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Ihre Suche nach Telugu
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Tellurbleibis Temes |
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, eine Dampfmühle, Schneidemühle, Spiritusbrennerei, Tuchmacherei, Flachsbau und (1880) 5116 Einw.
Telugu, Sprache des zu den Drawida (s. d.) gehörigen Volkes der Telinga in Ostindien, an der Ostküste des Dekhan von Orissa südwärts bis beinahe Madras von ca. 20
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73% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Dekadenzbis Dekanische Sprachen |
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Kodagu (s. d.) und dem sehr eigenartig gebildeten
Tulu (s. d.). Auch das rohe Idiom der
Toda (s. d.) ist dem Kanaresischen beizuzählen, sowie die Dialekte
der Badagar und Kotar .
4) Das Telugu (s. d., 10 Mill.), nördlich
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59% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Dravabis Drayton |
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und ihre Muttersprachen bewahrt.
Wahrscheinlich bei dem ersten Einbruch der Arier zur Seite geschoben sind die im Berglande Belutschistans wohnenden
Brahui (s. d.). Da die Kulturvölker unter den D. ( Tamulen ,
Malabaren , Telugu ,
Kanaresen
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59% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tellurige Säurebis Temenos |
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.
Telugu , Telinga , eine dravidische Sprache (s. Drâvida
und Dekanische Sprachen). Die Litteratur des T. gehört mit einzelnen Ausnahmen dem 14. und den folgenden Jahrhunderten an.
Vemanas gefeierte antibrahmanische Aphorismen entstanden
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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. Philippinen
Tamulen, s. Tamil
Tanguten
Tataren
Telinga
Telugu, s. Drawida
Truchmenen
Tscherkessen
Tschetschenzen
Tschuktschen
Tungusen
Turalinzen
Turkmenen
Hammel
Turktataren
Ubuch, s. Tscherkessen
Uiguren
Uzbeken
Uzen, s
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0536,
Ostindien (Vorbildung, Ackerbau, Viehzucht, Waldkultur) |
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das Sanskrit, neben welchem sich das Pâli, die Kirchensprache der südlichen Buddhisten, und die volkstümlichen Prâkritdialekte entwickelten. Zu den Drawidasprachen, die sich durch den Charakter der Agglutination auszeichnen, gehören das Telugu, Tamil
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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.
Telugu und Tamil an der Koromandel-, Kanaresisch, Malayalam, Tulu an der Malabarküste, die Hauptsprachen Südindiens, die sich nach der neuesten Statistik der englischen Regierung auf ungefähr 49 Mill. Köpfe in der Weise verteilen, daß das Tamil
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0590,
Indische Ethnographie |
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dravidische Volk sind die nördlich von den Tamil sitzenden Telugu, 19885137. Ihr Gebiet reicht von Palikat bis Gandscham, wo Orissa beginnt. Im Norden stoßen sie an das Land der Marathen und Gond sowie Orissa, im Westen an das Gebiet der Kanaresen. Diese
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0048,
Madras (Stadt) |
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der Waldgebirge, die als Reste der ältesten Bewohner der Halbinsel zu betrachten sind. Von den vielen Sprachen der Präsidentschaft sind die verbreitetsten: Tamil für 12,4 Mill. (hauptsächlich im S.) und Telugu für 11,8 Mill. (vornehmlich im N.), Malayalam
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Adullambis Advokat |
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, der Körper zeitweise ihr Gefängnis ist und dieselbe bei dem Tod zur (unpersönlichen) Gottheit zurückkehrt. Das A. ist eine Fortbildung des Wedantasystems (s. d.) und vielfach erörtert in Werken der drei südindischen Sprachen: Tamil, Telugu, Kanaresisch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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. Drawida-Sprachen:
