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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0586,
von Topfsteinbis Torf |
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, am Comersee, auf Corsica, in Schweden und Grönland. Alle Töpfe und Lampen der grönländischen Eskimos sind daraus gefertigt. - T. ist zollfrei, Waren daraus gem. Tarif Nr. 33 d 1 und 2.
Topinambur (Helianthus tuberosus L, Jerusalem-, Unter
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87% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Tirolbis Transmission |
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die von ihm selbst nach dem laryngoskopischen Bilde hergestellte große Sammlung plastischer Nachbildungen der verschiedenen Kehlkopfkrankheiten sein.
Topinambur, s. Helianthus.
Torfstreu wird aus Faser- oder Moostorf durch Zerreißen
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50% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Topfgießereibis Toepler |
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Beweiskraft für eine gewisse Lehre haben könne oder nicht. In der Predigtkunst ist topische Methode diejenige, zufolge deren nach kurzer Erklärung eines Textes ein sog. Gemeinplatz abgehandelt wird.
Topinambur, s. Helianthus und Tafel: Futterpflanzen
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44% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Topinbis Torda-Aranyos |
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au masque de fer" (1869, 3. Aufl. 1870), welche Werke von der Akademie mit Preisen gekrönt wurden; "Louis XIII et Richelieu" (1876), ebenfalls preisgekrönt, und "Romanciers contemporains" (1876).
Topinámbur, s. Helianthus.
Tōpisch (griech
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0446a,
Futterpflanzen. I. |
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0446a
Futterpflanzen. I.
Futterpflanzen I
1. Topinambur . 2. Weißklee .
3. Mohar . 4. Wiesenfuchsschwanz .
5. Wiesenschwingel . 6. Weichhaariger Hafer . 7
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Heliadebis Helianthus |
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verkehrt-eiförmigen Achenen und einem aus zwei spreuartigen Blättchen oder Grannen bestehenden Pappus. Etwa 50 meist nordamerikanische Arten. H. tuberosus L. (Topinambur, Erdmandel, Grund- oder Erdbirne, Erdapfel, Jerusalem- oder Erdartischocke) hat
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
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durch den Stengelertrag gedeckt, welcher zwischen 60 und 120 Ztr. pro Hektar schwankt. Die Topinambur würde ohne Zweifel häufiger kultiviert werden, wenn sie besser in die Fruchtfolge paßte und nicht, wenn man sie gebaut hat, erst wieder durch zwei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Helianthus tuberosusbis Henke |
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1864 (in »Unsre Zeit«, 1889, Heft 5; Kritik der Schrift von Lütken).
Helianthus tuberosus (Topinambur). Die Knollen bilden nach Ausgang des Winters eine willkommene Futteraushilfe. Sie brauchen in diesem Falle erst im Frühjahr aus dem Boden genommen
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0020,
von Fabae de Tonka |
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.
Erdartischoke , s.
Topinambur .
Erdbeeräther , s.
Fruchtäther .
Erdbeeren , s.
Obst
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
XI |
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211
Fruchthändlerstock 318
Futterbau 319
Futterberechnung 319
Futterbereitung 320
Getreide 360
Helianthus tuberosus (Tompinambur ^[richtig: Topinambur]) 410
Hopfen 433
Knicke 485
Lagerfrucht 555
Landwirtschaftsgesellschaft 556
Lathyrus
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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Spergula
Spinacia
Spinat
Tabak
Topinambur, s. Helianthus
Trifolium, s. Klee
Trifthafer, s. Hafer
Triticum, s. Weizen
Turnips
Vicia
Waizen, s. Weizen
Wasserrübe, s. Raps
Wegwart, s. Cichorium
Weizen
Welschkorn, s. Mais
Wicken, s. Vicia
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
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.
Safflor .
Batate , s.
Topinambur .
Batavia , s.
Pfeffer .
Batist
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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.
Helianthus tuberosus , s.
Topinambur .
Heliotrop , s.
Chalcedon u.
Parfümerien
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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, s.
Knochen ; -schlichte, s.
Benefize ; -waren, s.
Knochen .
Knollige Sonnenblume , s.
Topinambur
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
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.
Ungsteiner , s.
Wein (617).
Unguentum hydrargyri cinereum s.
Quecksilber .
Unterartischocke , s.
Topinambur
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0903,
Aschenbrödel |
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Stachelbeeren 0,2 0,7 0,1 - 1,5 0,4 0,5 0,2 3,8
Kartoffel 0,6 1,8 0,2 0,3 5,6 0,1 0,2 0,4 9,4
Topinambur 0,3 1,6 - 0,2 6,7 - 0,4 0,3 10,3
Futterrunkel 0,3 0,8 0,2 0,5 4,3 1,2 0,4 0,4 8,0
Runkelrübe 0,4 1,1 0,3 0,2 4,0 0,8 0,5 0,7 8,0
Turnipsrübe 1,1 1,0
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0809,
Futter (Zusammensetzung der wichtigsten Futtermittel) |
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6,0
Weißklee 88,5 18,3 3,1 36,8 22,4 7,9
Entkörnte Maiskolben 86,0 1,4 1,4 42,6 37,8 2,8
Wurzelfrüchte etc.
