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Ihre Suche nach Temperaturunterschied Gebirge
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0048,
Atmosphäre |
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die Bodenfläche. Am einfachsten läßt sich dies an den Abhängen der Gebirge beobachten. Genaue Untersuchungen hierüber haben ergeben, daß die Temperaturabnahme mit der Erhebung an Gebirgshängen in den tropischen und den außertropischen Gebirgen durchschnittlich
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
Atmosphäre (Temperatur) |
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dem Äquator hervorrufen, entsteht eine allgemeine Zirkulation in der A., welche die entstandenen Temperaturunterschiede teilweise ausgleichen muß. Stände die direkte Erwärmung der Erdoberfläche nur überall in einem festen Verhältnis zur Sonnenwirkung
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0743,
Italien (Mineralquellen und Bäder. Klima) |
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. gekennzeichnet durch bedeutende Temperaturunterschiede zwischen Winter (2,6°) und Sommer (23°), hat also sicil. Sommer neben nordwestdeutschem, aber kürzerm Winter. Eine begünstigte Oase bildet das Gebiet der oberital. Seen, wo der Sommer kühler
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Luftschifferabteilungbis Luftspiegelung |
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Abschluß im Schachte, zwischen und unter welche Druckluft gepumpt wird. Man bedient sich der L. beim Abteufen in schwimmendem Gebirge, um durch die Druckluft das Wasser zurückzudrängen. Jeder Deckel hat Klappen zum Ein- und Ausfahren der Arbeiter
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0620,
Palästina (Bewässerung, Klima, Vegetation) |
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620
Palästina (Bewässerung, Klima, Vegetation).
fruchtbare Ebene Sebulon (heute Battauf) begrenzt; dann die Berge über Tiberias (Karn Hattin, 362 m) und das Asamongebirge (Dschebel Dschermak, 1220 m) westlich von Safed. Dann wird das Gebirge zum
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0510,
Cordilleren-Eisenbahnen |
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die Kupferproduktion den ersten Rang erworben;
dazu treten enorme Mengen von Salpeter zwischen
18 und 26" südl. Br. am Westfuße.
Kein Gebirge der Welt trägt eine solche Mannig-
faltigkeit der Pflanzenwelt zur Schau, als die
sämtliche Floren Südamerikas
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0984,
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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982
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt)
zusammengewehte Detritusmassen, sowie Kies und Sand. (S. Centralasien.) Das nordsibir. Gebirge ist paläozoisch, doch mit starken Mengen jüngerer Eruptivgesteine an der untern
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Jenikalébis Jenisseisk |
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, zwischen dem Ob im W. und der Lena im O., entsteht in der chinesischen Mongolei aus den beiden Quellflüssen Beikchem, der auf dem Sajanischen Gebirge, und Chuakhem, der von den Höhen am Westrand des Kossogol herabkommt und eine Reihe von Zuflüssen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
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der Feuchtigkeit und der Bodenbeschaffenheit zerfallen sie in solche mit salzhaltigem Thonboden, am Fuß der Gebirge gelegen (sie werden durch künstliche Bewässerung zu außerordentlich fruchtbaren Gegenden), und in die unbegrenzten wasserlosen Sandwüsten, wie im W
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0182,
Afrika (Klima. Pflanzenwelt) |
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daß die Palmenzone hier nur bis 16°, an der
Südostküste bis 31° südl. Br. hinaufgeht. Frost beobachtet man auf der Ebene im N. noch zu Mursuk (26° nördl. Br.), im S. mitten im Kontinent noch
unter 20° südl. Br. Die Temperaturunterschiede werden um so
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Sudaminabis Sudan |
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bewässert vom Niger und seinen Nebenflüssen und von den Zuflüssen des Tsadsee (Schari und Komadugu). Im
mittlern S. erhebt sich südlich vom Tsadse e die Wandalakette bis zu 650 m und südlich vom Binue das Gebirge von
Adamaua bis zu 3000 m
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Thallochlorbis Thana |
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errichtet werden, auf welchem weder eine horizontale Verschiebung der Mauer noch ein Umkippen derselben durch Unterdruck des Wassers (bei klüftigem Gebirge auftretend) stattfinden kann. Alle Teile der Mauerung sollen nur auf Druck beansprucht werden
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