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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Tröltschbis Trommelsucht |
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unter Toynbee und Wilde die Behandlung der Ohrenkrankheiten zu studieren. Nach einem Winteraufenthalt in Paris kehrte er nach Würzburg zurück und arbeitete hier über die Anatomie des Trommelfells. 1857 begann er seine Praxis, welche er bald
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87% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Trommelankerbis Tromp |
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durch den Kollektor gesammelt und gehen gleichgerichtet durch die Schleiffedern in die äußere Leitung.
Trommeldarre, s. Samendarre.
Trommelfehler, beim Mikroskop, s. Run.
Trommelfell, s. Gehör nebst Taf. Ⅰ, Fig. 1, 5; über die Krankheiten des T. s
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
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.
Trockenbeerwein , s.
Sekt ; -fleisch, s.
Fleisch (140); -mittel und -öle, s.
Sikkative .
Trommelfelle , s.
Pergament
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0015,
Gehör (Funktion der einzelnen Teile des Ohrs) |
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erst auf das Trommelfell selbst geworfen werden. Das Trommelfell, welches die Scheidewand zwischen dem Gehörgang und der Paukenhöhle, d. h. zwischen dem äußern und mittlern Ohr, bildet, besitzt beim erwachsenen Menschen eine Oberfläche von ungefähr
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0348a,
Ohr des Menschen |
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0348a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Ohr des Menschen.
Fig. 1. Senkrechter Querschnitt durch den äußern Gehörgang.
Fig. 2. Trommelfell und Gehörknöchelchen von innen her gesehen, natürliche Größe
Fig. 3. Horizontaler Querschnitt
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0694,
Gehör |
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692
Gehör
innen gezogen und so das letztere stärker gespannt, während durch die Kontraktion des Trommelfellerschlaffers (musculus laxator tympani) die Spannung des Trommelfells vermindert wird. Eine stärkere Spannung macht aber das letztere
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0555,
Ohrenkrankheiten |
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und werden am besten durch Abbinden, Abquetschen oder durch Ätzmittel entfernt.
5) Die Entzündung des Trommelfells (Myringitis), meist Folge von Erkältung, giebt sich durch heftige reißende Schmerzen in der Tiefe des Ohrs, durch Schwerhörigkeit
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ohrenkrankheiten |
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dies nicht angeht, durch anfangs verdünnten, später rektifizierten Alkohol beseitigt. Der Gehörgang muß zwei- bis dreimal täglich ½ Stunde mit Alkohol gefüllt erhalten werden. Die Entzündung des Trommelfells (Myringitis) verursacht heftige reißende
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Öhlschlägerbis Ohrenpflege |
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in der ersten Lebenswoche allmählich abgestoßen wird. Eindringendes Badewasser kann diese Epidermislage macerieren und eine Entzündung hervorrufen, die nach Durchbohrung des Trommelfells auf das Mittelohr sich fortpflanzt. Auch durch die Nase eingeschlürftes
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0349,
Ohr (anatomisch) |
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dem äußern Gehörgang und der Paukenhöhle bildet. Seine äußere Fläche zeigt in ihrer Mitte eine trichterförmige Vertiefung, weil es hier von dem an der innern Fläche angewachsenen Hammer einwärts gezogen wird. Nach innen vom Trommelfell liegt die rings
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0691,
Gehör |
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689
Gehör
von der Schleimhaut der Paukenhöhle gebildet ist. Nach innen vom Trommelfell liegt das mittlere Ohr oder die Pauken- oder Trommelhöhle (cavitas tympani, s. Fig. 1, 6; Taf. II, Fig. 3,4), eine im Felsenteil des Schläfenbeins
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0016,
Gehör (Helmholtz' Theorie der Tonempfindungen) |
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16
Gehör (Helmholtz' Theorie der Tonempfindungen).
