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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Tannenkleebis Teichwirtschaft |
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908
Tannenklee - Teichwirtschaft.
tique« veröffentlichte Pallain zwei weitere Bände: »Le ministère de T. sous le Directoire« (1890) und »Ambassade de T. à Londres 1830-34« (1891). Seine sehr interessanten Memoiren (in 5 Bänden, hrsg. vom
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59% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Tannenkleebis Tansillo |
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512
Tannenklee - Tansillo.
wandert er regelmäßiger, doch im allgemeinen auch nur, wenn die Zirbelnüsse mißraten sind. Er klettert an den Bäumen umher und meißelt mit dem Schnabel, wie die Spechte. Seine Nahrung besteht wesentlich aus Sämereien
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59% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tannenkleebis Tann-Rathsamhausen |
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608
Tannenklee - Tann-Rathsamhausen
einem Schnabel, der dem der Spechte ähnlich ist. Der T. brütet im Norden der Alten Welt, in den Alpen und andern höhern Gebirgen, findet sich aber bisweilen im Winter in größern Scharen über ganz Deutschland
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22% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
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.
Tangasche , s.
Jod (230).
Tanne , s.
Holz .
Tannenklee , s.
Wundklee
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Anthuriumbis Antichrist |
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, Tannenklee), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, ausdauernde Kräuter oder Kleinsträucher mit gefiederten Blättern, Blüten in gipfelständigen Köpfchen und mit bauchigem, bleibendem Kelch, im mittlern und südlichen Europa, in Westasien und Nordafrika
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0807,
Futter (Arten der Futterstoffe) |
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als Kraftfutter gelten. Weniger Bedeutung kommt dem Bocharaklee (Steinklee, Melilotenklee) und dem Wund- oder Tannenklee zu. Sehr hohen Proteingehalt besitzen ferner die Grünwicken und das Heu der gelben Lupine. Durch ihren Rohfasergehalt ragen
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Anthyllis vulnerariabis Anzengruber |
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.
Anthyllis vulneraria (Wundklee, Tannenklee), vorzügliche Futterpflanze für höhere Lagen und für sandigen, nicht kleefähigen Boden sowie für Boden mit sterilem Untergrund, wenn dieser nur etwas Kalk enthält, wurde seit 1860 durch die Samenhandlung
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