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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Tschernyschewskijbis Tschetschenzen |
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Tendenzroman "Was thun?" (2. Aufl. 1877; deutsch, Leipz. 1883), der seine Verbannung nach Sibirien zur Folge hatte. Er lebt, seit 1883 teilweise begnadigt, in Astrachan.
Tscherokesen (Cherokee, Tschilake), ein großes, zu der sogen. Appalachengruppe
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36% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Tschernyschewskijbis Tschigirin |
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(4 Bde., 1868‒70).
Tscherokēsen , Indianerstamm, s.
Cherokee .
Tscheschmē , falsch
Tschesme , Hafenplatz an der Westküste
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0111,
Geographie: Amerika (Meerestheile, Seestraßen etc. ) |
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. Shoshonen
Schwarzfüße, s. Blackfeet
Seminolen
Senecaindianer
Shoshonen
Sioux *
Snakeindianer, s. Shoshonen
Susquehannok, s. Algonkin
Tschepewyan
Tscherokesen, s. Cherokee
Tschikasa
Tschokta
Tuscarora
Winnebagoes
Wyandotte
Mittelamerika
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Cherembis Cherso |
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erregten. Seit Dezember 1881 ist C. Mitglied der französischen Akademie.
Cherem (hebr.), Bannfluch, Bann (s. d.).
Cheribon, Insel, s. Tscheribon.
Cherimoya (Cherimolia), s. Anona.
Chermes, s. Blattläuse.
Cherokee (spr. tschiroki), s. Tscherokesen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Gabbromassebis Gabelentz |
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der syrjänischen Grammatik" (Altenb. 1841). Auf einem für uns fast neuen Sprachgebiet bewegen sich seine "Kurze Grammatik der tscherokesischen Sprache" in Höfers "Zeitschrift für die Wissenschaft der Sprache" (Bd. 3), die "Beiträge zur Sprachenkunde", von denen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0915,
Indianer (Stämme, Kulturverhältnisse, Religion) |
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, die Tscherokesen, Tschikasa, Tschokta, Alabama, Natchez u. a. Außerhalb dieser Gruppen steht eine lange Reihe verschiedener Völker. An der Nordwestküste sitzen die Koloschen, Haidah, Nutka; das Oregongebiet von Mount Brown und Mount Hooker bis zum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Indianerbis Indianergebiet |
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, die im O. des Mississippi wohnenden I. nach dem Westen zu verpflanzen. Doch fügten sich die Seminolen in Florida nicht ohne harten Kampf; ja, die Tscherokesen in Georgia, welche dort blühende Dörfer gegründet und Handwerke betrieben, wichen erst 1838
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Indianersommerbis Indifferent |
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917
Indianersommer - Indifferent.
sind. Bewohnt wird das Gebiet (1880) von 76,895 Indianern, von denen 59,187 zu den fünf zivilisierten Stämmen gehören, deren jeder ein fest umgrenztes Gebiet einnimmt. Diese fünf Stämme sind die Tscherokesen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Tschilibis Tschitschagow |
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. T. (Eisenach 1866).
Tschirokesen, s. Tscherokesen.
Tschistopol, Kreisstadt im russ. Gouvernement Kasan, an der Kama, hat ein weibliches Progymnasium, Ackerbau, Viehzucht, Fischerei, lebhaften Handel und (1885) 24,288 Einw.
Tschita
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Amerlingbis Ammoniak |
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, der Tscherokesen, der Appalachen (Krik, Hitschiti und Tschachta oder Choctaw), der Koloschen, der Tsikaili-Selisch, der Sahaptin-Walawala, der Tschmuk, die Mutsun- und die Nahuatlsprache in Mexiko, die sonorischen Sprachen in Sonora und Texas
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Grundiermaschmebis Gweznou |
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Gudilo, Manytsch
Gudjeba, Bornu
Gudophorhem, Drei Könige
Guelma (Quecksilbergruben), Al-
Guendar, Gondar Ferien 350,2
Gueranger, Musik 930,2
Guerzöni, Gius.,Italienische Litt.102,1
Gueß, G., Tscherokesen
Gugelhaube, Rüstung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tscherimaibis Turu |
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, Konvention uon, China 22/2
Tschihil NUNar, Persepolis
Tschika, Akrokeraunia
Tschikutso, Khatsi (Vd. 17)
Tschilake. Tscherokesen
Tschilas, Kasiristan
Tschilatschap, Vanjumas
Tschiloango, Gabun
Tschimbcü, Aralsee
Tschin (chin. Gewicht, -Kin),Kätty
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
Mission (Amerika) |
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Schulen, welche von 3096 Kindern besucht werden, und an denen 7 verschiedene weibliche Orden unterrichten. Einige der Stämme sind fast vollständig christianisiert, so daß sich die M. von ihnen hat zurückziehen können.
So die Tscherokesen, die Tschokta
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Gabelantilopebis Gabelentz |
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die Suahilisprache» und »Über die samojedische Sprache» (in der «Zeitschrift
der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft», Bd. 1, Lpz. 1847; Bd. 5, 1850), «Kurze Grammatik der tscherokesischen
Sprache» (im dritten Bande von Höfers «Zeitschrift
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