Luft sowie zur Verhütung einseitiger Spannungen des Trommelfelles vom Gehörgang oder von der Trommelhöhle aus. Verschließt man den Mund und die Nase mit den Fingern ganz fest und macht dann
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Myrinxbis Myron |
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125
Myrinx – Myron
Myrinx (grch.), das Trommelfell; Myringītis, Entzündung; Myringodektŏmie, Ausschneidung des Trommelfells; Myringomykōsis, Schimmelbildung am Trommelfell; Myringotŏmie, Durchschneidung des Trommelfells; Myringoplástik
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0693,
Gehör |
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Menschen und den übrigen in der Luft lebenden Wirbeltieren die Schallwellen gewöhnlich nur durch die Vermittelung des Trommelfells und der Gehörknöchelchen auf das Labyrinthwasser übertragen werden; doch können auch bei ihnen unter gewissen Umständen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0690,
Gehör |
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688
Gehör
Erschütterungen elastischer Körper, vor allem der Luft, deren Schwingungen durch die Vermittelung der verschiedenen Leitungsapparate des Ohrs (Trommelfell, Gehörknöchelchen, Labyrinthwasser) auf die Endapparate der Gehörnerven
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
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das Trommelfell tritt, entweder direkt oder an ein kleines in ihm befestigtes Knöchelchen. Den Schlangen und manchen schlangenartigen Echsen fehlt Paukenhöhle, Eustachische Trompete und Trommelfell, letzteres auch den Chamäleons. Bei Krokodilen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
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, vegetabilischer.
Myringa (Myrinx), das Trommelfell im Ohr; daher Myringitis, Entzündung des Trommelfells.
Myriopōden (Myriopoda), s. v. w. Tausendfüßer.
Myriorāma (griech., "Zehntausendschau"), eine Art von landschaftlichem Kaleidoskop, von Brès
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Öhrbis Ohrenkrankheiten |
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kann die Ohrenheilkunde (Otiatrik) den andern Spezialzweigen der Medizin als ebenbürtig angereiht werden. Zur Untersuchung des äußern Gehörganges und des Trommelfells benutzt man verschiedene weite Trichter aus Metall oder Hartgummi, welche man zur
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Politische Verbrechenbis Polizei |
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der Ohrtrompete, in Paris über die Schwingungen des Trommelfells und der Gehörknöchelchen und in London über die pathologische Anatomie des Ohrs. Nach Wien zurückgekehrt, habilitierte er sich an der dortigen Universität und wurde 1871 zum Professor
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Politische Vereinebis Polizei |
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er zum Vorstand der ersten in Europa gegründeten Universitätsklinik für Ohrenkranke und 1894 zum ord. Professor ernannt. Außer zahlreichen Journalaussätzen veröffentlichte er: «Beleuchtungsbilder des Trommelfells im gesunden und kranken Zustand» (Wien
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Horizontalbis Hormayr |
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Gehörgang wendet man Schallleitungsröhren an, wie sie von Larrey und Lincke angegeben sind. Bringt man in einem solchen Röhrchen ein Goldschlägerhäutchen an, so schützt es, falls das Trommelfell zerstört ist, das Mittelohr vor nachteiligen äußern
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ohnvogelbis Ohr |
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Trommelfells geschlossen ist. (Eine Paukenhöhle fehlt z. B. den Schlangen und den geschwänzten Amphibien.) Von letzterm aus zum ovalen Fenster spannt sich quer durch die Paukenhöhle ein einziges oder eine Kette von Knöchelchen, die Gehörknöchelchen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
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rund, bei den Krokodilen stets eine vertikale Längsspalte. Das Gehörorgan besitzt eine schlauchförmige, nicht gewundene Schnecke, meist auch eine Paukenhöhle mit Eustachischer Röhre und Trommelfell. Als erste Anlage eines äußern Ohrs kann
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Schwartz (Marie Sophie)bis Schwarz (Bernh. Wilh.) |
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der modernen wissenschaftlichen Ohrenheilkunde; besondere Verdienste erwarb er sich um die pathol. Anatomie des Gehörorgans sowie um die operative Behandlung der Ohrenkrankheiten, namentlich um die Paracentese des Trommelfells und die operative Eröffnung
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Beleuchtungbis Beleuchtungsapparate, medizinische |
