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Ihre Suche nach Theophrástos
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Theophilanthropenbis Theorie |
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.", Münch. 1873). Vgl. Sommer, De Theophili cum diabolo foedere (Berl. 1844); Wedde, T., das Faustdrama des deutschen Mittelalters (Hamb. 1888).
Theophrástos, griech. Philosoph, geb. 390 v. Chr. zu Eresos auf der Insel Lesbos, war in Athen erst Schüler
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0169,
Philosophie: Biographien |
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) der Weise
Speusippos
Stilpon
Synesios
Thales
Theano
Themistios
Theon, 1) von Smyrna
Theophrastos
Timäos, 1) Pythagoreer
Xenokrates
Xenophanes
Zamolxis
Zenon, 2) Eleates
3) Stoiker
Scholastiker.
Abälard
Heloïse
Abano
Achillini
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Arasbis Araucaria |
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et prognostica", über Sternerscheinungen und Wetterzeichen, ohne eigne Kenntnis zu besitzen, nach den Werken des Eudoxos und Theophrastos abfaßte. Obwohl der Originalität und des poetischen Schwunges entbehrend, fand das in einfachem, erhabenem Ton
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0819,
Aristotelische Philosophie |
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von Trendelenburg in erneuerter Gestalt wieder aufgenommen worden ist. Unter den unmittelbaren Schülern des Aristoteles waren Theophrastos von Eresos auf der Insel Lesbos, Eudemos von Rhodus, Aristoxenos, welcher die Aristotelische Lehre
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Arkansas Postbis Arktisch |
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- und Ingenieurwesen.
Arkesilāos, 1) (Arkesilas) Philosoph, Stifter der sogen. mittlern Akademie, geboren um 316 v. Chr. zu Pitane in Äolien, studierte in Athen zuerst bei Theophrastos, dann bei dem Akademiker Polemo Philosophie und ward nach dem Tode
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Bernbrunnbis Bernd |
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774
Bernbrunn - Bernd.
picius Severus" (Berl. 1861); "Die Dialoge des Aristoteles in ihrem Verhältnis zu seinen übrigen Werken" (das. 1863); "Theophrastos' Schrift über Frömmigkeit" (das. 1866); "Die Heraklitischen Briefe" (das. 1869
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Dijudizierenbis Dike |
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, aus Messana (Messina) in Sizilien gebürtig, Schüler des Aristoteles, Freund des Theophrastos, lebte um 320 v. Chr. in Griechenland, meist im Peloponnes. Er stellte Höhenmessungen an, entwarf Erdtafeln und Landkarten und verfaßte eine historisch-geographische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Durham'sbis Dürkheim |
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wie Kastanien geröstet.
Durionen, s. Durio.
Duris von Samos, griech. Geschichtschreiber, Schüler des Theophrastos, war im 3. Jahrh. v. Chr. Tyrann seiner Vaterstadt und verfaßte eine Geschichte der griechisch-makedonischen Zeit von 370 bis 287
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Eranthisbis Erasmus |
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300 v. Chr., geboren zu Julis auf Keos, Schüler des Chrysippos und Theophrastos, lebte am Hof des Seleukos Nikator, dann in Alexandria und starb in Ionien. Die von ihm gestiftete medizinische Schule ist unter dem Namen der Erasistrateer bekannt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Galenistenbis Galfried von Vinesalf |
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in Kleinasien, wo sein Vater Nikon Architekt war, widmete sich dem Studium des Aristoteles und Theophrastos, dann der Arzneikunde in Smyrna, in Korinth und in Alexandria, übernahm 158 in Pergamon die ärztliche Pflege der Gladiatoren, erwarb sich 164-167 in Rom
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0725,
Griechische Litteratur (alexandrinische Periode) |
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auf den Einzelgebieten, deren Gesamtheit ihr Meister umfaßt hatte, weiterführten. So war sein Nachfolger im Lehramt, der Lesbier Theophrastos (gest. 285), auf verschiedenen Gebieten der Naturwissenschaften (Botanik und Mineralogie) thätig, während
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gummibaumbis Gummifluß |
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Theophrastos und Dioskorides sprechen vom G., und die arabischen Ärzte benutzten es als Heilmittel. Im Mittelalter wurde es nur wenig angewandt, und es kamen sehr geringe Mengen nach Europa; doch scheint es niemals ganz gefehlt zu haben. Vom Senegal
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Lersenbis Lesbos |
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und als Vaterland einer Reihe der ausgezeichnetsten Männer: der Philosophen Pittakos und Theophrastos, der Historiker Hellanikos und Theophanes, der Sänger Arion und Terpandros, des Dichters Alkäos, der Sappho etc. Die Einwohner standen im Ruf großer Bildung, waren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0650,
Mineralogie |
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er die Mineralien in orykta (Steine) und metalleuta (Erze) teilt. Theophrastos (390 bis gegen 300 v. Chr.) behandelte die Edelsteine, Dioskorides (um 50 v. Chr.) und Galenos (um 150 n. Chr.) die medizinisch ausnutzbaren Eigenschaften der Mineralien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Piperbis Piperaceen |
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(Pippali) geht, auf den schwarzen Pfeffer übertragen, durch fast alle Sprachen, nachdem die Perser das ihnen fehlende l durch r ersetzt haben. Theophrastos kannte schwarzen und langen, Dioskorides auch weißen Pfeffer, und die Römer besteuerten schwarzen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Bernauerbis Bernburg |
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» (ebd. 1863), «Theophrastos’ Schrift über Frömmigkeit» (ebd. 1866), «Die Heraklitischen Briefe» (ebd. 1869), «Lucian und die Kyniker» (ebd. 1879), «Zwei Abhandlungen über die Aristotelische Theorie des Dramas» (ebd. 1880), «Phokion» (ebd. 1881
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