Tamil, Telugu, Tulu, Kanari, Malayalam, Toda, Gond
II. Singhalesisch (Elu).
III. Malaiisch-polynesische Gruppe.
C. Mittel- oder Hochasiaten.
I. Ural-altaische Sprachen.
a) Samojedische Gruppe: Jurakisch, Tawgy, Ostjakisch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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die Drawida vor, welche sie nun in die unzugänglichen Gebirgsgegenden zurückdrängte, wo wir sie mit ihren eignen Sprachen unter verschiedenen Namen (Tamulen, Telugu, Kanaresen u. a.) heute noch finden; in Ceylon gehören zu ihnen die Wedda (Fig. 30
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Dekkerbis Deklamation |
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heißt Konkon; hier besitzen die Portugiesen Goa. Die Bevölkerung des D. bilden Marathen, Telugu und Reste der muskelstarken Gruppe der ostindischen Urbewohner Bhil und Kol. - In der Geschichte Indiens hat das D. erst in den letzten Jahrhunderten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Draudbis Drawida |
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Litteratur, die freilich meist aus Übertragungen aus dem Sanskrit besteht, nämlich: Telugu oder Telinga (1881: 17,000,350 Menschen) an der Koromandelküste bis weit am Meerbusen von Bengalen hinauf und im Innern in Haidarabad und einem Teil von Maissur
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Easthamptonbis Eau |
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Kompanie, wurde hier Dolmetsch für Hindustani, Hindi und andre indische Idiome, darauf 1839 attachierter Geschäftsträger in Sind und ging 1842 mit H. Pottinger nach Nanking zum Friedensabschluß. 1845 zum Professor des Hindustani und Telugu am College
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Hahnreibis Haidarabad |
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Ackerbauer, die Mohammedaner meist Beamte und Soldaten. Hauptsprachen sind Marathi (s. d.) und Telugu (s. d.). Die Industrie ist bedeutend in Stickereien und in verzierten Metallgeschirren, im übrigen nicht nennenswert. Der im-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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, wie Bengali, Hindi etc., die sich je nach der Örtlichkeit in höchst zahlreiche Unterabteilungen spalten, ferner auch das Tamil-, Telugu-Alphabet und überhaupt die Alphabete der drawidischen Sprachen. Außerdem hat der Buddhismus Ableitungen des indischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Maispechtbis Maistre |
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Eurasier, die Mehrzahl (20,510) sind römische Katholiken; die Zahl der Hindukasten ist eine außerordentlich große. Die Sprache der Mehrzahl (74 Proz.) ist Kanaresisch, nächstdem Telugu, Hindostani, Tamil. Zum Zweck der Verwaltung ist M. in sechs
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Mastkurbis Masulipatam |
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den Telugu. Hier errichteten die Engländer 1611 ihre erste Faktorei, 1660 und 1669 ließen sich Holländer und Franzosen nieder, seit 1765 gehört M. den Engländern. Die Stadt ist mehrmals durch Cyklone heimgesucht worden, zuletzt 1864, wo 30,000
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
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630
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.).
die Mutter des Pâli-Alphabets der Buddhisten und der meisten für die jetzigen Sprachen Indiens üblichen Alphabete: Bengali, Gudscherati, Telugu, Kanaresisch, Sindhi etc.; ja, sie gelangte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Teleskopbis Tell |
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Sprache das Telugu (s. d.), von ältern Reisenden auch Gentoo ("Heidensprache") genannt, ist.