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, welche Licht gegen das Trommelfell leiten, die ähnlich einfachen Nasenspiegel, die Milchglas- und Metallspekula für Beleuchtung der Gebärmutter und die mit Griffen versehenen metallenen gebogenen Rinnen, von denen mehrere zugleich eingeführte
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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Geruchsorgan, s. Nase
Hammer, s. Gehör
Malleus, s. Gehör
Myringa
Nase
Ohr, s. Gehör
Paukenfell, s. Gehör
Röhre, Eustachische, s. Gehör
Steigbügel, s. Gehör
Trommelfell, s. Gehör
Tuba Eustachii, s. Gehör
Vorhof, s. Gehör
Zunge
Auge
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0410,
von Pepsinbis Pergamentpapier |
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Bleistiftstriche viel leichter wegzuwischen. Schreibpergament ist stets auf beiden Seiten gleichmäßig gut bearbeitet, wogegen solches, das zu Pauken- und Trommelfellen, zu Siebböden und Büchereinbänden bestimmt ist, auf der Rückseite nur geschabt, aber
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Alternativobis Altersschwäche |
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Lebensalter eine Verrenkung bewirkt haben würde, führt bei Greisen leicht einen Knochenbruch, z. B. im Hüftgelenk, herbei. Die Hornhaut zeigt den Greisenbogen; zuweilen verdickt sich das Trommelfell, es verwachsen die Gehörknöchelchen, und es entsteht ein
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Aspelebis Aspern |
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, besonders häufig auf eingemachten Früchten; auch bildet er eine Art Haut im äußern Gehörgang und auf dem Trommelfell des menschlichen Ohrs und erzeugt dadurch Schwerhörigkeit. Häufig findet er sich, wie auch andre Arten, in den Atmungsorganen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Chorasmienbis Choregische Monumente |
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Instituts führten.
Chorda (lat.), Sehne, Saite; im anatomischen Sinn Sehne, schnurartige Verlängerung oder Flechse: C. Achillis, Achillessehne; C. tympani, Paukensaite, ein durch die Paukenhöhle über das Trommelfell hinweglaufender Zweig des Nervus
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Eidechsebis Eidechsen |
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ihr die E. in Gruppen eingeteilt werden (s. unten). Die Augen besitzen meist Lider, von denen das untere gewöhnlich beweglich ist. Auch ein Trommelfell ist mit Ausnahme der Ringelechsen fast bei allen vorhanden, liegt aber häufig unter der Haut und den
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Frontonbis Frösche |
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Augapfel vollständig emporgezogen werden kann. Die an der Schnauzenspitze liegenden Nasenlöcher sind meist durch häutige Klappen verschließbar. Am Gehörorgan fehlt das äußere Ohr völlig; das meist große Trommelfell liegt entweder frei oder unter der Haut
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0017,
Gehör (der Tiere) |
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auskleidenden Zellen in Verbindung tritt. Den Fischen fehlen die Schnecke und die übrigen zuteilenden Apparate, indessen besitzen sie einen Vorhof und die halbzirkelförmigen Kanäle. Die Reptilien werden in der Regel ohne Trommelfell, Paukenhöhle
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0498,
Heuschrecken |
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.: Gehörorgan des großen, grünen Heupferdes. a Trommelfell nebst Deckel.]
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0732,
Kind (das neugeborne) |
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kein Zeichen der Wahrnehmung, obgleich das Trommelfell bei ihm sehr oberflächlich liegt. Der Gesichtssinn ist ebenfalls noch nicht entwickelt. Die Regenbogenhaut aller Neugebornen hat eine dunkelblaue Färbung. Hinsichtlich der Nahrung ist das neugeborne K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Krossenbis Krötensteine |
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Trommelfell findet sich meist ein großer Drüsenwulst, der, wie die Haut, ein widriges Sekret absondert. Die K. finden sich in allen Erdteilen, leben nur während der Laichzeit im Wasser, verbergen sich am Tag an dunkeln, feuchten Orten und suchen nachts
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Ohrenmakibis Ohrringe |
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, Lehrbuch der Ohrenheilkunde (7. Aufl., Leipz. 1881); Derselbe, Gesammelte Beiträge zur pathologischen Anatomie des Ohrs (das. 1883); Politzer, Beleuchtungsbilder des Trommelfells im gesunden und kranken Zustand (Wien 1865); Derselbe, Lehrbuch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Pauerbis Paul |
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Abendland gekommen sein. Vgl. Pfundt, Die P. (2. Aufl., Leipz. 1880); Kastner, Méthode etc. des timbales (Par.).
