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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0640,
Taubstummenunterricht |
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638
Taubstummenunterricht
Dänemark 4, Schweden 18, Norwegen 9, Rußland 14 Anstalten. Von den Balkanländern hat nur Serbien eine. Im Orient werden heute noch die Taubstummen oft zu geheimen Diensten im Harem verwendet. In den Vereinigten
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62% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0541,
Taubstummenanstalten und Taubstummenunterricht |
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541
Taubstummenanstalten und Taubstummenunterricht.
diese Güter versagt habe. Doch wurden im Altertum wie im Mittelalter einzelne Fälle bekannt, in denen die geistige Ausbildung Taubstummer gelungen war. So werden im alten Rom zwei stumme Maler
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Epanalepsisbis Epée |
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, Abbé de l', der Begründer des Taubstummenunterrichts in Frankreich, geb. 25. Nov. 1712 zu Versailles, widmete sich dem geistlichen Stande, dann der Rechtswissenschaft und ward Parlamentsadvokat, kehrte aber bald zu den frühern theologischen Studien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fingerkrampfbis Finiguerra |
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Römer
bedienten sich der Finger namentlich, um Zahlengrößen auszudrücken. Später wurde die F. in Klöstern sehr beliebt und weiter ausgebildet. Von Bedeutung
wurde sie, als sie Abbé de l’Epée in seiner Methode des Taubstummenunterrichts verwendete
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Fingersatzbis Finis |
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durch eine Null (0) bezeichnet ist. Vgl. Köhler, Der Klavierfingersatz (Leipz. 1862); Klauwell, Der F. des Klavierspiels (das. 1885).
Fingerspiel (Fingerlosen), s. Gerade und Ungerade.
Fingersprache, s. Gebärdensprache und Taubstummenunterricht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Gazeuxbis Gebärmutter |
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Rochambroise Cucurron Sicard (1742-1822). Nach der deutschen Methode des Taubstummenunterrichts ist die künstliche G., als der Ausbildung in der Artikulation hinderlich, überhaupt ausgeschlossen, und selbst die für den Beginn des Unterrichts
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Gras, chinesischesbis Gräser |
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der Schreib-Lesemethode im ersten Unterricht der Kinder. Besondere Teilnahme widmete er dem Taubstummenunterricht, für den er jeden Volksschullehrer vorbilden wollte. Von seinen Schriften sind noch hervorzuheben: "Elementarschule fürs Leben" (seit 1821; 4
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Heinekenbis Heinrich |
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, Begründer der sogen. deutschen oder Artikulationsmethode im Taubstummenunterricht und der ersten Taubstummenanstalt in Deutschland, geb. 10. April 1727 zu Nautschütz bei Weißenfels, war erst Landmann, trat 1750 in die kurfürstliche Leibgarde zu Dresden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Hillebis Hillebrand |
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Weißenfels. In seiner Ausgestaltung der deutschen oder Artikulationsmethode des Taubstummenunterrichts verfolgte H. namentlich den Zweck, diesem Unterricht den Charakter einer geheimen Kunst zu nehmen und ihn den allgemeinen Grundsätzen der neuern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Lesenbis Lesghier |
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von Samuel Heinicke, dem Begründer des Taubstummenunterrichts in Deutschland. Im Kreis der Philanthropen beschäftigte man sich viel mit der Verbesserung des ersten Leseunterrichts. Schon war man ziemlich allgemein zu dem Ergebnis gekommen, daß vom Lautwert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Taubertbis Taubstummenanstalten |
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, s. Ballota.
Taubsein der Glieder, s. v. w. Absterben.
Taubstummenanstalten und Taubstummenunterricht. Die für Erziehung und Unterricht der Taubstummen bestimmten Anstalten verdanken ihren Ursprung den seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrh
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0220,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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(Schweden)
Eötvös, Joseph v., Staatsmann nnd Schriftsteller - Huszar, Budapest
Epèe, Abbé de l', Begründer des Taubstummenunterrichts - Michaud, Versailles
Epinay, Adrien d', Repräsentant von Mauritius in London - Prosper d'Epinay, Mauritius
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
Dreschen (ununterbrochener Dampfdrusch) |
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. 1885, also 6 1/2jährig, noch sehend in eine Taubstummenanstalt kam, aber dort durch einen Fall gegen den Ofen, der 19. Febr. 1886 geschah, seine Sehkraft einbüßte. Der Taubstummenunterricht, der gerade alles geistige Leben durch den Gesichtssinn
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Eparchiebis Eperies |
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Fmgeralpbabcts so glückliche Erfolge, daß er sich
emsckloß, diesen Vemübungen sein ganzes Leben zu
widmen. Um 1770 gründete er auf feine Kosten in
Paris die erste Taubstummenanstalt. Sein Unter-
richtsverfahren (s. Taubstummenunterricht) fand
unter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Gebabis Gebärmutter |
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ist die Gebärdensprache bei allen Südländern, namentlich bei den Neapolitanern und Sicilianern; von großer Bedeutung ist sie für die Taubstummen (s. Taubstummenunterricht), über die G. in der dramat. Kunst s. Mimik.
Gebärfähigkeit, die Fähigkeit des Weibes
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0690,
Gehör |
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ist, besitzt eine ganz außerordentliche Bedeutung für die gesamte geistige Entwicklung und das seelische Wohlergehen des Menschen; G. und Sprache stehen in der allerinnigsten Wechselbeziehung, und wenn auch der Taubgeborene durch den Taubstummenunterricht zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Taubstumme Blindebis Taubstummenanstalten |
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. Eine höhere Ausbildung des Taubstummen wird jedoch nur durch das Wort möqlich, nur dadurch kann Geist und Herz in ähnlicher Weise wie bei den Hörenden veredelt werden. Es ist dies die schöne, aber schwere Aufgabe des Taubstummenunterrichts (s. d.), dessen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Zeichenschutzbis Zeichnung |
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, Trommelsprache in Kamerun, Schüsse, Flaggensprache, dann Blumen-, Bilder-, Briefmarken-, Fächer-, Handschuhsprache u. s. w. Im speciellen Sinne versteht man unter Z. die Gebärdensprache (s. Gebärden) und Fingersprache (s. d. und Taubstummenunterricht). Die Z
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Heine (Wilhelm)bis Heinicke |
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-Vestris, Anna Friedenle, s. Vestris.
Heinicke, Samuel, Begründer des deutschen Taubstummenunterrichts, geb. 10. April 1727 zu Nautschütz bei Weißenfels, trat in Dresden in die kurfürstl. Leibgarde ein und ernährte sich später vom Unterrichtgeben. 1754
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