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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Übervölkerungbis Ubier |
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33
Übervölkerung - Ubier
der Feuerversicherung. Hier müssen daher Sachen, die einen gemeinen Wert nicht haben, z. B. Kunstgegenstände, einzeln deklariert werden, Zur Verhütung der Ü. hat in vielen Gebieten die Ortspolizeibehörde die Angemessenheit
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81% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Überwälzung der Steuernbis Ubicini |
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) der gezeichneten Beiträge pflegt man alsdann den Interessen des Unternehmens wie denjenigen der beteiligten Kreise des Publikums Rechnung zu tragen.
Überzeugungseid, s. Glaubenseid.
Ubi (lat.), wo. Ubiëtät, die Eigenschaft aller Körper, einen Raum zu
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71% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Ubierbis Ückermünde |
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967
Ubier - Ückermünde.
riques sur les populations chrétiennes de la Turquie d'Europe" (1867); "Les constitutions de l'Europe orientale" (1872); "État présent de l'Empire ottoman" (1876); "La constitution ottomane expliquée et annotée" (1877
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43% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Übigaubis Üchtland |
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. Die Konkordienformel (s. d.) verteidigt die U. gegen die Reformierten, ohne zwischen den beiden Auffassungen dieser Lehre zu entscheiden. (S. Abendmahl.)
Ubi tu Gajus, ego Gaja, s. Cajus.
Übungen, militärische, s. Einziehen, Bd. 17.
Übungslager
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29% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Quintusbis Quisquis praesumitur etc |
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verbōrum optĭmus interpres (lat.), Rechtssprichwort: jeder kann seine Worte am besten selbst erklären.
Quis? Quid? Ubi? Quibus auxiliis? Cur? Quomodo? Quando? (lat.), die von dem Philosophen Joach. Georg Daries in Frankfurt a. O. (gest. 1791
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25% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Cajaputbaumbis Calabar |
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sprach: Ubi tu Gajus, ego Gaja («Wann du Gajus, bin ich Gaja»).
Çāka-Ära (spr. scha-) , eine Zeitrechnung der Inder (s. Ära ,
Bd. 1, S. 779b). Ihr Anfangsjahr, 78 n. Chr., ist wahrscheinlich das Krönungsjahr des Kanischka, des mächtigsten
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0072,
Krafft |
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sie als Heilige in das Verzeichnis der Heiligen und schickte den Krafft samt seinem Mitknecht mit erhaltenem Schreiben an den Fürsten von Schweden zurück,
1) Wohl 1 Cor. 1, 20: ubi saliens? ubi scriba? (^[γραμματευς]) ubi conquisitor saeculi istius? Wo sind
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0121,
Alte Geographie: Asien |
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Mattiaker
Narisker
Quaden
Rugier
Saxones
Sciren
Semnonen
Sennonen, s. Semnonen
Sigambrer
Sueven
Tenkterer
Teutonen
Ubier
Usipeter
Vandalen
Veneter 3)
Aliso
Artaunum
Idistavisus
Mösien
Dardaner
Trajanswall
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0167,
Philosophie: Metaphysik, Logik etc., Psychologie und Ethik |
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Totalität
Ubi (Ubietät)
Ursache (Causa)
Vorstellung
Wesen
Zufall
Zweck
-
Logik und Erkenntnislehre.
Logik
Abduciren
Ab esse ad posse valet, a posse ad esse non valet consequentia
Abstrahiren
Absurd
Acervus
Achilles (Trugschluß
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0063,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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, und er tut es auch, aber nur
1) Soll heißen 1. Sam. 17.
2) Soll heißen 1. Reg. 3.
3) 2 Macc. 9, 15.
4) Wahrscheinlich 2 Macc. 4, 9.
5) Im Original unverständlich: ubi copia meritorum de privato non sollemni insignem facit locum.
