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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Thuokbis Thurgau |
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., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für Gustav Thuret (spr. türeh), geb. 23. Mai 1817 zu Paris, gest. 10. Mai 1875, arbeitete besonders über Meeresalgen und entdeckte die geschlechtliche Fortpflanzung der Rhodophyceen und Phäophyceen.
Thuralpen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Sankt Cassianbis Sankt Gallen |
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, durch die Ebene von Sargans und den Walensee von den Glarner Alpen geschieden, zwischen den Thälern des Rheins und der Linth die Thuralpen (s. Westalpen), welche durch das obere Thal der Thur (Toggenburg) in die Sentisgruppe und die Kette
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0659,
Westalpen |
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mit dem Rigi (1800 m) auch Schwyzer Alpen genannt wird. Den Rest, nördlich vom Walensee, bildet die Sentisgruppe (oder Thuralpen) mit dem Sentis (2504 m). Die Tödigruppe ist stark, die Sardonagruppe schwach, die Sihlgruppe nur am Glärnisch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Zürichbergbahnbis Zurita |
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Spiegel des Obersees von den Ausläufern der Schwyzer und der Thuralpen umrahmt wird, gehört das untere Seebecken dem Hügellande an. Rechts wird es von der Kette des Pfannenstiels (853 m), links von einem 5-800 m hohen Ausläufer des Etzels umschlossen
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