Paukenfell, s. v. w. Trommelfell, s. Ohr.
Paukenhöhle, s. Ohr.
Paukensaite (Chorda tympani), ein feiner Nerv, welcher mitten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Schwanzbis Schwärmattacke |
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Lider. Trommelfell und Paukenhöhle fehlen, kleine, spitze Hakenzähne stehen im Unterkiefer in einfacher, im Oberkiefer und oft auch am Gaumenbein in doppelten Bogenreihen. Man teilt die S. in zwei Unterordnungen: 1) Fischlurche (Ichthyoidea
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Schwartzebis Schwarzbach |
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die pathologische Anatomie des Gehörorgans und die operative Behandlung der Ohrenkrankheiten und schrieb: "Praktische Beiträge zur Ohrenheilkunde" (Würzb. 1864); "Paracentese des Trommelfells" (Halle 1868); "Pathologische Anatomie des Ohrs" (Berl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Tylomabis Typha |
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); in der Anatomie s. v. w. Trommelfell (s. Ohr, S. 349); in der Architektur jedes meist halbrund vertiefte, zur Aufnahme von Reliefs dienende Feld von Giebeln über Fenstern oder Thüren.
^[Abb.: Tympanon.]
Tympanum (lat.), s. Trommelrad.
Tyndale
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Wolf (Tier etc.)bis Wolf (Personenname) |
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und auf die bekannten Wechselstellen der Wölfe wirft. Die schönsten Felle kommen aus Schweden, Rußland, Polen, Frankreich und gelten um so mehr, je weißer sie sind. Die Haut wird auch gegerbt und zu Handschuhen, Pauken- und Trommelfellen benutzt. Das grobe Fleisch
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1047,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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- (Taf. Ornamente I, Fig. 16 u. 17) .
Trotar (chirurgisches Instrument), 5 Fig.
'I'rol!iu8 «uroi». (Taf. Schutzeinricht., 4>)
Troinblon.............
Trommelfell (Taf. Ohr, Fig. 2 u. 4) . .
Trommelinduttor..........
Trommeltauben (Taf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Empyemebis Engelien |
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und sinkt nie unter ein bestimmtes Minimum. Ganz leise Geräusche werden nicht gehört, sehr laute Geräusche führen Bewußtlosigkeit oder Zerplatzung des Trommelfelles herbei. Die Intensität einer Empfindung hängt außer von der Stärke des Reizes davon ab
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0302,
Fische (fliegende Fische, afrikanischer Molchfisch) |
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Trommelfell prall gespannten Deckels bildet, der häufig mit einem kleinen Spalt oder Löchelchen versehen ist (s. Figur, S. 287). In dieser Kapsel und dem sie umgebenden Erdkloß kann das Tier mit Leichtigkeit versandt werden, und solche eingekapselte Tiere
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0397,
Grippe (Behandlung) |
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Hirnhautentzündungen auch Hirnabscesse, Geisteskrankheit. Besonders häufig traten als Nachkrankheit Ohrenleiden, Mittelohreiterungen und Blutungen ins Trommelfell auf; in der Armee wurde diese Erkrankung in 290 Fällen (= 0,52 Proz. aller Grippefälle
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Chorazinbis Choreographie |
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k2.ei2.ii8, s. Gehirn) entstammender Ner-
venzweig, der quer durch die Paukenhöhle und über
dks Trommelfell hmwegläuft, durch die sog. Gla-
sersche Spalte die Paukenhöhle verläßt, sich mit dem
Zungennerv des dritten Astes des dreigeteilten Gc
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Echo (astronomisch)bis Echt |
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verfehenen
Augen und das dnrch ein freies Trommelfell nach
außen abgeschlossene Ohr. Die Färbuug der E. ist
zum Teil lebhaft und bunt; einzelne Arten, beson-
ders das Chamäleon, können ihre Färbung in kurzer
