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100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0702, von Tengi Sirdara bis Tennessee (Fluß) Öffnen
700 Tengi Sirdara - Tennessee (Fluß) Tengi Sirdara, s. Kaspische Thore. Tengri-Chan, Chantengri, Gipfel des Thian-schan (s. d.). Tengure, anderer Name des Alexandra-Nils (s. d.). Teniers (gewöhnlich tenĭeh gesprochen, richtiger
64% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0780, von Theupolis bis Thibaudeau Öffnen
. Thiaki , Insel, s. Ithaka . Thian-schan , Tien-schan (d.i. Himmelsgebirge), Tengri Tägh (d.h. Geisterberg) der Osttürken, Gebirge in Centralasien, begrenzt
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0650, von Theux de Meylandt bis Thibaudin Öffnen
umstarrt, und den Issikul umgeben Gipfel von 4500 m; die höchsten Erhebungen scheinen aber dem mittlern Teil anzugehören, wo der Chan-Tengri 6500 m, nach einigen sogar 7500 m erreichen soll. Die meisten Paßeinsenkungen sind hier vergletschert
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0933, von Türkischrot bis Turkistan Öffnen
die südöstliche Grenze bildet, ausgefüllt. Im Pik Chan-Tengri erreicht er eine Höhe von 6558 m. Hier entspringen der Naryn, einer der Quellflüsse des Sir Darja (s. d.), und der Tekeß, Quellfluß des Ili. Das rechte Ufer des letztern bilden
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0914, Asien (Gebirge) Öffnen
zu erreichen. Die Spitzen des Chan Tengri liegen unter 80° östl. L. v. Gr. bei 7312 m; mächtige Gletscher ziehen sich in die Thäler herab. Der Westabhang des Gebirges mit seinen Ketten liegt jetzt ganz auf russischem Gebiet. Der mächtigste Zweig
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0915, Asien (Seen und Flüsse) Öffnen
Hochland ist der größte Salzsee der Tengri-Nor. Unter den Strömen ragen in Sibirien drei durch die Fülle ihrer Gewässer und die Größe ihres Gebiets hervor: Ob, Jenissei und Lena, an die sich eine Menge kleiner Zuflüsse des Eismeers anschließen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0933, Asien (Forschungsreisen in Hochasien) Öffnen
er von Ladak über den Tengri-Nor und Lhassa nach Assam vordrang. 1876-77 ist zu verzeichnen die Reise Kuropatkins und Wilkens' nach Ostturkistan längs des Südfußes des Thianschan bis Karaschahr und 1877 die glänzende Expedition Prschewalskijs
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0971, Gebirge (die höchsten Gipfel, Einteilung, Entstehung der G.) Öffnen
erreichen; 5568 m betrug die Höhe des Karakorumpasses, den Schlagintweit überstieg; freilich besitzen die durch den Paß verbundenen Plateaus eine Höhe von 4550-4870 m; auch die Gipfel des Tengri Dagh im Thianschan erreichen ca. 6500 m. Die imposanten
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0888, von Ilhavo bis Ilische Tafel Öffnen
von Bedeutung; jetzt Ausfuhr von Holz. Ili, Fluß in Zentralasien, entsteht im chines. Kuldscha aus dem Zusammenfluß des Kunges, der am Arschangebirge, und des Tekes, der am Thianschan nahe dem Chan Tengri entspringt, und durchfließt zuerst
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0990, von Nahum bis Najadaceen Öffnen
in demselben Jahr brach er auf dem Rückweg nach Ladak von neuem auf, drang über Rudoch ostwärts in das seenreiche, bisher unerforschte Gebiet des innern Tibet (bis zum Tengri-Nor) vor, auf welcher Route er die Ausdehnung der Pangkongseen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0852, von Semester bis Seminar Öffnen
852 Semester - Seminar. laufs des Sir Darja, und anderseits bis zu den Gletschern vor, welche am Fuß des Khan-Tengri die Quellen des Larydjas (Zufluß des Tarym) speisen. Seine Reiseberichte erschienen in russischen, zum Teil auch in deutschen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0689, von Tibesti bis Tibet Öffnen
