra, Alfons 7
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Lisznyaybis Lortic |
Öffnen |
Sprache u. Litt. 33,1
Litham (Mundtuch), Tuareg
Lithauen, Litauen
Lithgow, Will, Englische Litt. 658,1
Lithmos (Kap), Kreta
I |
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Saffianpapierbis Salzburger Kopf |
Öffnen |
(Volksstamm), Tuareg
Sakos, Schild
Sakrow, Potsdam 292,2
Säkularjahr, Jahrhundert
Sakuru, Borneo 224
Sakut, Moses, Jüdische Litt. 300,1
Sal, Aliun (Reisender), Afrika 174,1
Sala (Fluß), Yssel 1)
Salavi, Kaffeebaunl 355,2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Tableau-Anzeigerbis Taras |
Öffnen |
, Kalifen 390,2
Talysch, Kaukasien (Bd. 17)
Tam (Fluß), Tongking 751,2
Tamagni, Gimignano
Tamanduajee, Afrika 153,1
Tamarida, Sokotora l^Tuareg
Tamasirht,Ta-Maschirht,Audschiia,
Tamayo y Baus, Spanische Litt.
Tamba-Malemlia
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Tarawabis Tempus clausum |
Öffnen |
Mtt. 89,1
Tardoire, Bandiat
Tardoniten, Vasilianer lschwächc
^Hläuiu in^6!iium (lat.), Geistes-
1ai'ä'V6NU8 (franz.), Cervolle
Tarfon, Jüdische Litt. 295,2
Targi, Tuareg
Targot Jab, Naing Sing
Targulu-Iiuliu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0180,
Afrika (Geologische Verhältnisse) |
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. Für die mittlere Region der Sahara sind die von zahlreichen Wadis durchschnittenen Plateaubildungen charakteristisch, die Duveyrier
nachgewiesen hat und zwischen denen das Gebirgsland der Tuareg sich erhebt. Nördlich vermittelt eine öde Region hoher
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
Öffnen |
Stämme, die
jetzt in den sog. Berbern (Tuareg und Tibbu) fortleben, und im S. die sog. äthiop. Völker, unter denen die Nubier und Bischarin, die Danakil, die Galla und Somal die
bekanntesten sind. Die in histor. Zeit in A. eingewanderten Semiten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Afrikanische Jägerbis After (grammatikalisch) |
Öffnen |
der Kabylen, Tuareg, Berber. Auch das mitten in Negersprachen eingeschlossene Haussa gehört vielleicht hierher; 3) die Äthiopischen Sprachen, auch Kuschitische genannt, die früher das ganze Gebiet südlich vom eigentlichen Ägypten zwischen Nil und Rotem
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Ägyptische (Frei-)Maurereibis Ahaus |
Öffnen |
vulkanischen Zwillingsgipfeln Watellen und Hikena, sendet nach Norden das Wadi Igharghar, nach Süden das Wadi Tin Tarabin. A. ist das
Stammland der Tuareg und wird wegen Wasser-und Vegetationsmangel von Karawanen und Reisenden gemieden. Hier sollen noch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Audschilabis Aue |
Öffnen |
lang, und im Mittel 1 km breit, reich bewässert und mit 40000 Palmen bestanden, die ausgezeichnete
Datteln liefern. Die 4000 E. sind den Tuareg ähnliche Berber, die Ackerbau und Handel zwischen Kairo, Bengasi und Mursuk, Kufra und Siwah treiben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Borniertbis Bornu |
Öffnen |
. Die Makari oder
Kotoko (im Westen des Schari), an 750000, zeichnen sich durch ihre Ausdauer im Ackerbau und durch Findigkeit in allerlei Handwerken aus. Als
Einwanderer leben in zerstreuten Gruppen Fulbe, Haussa und Tuareg (Kindi genannt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Duvernoisbis Duveyrier |
Öffnen |
Ichenuchen. So war es ihm möglich, das Leben
der Mohammed. Bewohner der Sahara genau zu
studieren und den Vertrag von Ghadames zwischen
der franz. Negierung und den nördl. Tuareg vor-
zubereiten. Auf der Rückreife erkrankte D. in Algier
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Gattungsbegriffbis Gau (Bezirk) |
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die Vorfahren der
heutigen Tuâreg sind. Seit der Eroberung Numidiens durch die Römer erkannte auch ein Teil der G. die Oberhoheit der Römer an. Die südlichsten, mit Negern
vermischten Stämme hießen die schwarzen G., Melanogätuler .