Kartoffeln 25,0 2,0 0,3 20,7 1,1 0,9
Topinambur 19,6 2,0 0,3 15,0 1,3 1,0
Futterrunkeln 12,0 1,1 1,1 9,0 1,0 0,8
Zuckerrüben
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Futterberechnungbis Futterbereitung |
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verschiedenen Arten und die Topinambur, welche hauptsächlich verwendet werden. Pastinaken u. Kartoffeln werden seltener nur zur Fütterung angebaut. - Die rationelle Feldbestellung findet in vielen dieser Futterpflanzen ihre beste Stütze, da sie starke
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kaninchenbis Kaninchenfelle |
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, Klee, Esparsette, Luzerne, Wicken, Kleeheu, Erbs- und Bohnenstroh, Erbsen, Bohnen, Kartoffeln, Runkeln, Möhren, Topinambur, Laub von Bäumen etc. und gibt zur Anregung des Appetits und Förderung der Verdauung dann und wann einige bittere und aromatische
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Krautbis Kray |
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es Gelegenheit bietet, den Überfluß reicher Obsternten trefflich zu verwerten. Man verarbeitet übrigens auch Zuckerrüben, Möhren, Topinambur und Weintrauben auf K., und das Fabrikationsverfahren besteht stets darin, die genannten Materialien mit Wasser
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Nahrungssaftbis Nahuelhuapi |
Öffnen |
989
Nahrungssaft - Nahuelhuapi.
Arten, Topinambur, Oxalis-Arten, Apios tuberosa, Lathyrus tuberosa etc. schließen sich hier an, dann die Sagopalme, Cycas-Arten, der Kastanienbaum, mehrere Eichen, der Brotfruchtbaum etc. Eine geschlossene
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Spiritualitätbis Spiritus |
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) übergeführt werden kann; dazu gehören: Wurzeln und Knollen, namentlich Kartoffeln (Topinambur), Getreide aller Art, Mais, manche Leguminosen und andre Samen.
Verarbeitung zuckerhaltiger Rohstoffe.
Die zuckerhaltigen Rohstoffe brauchen nur
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Vermeilbis Vermessung |
Öffnen |
140
Vermeil - Vermessung.
besitzen (Topinambur, Kartoffeln), geschieht die Vermehrung durch diese Organe; jeder mit einem Auge versehene Knollenabschnitt kann eine neue Pflanze erzeugen, indem an der Knospe sich Wurzeln entwickeln
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ackerbauchemiebis Ackerbauschule |
Öffnen |
, Topinambur, Runkelrübe, Kohlrübe, Wasserrübe, Möhre, Pastinake, Batate, Kopfkohl, Kuhkohl. 11) Futterpflanzen: Rotklee, weißer Klee, Inkarnatklee, Melilotenklee, mittlerer Klee, Bastardklee, Goldklee, Hopfenluzerne, Luzerne, schwed. Luzerne, Sandluzerne
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0447,
Futter (Nahrung der Tiere) |
Öffnen |
- und Wasserrübe),
Pastinake, Kartoffeln und Topinambur; zum Bei-
oder Kraftfutter rechnet man die Körner der
Cerealien und Hülsenfrüchte, die Rückstände der
Brennerei (Schlempe), der Brauerei (Malzkeime,
Biertreber), der Müllerei (Kleien), der Ölgewinnung
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Futter (in der Technik)bis Futterberechnung |
Öffnen |
. und Taf. II,Fig. 2). Von
den Knollen- und Wurzelfrüchten werden zum Zwecke
der Futtergewinnung namentlich gebaut: der Kohl-
rabi (s. d.), die Kartoffel (s. d. und Taf. I, Fig. 19),
die Topinambur (s. lleliluitlius und Taf. I, Fig. 1
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Sauerstoff (aktiver)bis Säuferleber |
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-
gcstandcnes Rindvieh u. dgl.), die mit Heringslakc
begossen werden, und Kartoffeln in der Nähe des
Eingangs gekirrt und die Kirrung, aus Topinambur,
Eicheln, Mais, Getreide u. s. w. bestehend, später in
den Fang selbst gestreut.
8a.u.t
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Symptomatische Krankheitenbis Synapte |
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Küstengewässer vom Roten Meer, den Maskarenen, entlang Südasien bis nach Polynesien.
Synánche (grch.), Kehlentzündung, Bräune.
Synanthrōse, die im Roggensamen und im Topinambur vorkommende zuckerartige Substanz.
Synăphie (grch.), soviel wie Kohäsion
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
Öffnen |
).
Jerli , s.
Galläpfel (150).
Jerusalemartischocke , s.
Topinambur .
Jervin , s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
Öffnen |
; -fenchel, s.
Wasserfenchel ; -harnsäure, s.
Hippursäure ; -kartoffel, s.
Topinambur ;
-klee, s.
Kleesamen (272
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
Öffnen |
.
Saugschiefer , s.
Polierschiefer .
Saukartoffe l , s.
Topinambur .
Saures kleesaures Kali , s
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Heliarctosbis Heliodorus (Schatzmeister) |
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zwar viel kleinere Blumen, aber desto zahlreichere Blütenstengel und ist eine stattliche, für Ziergärten sehr zu empfehlende Pflanze, besonders die gefüllt blühende Varietät. Der Topinambur, H. tuberosus L., eine Pflanze Nordamerikas, kleiner
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