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Ihre Suche nach Triglyceride
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Salpetersäure-Triglyceridbis Salpi |
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229
Salpetersäure-Triglycerid - Salpi.
Wäsche und wird als Arzneimittel benutzt. Es dient als Ätzmittel und in Lösung bei Entzündung der Haut und der Schleimhäute, innerlich bei chronischen Magenleiden, Epilepsie und andern Nervenleiden. Bei
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50% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Triftbis Trijodmethan |
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und sandte sie an den Papst.
Triglyceride, s. Glyceride.
Triglȳphen (grch., d. i. Dreischlitze), die mit zwei ganzen und zwei halben Schlitzen ornamentierten vortretenden Platten (Balkenköpfe), welche zusammen mit den zwischen sie gestellten
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30% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Nissen-Salomanbis Nitroglycerin |
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.
Nitroglycerīn ( Salpetersäure-Triglycerid ,
Trinitrin , Glonoin , Nitroleum )
C3H5(NO3)3 entsteht bei Einwirkung
konzentrierter Salpetersäure auf Glycerin
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Glyceridebis Glycerin |
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-, Di- und Triacetin. Glycerin ist nämlich ein dreiatomiger Alkohol und kann sich deshalb mit 1, 2 oder 3 Molekülen Säure unter Ausscheidung von 1, 2 oder 3 Molekülen Wasser zu Mono-, Di- oder Triglyceriden verbinden. Von diesen Verbindungen sind
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
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197
Fette - Fettgeschwulst.
Man unterscheidet danach Mono-, Di- und Triglyceride; in der Natur kommen aber nur Triglyceride vor und niemals einzeln, sondern stets in Mischungen. Die meisten F. bestehen aus Tristearin, Tripalmitin und Triolein
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Glyceridebis Glycerin |
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- und Triglyceride. Die Essigsäure kann sich z. B. mit dem Glycerin zu folgenden Estern verbinden:
^[Leerzeile]
Monacet-Glycerinester ^[img]
Diacet-Glycerinester ^[img]
Triacet-Glycerinester ^[img]
^[Leerzeile]
Man bezeichnet dieselben in abgekürzter Form
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Oleasterbis Oleum |
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aus Oleinsäure-Triglycerid und kann direkt durch Erhitzen von Glycerin mit Ölsäure dargestellt werden. Vgl. Oleïnsäure.
Oleïnsäure (Elaïnsäure, Ölsäure) C18H34O2^[C18H34O2] findet sich an Glycerin gebunden als Olein
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
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leicht in Äther. Es soll aus den Triglyceriden der Ölsäure und Palmitinsäure bestehen und wird wie Kokosnußöl verwendet. - Zoll: gem. Tarif im Anh. Nr. 26 a 5.
Magnesia (Talkerde, Bittererde, Magnesiumoxyd); die Sauerstoffverbindung des in der Natur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0385,
von Ocherbis Öl |
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und aus den Triglyceriden von Fettsäuren bestehen, demnach flüssige Fette sind, unter dem Namen fette Öle (olea pinguia, frz. huiles, engl. oils) zusammen, während die flüchtigen, ihrer chemischen Konstitution nach oft sehr verschiedenartigen, mit dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Palmeselprozessionbis Palmöl |
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kristallinisch, sehr schwer löslich in Alkohol und in kaltem, leicht in heißem Äther, nicht in Wasser, schmilzt bei 63°, erstarrt wachsartig und wird durch Alkalien leicht verseift. Es besteht aus Palmitinsäure-Triglycerid und kann direkt durch Erhitzen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Stavelotbis Steatit |
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.) oder Talgarten, in chem. Hinsicht das Triglycerid (Glycerinester) der Stearinsäure, C3H5(OC18H35O)3. Es kann durch Erhitzen von Glycerin mit Stearinsäure auf etwa 300° erhalten werden, krystallisiert aus Äther in glänzenden Blättchen und schmilzt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0548,
von Stärkezuckerbis Stearin |
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, die Ausfuhr dagegen auf 16036800 kg. - Zoll: s. Stärke.
Stearin. Diesen Namen führt in der Chemie das Triglycerid der Stearinsäure; im gewöhnlichen Leben versteht man hierunter jedoch den aus Talg und andern Fetten abgeschiednen festen kristallisierbaren
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