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100% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0944, Rom (das antike) Öffnen
sedimentäre Kalkstein von Tivoli ( lapis Tiburtinus ) in größerer Menge verwendet. Die Marmorsorten fanden außer zu architektonischen Stücken, Säulen, Gesimsen u.s.w., später, vom zweiten Drittel des 1. vorchristl. Jahrhunderts an
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0812, von Trave bis Trawna Öffnen
: seitwärts ausfallen. Travertin (Lapis Tiburtinus), Kalktuffbildungen in Italien, bildet stellenweise mächtige Ablagerungen, z. B. bei Tivoli (Tibur), und ist seit dem Altertum ein gesuchtes Baumaterial (Kolosseum, Peterskirche etc.). Vgl. Kalktuff
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0323, von Al-Batani bis Albemarle Öffnen
nur im mohammed. Orient, sondern auch im christl. Europa als sehr vorzüglich galten. Die Prolegomena dazu wurden später von P. Tiburtinus ins Lateinische übersetzt und u. d. T. «Scientia stellarum» (Nürnb. 1537; Bologna 1615) allgemein verbreitet