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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Taucherbootbis Tauenzin |
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640
Taucherboot - Tauenzin
entweicht durch ein Ventil, das gegen Eindringen des Seewassers mit einem Gummiblättchen abgesperrt ist; im Notfall kann dieses Ventil geschlossen und dadurch der Anzug mit Luft gefüllt werden, wodurch der Taucher
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Wittenbergebis Wittgensdorf |
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und in der Nacht vom 12. bis 13. Jan. 1814 erstürmt. General Tauenzin (s. d.), der Leiter dieser Belagerung, erhielt den Ehrennamen Tauenzin von Wittenberg. 1873 wurde W. als Festung aufgegeben.
Vgl. Schadow, W.s Denkmäler der Bildnerei, Baukunst
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Wittenbis Wittenberg |
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), Hauptsteuer-, Katasteramtes und Artilleriedepots, hat (1895) 16 479 (8838 männl., 7641 weibl.) E., darunter 827 Katholiken und 66 Israeliten, in Garnison das Infanterieregiment Graf Tauenzin von Wittenberg (3. brandenb.) Nr. 20, Stab und 1. Bataillon
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Lessinesbis Lessing (Gotthold Ephraim) |
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worden war, ging er als Sekretär des Generals Tauenzin nach Breslau. Teils die Absicht, die bis dahin stets geflohene Gebundenheit eines bestimmten Berufs zu suchen, teils der Wunsch, neue und bedeutende Lebensverhältnisse kennen zu lernen, scheinen ihn
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Torgauer Artikelbis Tornado |
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1813 wurde die Stadt von Tauenzin belagert; sie ergab sich 14. Jan. 1814. Im J. 1815 fiel T. an Preußen. Die Festung ist 1891 aufgelassen, und die Werke sind größtenteils in den Besitz der Stadt übergegangen. – Vgl. Grulich, Denkwürdigkeiten
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