Gatya
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Kamčikbis Kamele (Wiederkäuer) |
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werden namentlich von den Tuaregs zum Reiten
bei Kriegszügen benutzt. Der Zügel ist an einem
durch die Nase gezogenen Ring befestigt und der
Dattel liegt zwischen Höcker und Hals. Das im
Frühjahr ausfallende Wollhaar wird zu groben
Zeugen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Kanditenbis Kanephoren |
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das Gesicht mit dem Litzam der Tuareg, die Lenden nur mit einem Schurzfell. Mao , ihre
Hauptstadt, zählt etwa 150 Hütten. Hier wurde Beurmann 1863 ermordet. Das ganze Land steht unter der Herrschaft des Araberstammes Auled Soliman.
Geschichte s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Mandibis Mandry |
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. bildete er im nördl.
Nigerbogen, mit wahrscheinlicher Ausdehnung bis zum Flusse Gambia und ans Meer, das große Reich Melle (daher wohl auch die Bezeichnung
Malinke). Dieses Reich zerfiel, als die Tuareg sich Timbuktus bemächtigten und Songhay seine
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Massierenbis Maßmann |
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der Bevölkerung. M. gehörte in frühern Jahrhunderten zu dem großen Mandingoreiche Melle (s.
Mandingo ), das die Tuareg zerstörten. Im zweiten Jahrzehnt des 19. Jahrh. gründeten Fulbe das Königreich M., das 1862 den Angriffen
Hadj Omars erlag, des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Richard III. (König von England)bis Richardson (Sir John) |
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) , James, engl. Afrikareisender, geb. 3. Nov. 1809 zu Boston in Lincolnshire,
unternahm 1845 über Tunis und Tripolis eine Reise mitten durch die Sahara nach Ghadames und Ghat, wo er Nachrichten über die Tuareg sammelte, und traf nach
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Senegawurzelbis Senfgeist |
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in die Gewalt Frankreichs zu bringen.
Noch einmal erhob sich Alitari, der Nachfolger
Amadus in Vandjagara; allein vergeblick. Auch
die Irregcnaten, ein Stamm der Tuareg, schlössen
endgültigen Frieden mit ihnen im Aug. 1894.
Wie im Norden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Sojabis Sokotra |
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, Muri, Adamaua u nd Kororofa.
Den Grundstock der Bevölkerung bilden die Haussa, die herrschende Klasse die Fulbe; außerdem wohnen in zerstreuten Gruppen: Mandingo, Tuareg,
Kanuri und Araber. Als vorzügliche Lederarbeiter, Tuchmacher
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0484,
Sudan |
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(s. d.) am Senegal, Bafing, obern Niger bis Kong und Liberia, teils Mohammedaner, teils Heiden; aus den Joloff mit stark
negerhaftem Typus zwischen Senegal und Niger, unter den Mandingo wohnend, meistens Muselmänner; endlich aus den Tuareg
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Talpabis Tamaulipas |
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). Von der in Arabien und besonders am Sinai wachsenden T. mannifera Ehrbg. wird eine Art Manna (s. d.) gewonnen.
Tamaschek, Sprache der Tuareg (s. d.).
Tamasii-no-matsuri, Fest, s. Bon.
Tamatāve, Stadt auf Madagaskar (s. d.).
Tamaulīpas, der nördlichste
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Algraphiebis Alkoholismus |
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mit der Absicht unternommen hat, in das große Tuaregplateau einzudringen; bisher ist die Verwirklichung dieses Planes aber stets an der Wildheit der Tuareg gescheitert.
Litteratur. Prax, Études sur la question algérienne (Bona 1892); Cambon, Le pays du mouton
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Tindalebis Tinneh |
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sie sich auf Einladung des Tuareghäuptlings Ikhenukhen nach Ghat begeben, wurde aber 1. Aug. westlich von Mursuk von den sie begleitenden Tuareg ermordet. – Vgl. Ergänzungsheft 15 zu «Petermanns Mitteilungen» (Gotha 1865).
Tinneh (Dhinné oder Déné
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0381,
Geographentag (internationaler Kongreß Paris 1889) |
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die Tuareg, der Brasilier Cavalcanti über den Paramanema und die Eingebornen am Schingu, Timmerman über die Sundainseln, Kan über die Molukken, Leclerc über die Baudenkmäler
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