Zeit willkürlich ändern. Dies ermöglichen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0289,
Fremdwörter |
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enthalten, da durch dieselben der fremde Körper zumeist nur noch tiefer in die betreffende Körperhöhle hineingetrieben und zudem gewöhnlich noch mancherlei arger Schaden (Entzündung, Blutung, beim Ohr Durchbohrung des Trommelfells u. dgl.) gestiftet
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Fröschleingeschwulstbis Frosinone |
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Zähnchen tragendes Maul; die Zunge ist vorn angewachsen, hinten frei, mit zahlreichen Drüsen durchsetzt und kann nach außen vorgeworfen werden. Die Augen sind groß, mit Lidern versehen und zurückziehbar, das Trommelfell der Ohren frei. Die F. leben
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0695,
Gehör |
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von der äußern Atmosphäre abgesperrt sind (Verstopfung der Ohrtrompete oder des äußern Gehörgangs), knackende Geräusche im Ohre bei Anspannung des Trommelfells unter kräftiger Kontrattion der Kaumuskeln, Klopfen im Ohre, hervorgebracht durch das Pulsieren
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Helmstedtbis Heloten |
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umbellatus L. (s. Butomus), Fig. 5 Vallisneria spiralis L. (s. Vallisneria)
Helodermatĭdae, Krusteneidechsen, Familie der Spaltzüngler (s. d.), mit beschildetem Kopf, an den Kieferseiten angewachsenen Zähnen, äußerlich sichtbarem Trommelfell
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Polyskopbis Polzin |
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Peristoms eine trommelfell-
artige Haut befindet. Die Arten dieser GaNung sind
ausdauernd, haben einfache oder wenig verzweigte,
mit dichtgedrängten, lineallanzettlichen Blättern be-
setzte Stengel und langgestielte Sporangien. Sie
sind noch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rheumatismuskettenbis Rhinow |
Öffnen |
(grch.), s. Rhinolalie.
Rkinopkr^'liiÄa.o, Familie der Kröten (s.
Froschlurche), mit vorn freier Zunge (Gruppe ?ro-
tero^IoLZH), ohne Trommelfell und Paukenhöhle;
zwischen den Zehen der Hinterfüße finden sich halbe
Schwimmhäute. Die 15. umfassen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Schalkenbis Schallgeschwindigkeit |
Öffnen |
das Ohr, so kommt infolge des wachsenden Druckes das Trommelfell in Bewegung, das durch Vermittelung der Gehörknöchelchen die Flüssigkeit des Ohrlabyrinths, insbesondere jene der Schnecke mit den darin enthaltenen Nervenendorganen in Bewegung setzt
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Scharlach (Krankheit)bis Scharmbeck |
Öffnen |
der Halslymphdrüsen, eiterige Ohrentzün-
dungcn mit Durchbohrung des Trommelfells, Ge-
lenkentzündungen sowie die Wassersucht zu erwähnen,
welche letztere sich häusig als eine Folge der Nieren-
erkrankung während der Abschuppung zum S. ge-
sellt. Der S
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Taubheitbis Taubstumm |
Öffnen |
desselben betreffen, also im äußern Gehörgange, im Trommelfell, im Mittelohr, im innern Ohr, im Hörnervenstamm oder in den Gehirnpartien, von denen der Hörnerv entspringt, ihren Sitz haben. Da T. und Schwerhörigkeit nur ein Symptom einer großen Menge
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Melvillebis Memel |
Öffnen |
. Gehör); M. serōsa, die seröse Haut (s. Serum); M. synoviālis, die Gelenkschleimhaut (s. Gelenk); M. tectorĭa, die Deckhaut des Cortischen Organs (s. Gehör); M. tympăni, das Trommelfell (s. Gehör).
Membranacei, s. Hautwanzen.
Membrum (lat.), Glied
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Ohnmachtfeierbis Ohrenkrankheiten |
Öffnen |
(Ohrenspiegels) Tageslicht oder künstliches Licht in den Gehörgang hinein, so kann man an dem hell beleuchteten Trommelfell selbst die feinsten krankhaften Veränderungen genau erkennen. Sehr wichtig ist in vielen Fällen auch die Untersuchung
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