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99% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0885, von Tschermak bis Tschernigow Öffnen
"Lehrbuch der Mineralogie" (3. Aufl., Wien 1888). Tschern, Kreisstadt im russ. Gouvernement Tula, am Fluß T., der in die Suscha fällt, und an der Eisenbahn Moskau-Kursk, hat 4 Kirchen und (1885) 2666 Einw. Tschernagora (besser Crnagora), slaw
99% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1032, von Tscherkessien bis Tschernigow Öffnen
, die 1878 zu den "Mineralog. und petrogr. Mitteilungen" erweitert wurde; 1889 übertrug er deren Redaktion an Friedr. Becke. Tschernagora, s. Montenegro. Tschernagorischer Unabhängigkeitsorden, s. Danilo-Orden. Tschernaja (spr. tschór-), auch
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0100, Geographie: Donaufürstenthümer, Montenegro, Türkei Öffnen
Tschernagora Gospodar Antivari Cetinje Podgoritza Europäische Türkei. Türkisches Reich Inseln. Dia Kandia Kirid Kanea Megalokastro, s. Kandia Sfakia Saseno Thaso Wilajets etc. Adrianopel Edirné, s. Adrianopel Demetoko
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0520, von Danilo bis Dänische Litteratur Öffnen
vereinigte geistliche und weltliche Würde zu trennen, ließ er mit russischer Zustimmung und Subvention die geistliche Metropolitanwürde an einen Verwandten übertragen, sich selbst aber 21. März 1852 vom Volk als Fürst der ganzen Tschernagora
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0926, Europa (Gewässer) Öffnen
Bergfesten bildend, so in Montenegro (Tschernagora) und in Albanien. Südlich folgen der Pindus und die Berge des hellenischen Festlandes mit dem sagenreichen Parnaß; parallel mit den vorigen erheben sich Öta und Olymp an der thessalischen Küste
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0518, von Göppingen bis Gordianus Öffnen
. (Göpping. 1885). ^[Abb.: Wappen von Göppingen.] Gora (tschech. Hora), slaw. Wort für "Berg, Gebirge", kommt in geographischen Namen oft vor, z. B. Tschernagora ("schwarze Berge", s. v. w. Montenegro), Bilá Hora ("weißer Berg"). Gorakpur
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1015, Montenegro Öffnen
1013 Montenegro von Braunschweig-Öls auf die Westfalen bei Ölper. Er starb 13. Dez. 1843 in München. Montenēgro, serb. Crnagora (Černagora, Czernagora, Tschernagora), türk. Karadagh (welche Namen alle "Schwarzer Berg" bedeuten