Teliosádik ^[Teliosadik] (v. griech. telos, "Vollendung"), das vollkommenste Zahlensystem, nämlich das duodezimale mit der Grundzahl 12, dessen Verbreitung
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Zentralsonnebis Zentrifugal |
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und Hindi unter der indischen, Gondi unter den Resten der ursprünglichen Bevölkerung und längs der Godaweri Telugu. Die Hauptbeschäftigung der Bewohner ist Ackerbau; die einzige gewerbliche Thätigkeit ist Weberei und Eisenschmelzerei, deren Produkte
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Bellasbis Bellegarde |
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696
Bellas - Bellegarde
Telugu, in der westlichen die Kanarasprache vorherrschend (s. Indische Sprachen). - 2) Hauptstadt des Distrikts B. und Festung unter 15" 9' nördl. Br. und 76° 57¼' östl. L., auf einer trocknen Ebene, in 480 m Höhe, an
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
von East-River-Brückebis Eau de Cologne |
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der Ostindischen Compagnie, in dem er 1839 zum Geschäftsträger in Sindh aufstieg und 1842 Sir Henry Pottinger zum Abschluß des Friedens nach China begleitete. Nach seiner Rückkehr wurde er 1845 Professor des Hindustani und Telugu in dem College
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
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oder eigentlichen Hindu (s. Inder), deren Sprachen und Dialekte vom Sanskrit abstammen. Im Dekan wohnen hauptsächlich Drâviḍa (s. d.), sowie Tamulen, Kanaresen, Telugu, Malabaren u. s. w. Neben beiden Gruppen besteht daselbst noch eine Anzahl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0756,
Ostindien (Vorderindien) |
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. Sprache gedruckt, während gegen 547 in den verschiedenen Landessprachen erscheinen, hauptsächlich in Hindustani, Mahrati, Tamil, Urdu, Telugu und einige in Sanskrit und in arab. Sprache. Ungefähr 60 Zeitungen sind zweisprachig. Die engl. Zeitungen stehen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Panätoliumbis Panckoucke |
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-Sarma, Par. 1826; Neudruck 1872), die auf Bearbeitungen des Werkes in dravidischen Sprachen, Tamil, Telugu und Kanaresisch, beruhte. Der Sanskrittext (hg. von Haberlandt in den "Sitzungsberichten der phil.-histor. Klasse der kaiserl. Akademie
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Schleswig-Holsteinsche Missionsgesellschaftbis Schleuder |
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1881 ihre Arbeit im nördl. Telugu- und südl. Urijagebiet in Vorderindien und hatte 1894 auf 6 Stationen 10 europ. Missionare, 24 eingeborene Gehilfen, 195 Heidenchristen und 236 Schüler. Die Ausgaben betrugen 55754 M. Ihr Organ ist das "Schleswig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Telgtebis Tellez |
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, Bettfedernsortieranstalt, Liqueurfabrik, Wasser- und Dampfmühlen, Sägewerk, Jahr- und Kälbermürkte.
Telinga, s. Telugu.
Tell (arab., Mehrzahl Tulul oder Telul, "Hügel"), Teil des Atlas (s. d.).
Tell, Wilhelm, die volkstümlichste Gestalt der schweiz
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0588,
Indische Ethnographie |
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Sprachen in zwei Gruppen zu teilen, eine von sechs kultivierten und eine von sechs unkultivierten Sprachen. Zur ersten Gruppe werden gerechnet: Tamil, Malajalam, Telugu, Kanaresisch, Tulu und Kudagu oder Kurg; zur zweiten Tuda oder Toda, Kota, Gond, Ku
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Karnatakbis Karneval |
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.
Karnataka , d. h. Schwarzes Land; engl. verderbt Carnatic ),
der alte Name für einen Teil im S. der Vorderindischen Halbinsel. Mit Einschluß von Nellur (wo Telugu gesprochen wird) erstreckt
sich das K. von 8° 10’ bis 16° nördl. Br
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Berappbis Beratene Kinder |
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Mahrattischen. Das letztere wird im ganzen Lande, und zwar hauptsächlich in den Städten gesprochen, während im SO. das Telugu und im O. das Urija vorherrscht. Das Gond, welches keine Schriftzeichen besitzt, wird von jedem verstanden. Die Provinz B
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Centralorganbis Centralsonne |
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Mohammedaner, 13308 Christen, 781 Buddhisten, 173 Sikh, 781 Parßi und 176 Juden. Die herrschenden Sprachen sind das Hindi im N. und O., im S. das Telugu, im W. das Mahrattische; in den abgelegenen Gegenden wird die Sprache der Gond gesprochen. Die allgemeine
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