seenreiches Gebiet; einer der größten Seen ist der Tengri-Nor (4600 m ü. M.), einige buddhistische Klöster an seinen Ufern sind die einzigen Wohnstätten. Osttibet, das Gebiet nordöstlich von Lhassa bis zum Huangho, ist gleichfalls ein
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0492, von Keudell bis Kießling Öffnen
Plateau, in westöstlicher Richtung von Bergketten durchzogen, das namentlich in seinen östlichen Teilen eine Reihe großer Seen enthält, unter welchen der Tschikutso, Kultso, Kiaringtso und vor allen der Tengri-Nor die bedeutendsten sind, während weiter
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0869, von Chalafta bis Chindasunith Öffnen
, Buchhandel 572,2 Chanim, Hanim Chanlik, Chan OK9.NQ6I, Kanal Chantarelle, Violine Chan Tengri, Turkistan 933 Chanteors, Fabliau OliHMier äs < on^tructioii, Werft 0ll3.nvl'6 äe Oaieutt^, Jute Chanzyr, Ras el, Amanus Chapeau, Le (Felswand), Chamomx
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0982, von Temurtunor bis Theudosia Öffnen
Tengistan, Fars Tengri-Nor, Tibet 689,1, Khatst (Vd. 17) Tengsir, Fars lberg 1) Tenqström, Friedr. Charl., Nuue- Tenibres, Monte, Alpen 397,' Tenison'WoodsiReis.),AsienlVd. 17)' Tenna, Ascoli Piceno l^59,l und 2
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0354, Geographische Forschungsreisen (Asien) Öffnen
, erreichten sie den Tengri-Nor, zogen dicht bei Lhassa vorüber und gingen über Tatsiënlu und durch Jünnan nach Tongking. Es war die erste Durchkreuzung Tibets und ganz Asiens von NW. nach SO. Betreffs der Reise des Amerikaners Rockhill 1889-90 (vgl. Bd. 17
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0415, von Alkyl bis Allàh Öffnen
Gottesnamen, der im Islam zum Namen des einen Gottes wurde. So ist der Name in die religiöse Sprache aller mohammed. Völker übergegangen, obgleich auch die einheimischen Benennungen (pers. chudâ; türk. tengri) in Gebrauch geblieben sind. Dem Polytheismus
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0984, Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
und der Saisan liegen vor, der Issyk, Baikalsee in dem Thian-schan-Gebirge, der Lob-nor, Kuku-nor, Tengri-nor in Centralasien. Charakteristisch für A. ist der Besitz großer Doppelströme oder mehrerer mächtiger Flüsse, die eine Quellgegend
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0296, von Bonus Eventus bis Boomer-Presse Öffnen
sie Kurla und zogen in gerader Linie auf Lhassa zu, über Lob-nor, den Altyn-tag und das Hochland von Tibet. Im Februar erreichten sie den Tengri-nor, wo sie von den Tibetanern aufgehalten wurden. Trotz siebenwöchentlicher Unterhandlungen
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0525, von Ilgen (Karl David) bis Ilische Tafel Öffnen
. Ili, einer der Hauptflüffe Innerasiens, entfpringt unter dem Namen Tekes am Nordabhange des Thian-schan oderHimmelsgebirges östlich vom Chan- tengri (7230 ni) und dem Musartpasse. Er fließt in nördöstl. Richtung und erhält, nachdem er von 0
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0823, von Tiberius I. (Konstantin, byzantinischer Kaiser) bis Tibet Öffnen
sind, im Osten von den Oberläufen chines. und hinterind. Flüsse durchzogen werden, während im äußersten Süden der Indus nach WNW., der Brahmaputra (Sang-po) nach OSO. verlaufen. Über diesen Ebenen und Seen, von denen der Tengri-nor 4630 m hoch
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0151, Berg Öffnen
)..... Siebengebirgc .... (Iütland)....... Asien. Ganrisankar (Mon Everest) .... Dapsang .... Kantschindschanga Dhawalagiri. . . Tagharma (Viustag Tiratschmir . . . Chan-tengri . . . Kaufmannberg . . Pil X 1? .... Kund