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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Tarsusbis Tarudant |
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im Rufe von Krähwinkel.
Tartīni, Giuseppe, Violinspieler und Komponist, geb. 12. April 1692 zu Pirano in Istrien, erhielt seinen ersten Musikunterricht im Kollegium dei padri delle scuole zu Capo d'Istria, begab sich 1710 nach Padua, um Jurisprudenz zu
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86% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Tarsalgiebis Tartuffe |
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) Brechweinstein (s. d.). Über T. ferrātus, (martiātus, chalybeātus) s. Eisenweinstein; über T. vitriolātus s. Kaliumsulfate.
Tartīni, Giuseppe, Violinspieler, Komponist und Theoretiker, geb. 12. April 1692 zu Pirano in Istrien, studierte zu Padua
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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. Tartini (»Trattato di musica«) in vervollkommter Gestalt erneuert worden. Auch schon Rameau hatte, als er die Durkonsonanz durch das Phänomen der Obertöne (sons harmoniques) begründete, versucht, für die Mollkonsonanz ein gegensätzliches Phänomen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0805,
Klang |
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. Kapitel der "Istitutioni armoniche" (1558), wird auch von Tartini (1754 u. 1767), der, wie Zarlino, einer der gelehrtesten und geistreichsten Theoretiker gewesen ist, und in neuester Zeit seit Moritz Hauptmann ("Die Natur der Harmonik und Metrik
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0188,
Musik: Virtuosen. Musikschriftsteller etc |
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Tartini
Vieuxtemps
Viotti
Wieniawski, Heinr.
Wilhelmj
Violoncellovirtuosen.
Alard, 2) César
Baillot
Coßmann *
Davidow
Dotzauer
Duport, J. Pierre
Goltermann *
Grützmacher, Friedr. u. Leop.
Kummer *, 4) Friedr. Aug.
Piatti
Popper
Romberg
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kombinatorische Analysisbis Komburg |
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517
Kombinatorische Analysis - Komburg
hierzu lassen sich am besten Zungenpfeifen auf derselben Windlade und kräftige, lange nachtönende Stimmgabeln verwenden. Der Differenzton ward zuerst (1740) von Sorge, dann (1754) eingehender von Tartini
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Akklinierenbis Akkord (Musik) |
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Theoretikern erneuert wurde (Tartini 1754), gegen Ende des vorigen Jahrhunderts in völlige Vergessenheit und wurde 1853 von Moritz Hauptmann als etwas ganz Neues wieder aufgestellt.
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0086,
Italien (Geschichte: bis 1887; geschichtliche Litteratur) |
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, festgehalten, und 15 Mill. wurden für Verstärkung der Streitkräfte bestimmt.
Litteratur.
Als Quellensammlungen sind vornehmlich Muratoris "Rerum italicarum scriptores praecipui" (Mail. 1723-51, 25 Bde.), mit den Ergänzungen von Tartini (Flor. 1748-70
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Komarnobis Kombinieren |
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später durch Tartini, nach welchem sie auch Tartinische Töne genannt werden, allgemeiner bekannt geworden. Thomas Young suchte die Entstehung der Kombinationstöne durch Schwebungen (s. Schall) zu erklären, deren Anzahl pro Sekunde ja in der That
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Leonbis Leonardo |
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école italienne" von ihm veranstalteten Ausgaben der Violinkompositionen von Corelli, Tartini, Geminiani u. a.).
Leonardo, ital. Maler, genannt da Vinci von seinem Geburtsort, dem Bergdorf Vinci bei Empoli, wo er 1452 als der natürliche Sohn Ser
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Mollakkordbis Moller |
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Betrachtungsweise des Mollakkords bereits von Zarlino (1558) aufgestellt und von den bedeutendsten Theoretikern wiederholt erneuert worden ist (Tartini 1754, Hauptmann 1853), so ist für die praktische Harmonielehre doch noch immer nicht die nächstliegende
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Muratoribis Murawjew |
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: "Rerum italicarum scriptores" (Mail. 1723-51, 29 Bde.; Fortsetzung von Tartini, Flor. 1748-70, und Mitarelli, Vened. 1771); "Antiquitates italicae medii aevi" (Mail. 1738-42, 6 Bde.; Arezzo 1770-80, 17 Bde.); "Annali d'Italia" (Mail. 1744-49, 12 Bde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
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einzelnen Tonreihe, wie dies Rameau an den zu jedem Ton miterklingenden Obertönen (am deutlichsten die Oktave, Quinte und Terz), der Violinist Tartini in seinem 1754 erschienenen "Trattato di musica" an dem sogen. Kombinationston, d. h. einem zu zwei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Öttingenbis Otto |
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1866) ist von hoher Bedeutung für die Weiterentwickelung der Harmonielehre, da Ö. dem schon von ältern Theoretikern (Zarlino, Tartini) aufgestellten, von Moritz Hauptmann sozusagen neuerfundenen und mit Nachdruck zur Geltung gebrachten Dualismus
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Puffbohnebis Pugnani |
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. Als Komponist zählt er zu den bedeutendsten Meistern seiner Zeit, wiewohl er hinsichts der Tiefe seiner Gedanken hinter seinen Vorgängern Tartini und Vivaldi zurücksteht.
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Russulabis Rüster |
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mit Tartini und Pugnani im Violinspiel aus. Nachdem er 1766 nach Dessau zurückgekehrt war, fand er hier, von 1775 an als herzoglicher Musikdirektor, einen ausgedehnten Wirkungskreis bis zu seinem Tod 28. März 1796. Von seinen zahlreichen Kompositionen aller
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Terzerolbis Tessin |
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605
Terzerol - Tessin.
valle. Wie schon Zarlino, Tartini und in neuerer Zeit besonders M. Hauptmann betonten, hat der Mollakkord nicht eine kleine T. (diese hat er nur im Generalbaß), sondern wie der Durakkord eine große T., aber von oben, da
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Violino piccolobis Violone |
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Stamitz, Tartini, Tessarino, Torelli, Töschi, Veracini; (18-19. Jahrh.) Campagnoli, Cartier, F. Fränzl, Rolla, Täglichsbeck, Viotti; (19. Jahrh.) Adelburg, Artôt, Baillot, de Bériot, Böhm, Ole Bull, David, Ernst Rudolf und August Kreutzer, Lafont, Laub
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Geier (Florian)bis Geigenbauer |
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Pariser Konservatorium angenommene Violinschule; ferner von Fröhlich, Guhr, Spohr, Campagnoli, Schön u. a. (S. Streichinstrumente.)
Die bedeutendsten Violinmeister der ältern Zeit als Spieler wie als Komponisten sind Corelli und Tartini
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Italienerbis Italienische Eisenbahnen |
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), Ferraris (Post und
Telegraphie).
Litteratur zur italienischen Geschichte . Die Hauptsammlung
der Quellen bildet Muratori, Rerum italicarum scriptores (29 Bde.,
Mail. 1723–51; fortgesetzt von Tartini, Flor. 1748–70); teils Quellen, teils
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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gegenüberstellt, und zwar in einer Form, die wir bei Tartini (1754) und seit M. Hauptmann (1853) bei einer größern Zahl neuerer Theoretiker wiederfinden; Zarlino sieht den Mollakkord als das vollständige Gegenbild des Durakkords an, indem er letztern
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