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4% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0418, von Euphemiten bis Euphorbium Öffnen
. Tafel: Tricoccen, Fig. 1), von welcher der eingetrocknete Milchsaft als Nupliorliimn (s. d.) offizinell ist. Von ähnlichen: Habitus ist 15. cHuai-ieuäiä _l>. und 15. 1101 iilolm ^>. Kurze, dicke Stämme mit kopfig am Scheitel stehen- den hängenden
3% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0986, von Tricktrack bis Tridentinisches Konzil Öffnen
die Euphorbiaceen (s. d.), außerdem einige kleinere Familien von zweifelhafter Verwandtschaft, wie die Empetraceen (s. d.). (Hierzu Tafel: Tricoccen; zur Erklärung s. die Artikel: Euphorbia, Ricinus, Siphonia und Manihot.) Tricŏlor (lat.), dreifarbig. Tricondyla
3% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1024, Giftpflanzen Öffnen
) und Mercurialis (s. d.), sowie der Wunderbaum, Ricinus communis L. (s. Rhicinus und Tafel: Tricoccen, Fig. 3); von den Urticaceen der Hanf (s. d.) und der Hopfen (s. d.). Unter den Monokotyledonen sind zu erwähnen aus der Familie der Amaryllidaceen
3% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1003, von Siphonia bis Sirenen (in der Mythologie) Öffnen
, einhäusigen Blüten. Sie enthalten reichlich Milchsaft, der zur Gewinnung des Kautschuks (s. d.) gesammelt wird, besonders von den beiden brasil. Arten S. elastica Pers. ( Hevea guianensis Aubl. , s. Tafel: Tricoccen , Fig. 4
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0553, von Manie bis Manihot Öffnen
( Manihot utilissima Pohl oder Jatropha Manihot L. , s. Tafel: Tricoccen , Fig. 5) oder Kassavestrauch , ein etwa 2 m hoher, der Familie der Euphorbiaceen (s. d.) angehörender Strauch, dessen Heimat Westindien und Südamerika
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0858, von Richtplatte bis Ricinusölsäure Öffnen
der Pest starb. Ricinolsäure, s. Ricinusölsäure. Ricinula., s. Igelschnecke. Ricinus L., Pflanzengattung aus der Familie der Euphorbiaceen (s. d.) mit nur einer Art, der Ricinuspflanze, R. communis L. (s. Tafel: Tricoccen, Fig. 3