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0497,
Gallien (transalpinisches) |
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waren die Triboker, Nemeter und Vangionen (mit
Borbetomagnus , jetzt Worms), die am Rhein im untern Elsaß und nördlich bis gegen Mainz
( Mogontiacum ) wohnten, die Ubier (seit 38 v.Chr.) bei Bonn und Köln und seit 7 v.Chr. bei Lüttich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Freudengesangbis Freuen |
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laßtitiani, ndi 61'it 0INN6 donum 6t QON ßrit ali^noä nialuin; ubi 6rit, Huieyniä voies, 6t non 6rit, Huieyuiä noles; nbi erit vita vitaiis, än1c;i8 6t amadili» 86ni^6i^n6 lukinorialis; ul>i non 6rit nogti« iinpnAnans, nso uiia ii^c^dra, 8ßä 8ninina
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
Gletscher (Entstehung und Wachstum des Gletscherkornes) |
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richtig ist, so hängt die Entstehung des Gletscherkorns gar nicht mit der Bewegung des Gletschers zusammen, und es muß ein solches Wachstum des Kornes durch Nberkristallisieren übi.?all da sta.ttsi.nden, wo Eiskristalle bei der Temperatur von 0" fest
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0501,
Köln |
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versetzte 38 v. Chr. die Ubier von dem rechten auf das linke Rheinufer, und zwei röm. Legionen erhielten hierauf ihr Standquartier bei der Ara Ubiorum. Agrippina, Gemahlin des Kaisers Claudius, wurde in diesem Lager geboren und führte dort 50 n. Chr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Theodorbis Theodora (byzantinische Kaiserin, Gemahlin Instinianus' I.) |
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er in rascher Folge im Nov. 1852 Goschu, den Fürsten von Godscham, im Jan. und Juni 1853 den Ras Ali selbst, im Mai 1851 Berû, den Sohn Goschus,
und zuletzt im Febr. 1855 den Ubie, Deschatsch von Tigre, in der Schlacht bei Deraskié, und ließ sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Agrikulturphysikbis Agrippa von Nettesheim |
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für die Verschönerung der Hauptstadt; Bäder, Wasserleitungen und Wege trugen seinen Namen. Später stellte er in den empörten Provinzen, in Gallien, Spanien und Pannonien, die Ruhe wieder her und verpflanzte die Ubier auf das linke Rheinufer. Er starb 12 v. Chr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Analogismusbis Analphabeten |
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524
Analogismus - Analphabeten.
zunächst nicht begriffene ähnliche (analoge) Fälle (ubi eadem ratio legis, ibi eadem dispositio). Die A. ist wohl zu unterscheiden von der ausdehnenden Erklärung (extensiven Interpretation) eines Gesetzes, d. h
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Aouaschbis Apanage |
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zurückzuführen (Ubi primogenitura, ibi apanagium). Dem Bedürfnis, die bei der Unteilbarkeit des Landes von der Regierungsnachfolge ausgeschlossenen Prinzen und Prinzessinnen zu versorgen, wurde in älterer Zeit durch sogen. Paragien, d. h
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
Berg |
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jetzt teils zu den Regierungsbezirken Düsseldorf und Köln. B. war beim ersten Erscheinen der Römer von Ubiern, später von Tenkterern und Sigambrern, nach der Völkerwanderung von ripuarischen Franken bewohnt und Grenzland gegen die Sachsen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Denkübungenbis Dennery |
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- und Genusregeln, namentlich der lateinischen Sprache; ferner die logische Regel: Asserit A, negat E, sed universaliter ambo; asserit I, negat O, sed particulariter ambo; die rhetorische: Quis, quid, ubi, per quos, quoties, cur, quomodo, quando
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
Dürer |
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mehrere Kohorten der Ubier (Agrippinenser) von dem batavischen Heerführer Civilis überfallen und niedergehauen. Die Karolinger hielten in der Pfalz Dura (Duria) öfters Reichsversammlungen (761, 775 und 779); auf den beiden letzten wurden Feldzüge
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0859,
Gallien (transalpinisches und cisalpinisches) |
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und dem Fretum Gallicum innehatten. Im Gebiet der Belgen, im heutigen Elsaß und in der Rheinpfalz setzten sich aber schon frühzeitig germanische Stämme fest, so die Ubier, welche unter Augustus überrheinische Sitze von Köln bis Zülpich hin gewannen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Geldkrisisbis Gelehrsamkeit |
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der Vermögensstrafen (Bern 1878).
Geldsurrogate, s. Geld, S. 50.
Gelduba, fester Ort der Ubier am untern Rhein, jetzt Gellep.
Gelee (franz. gelée, spr. schöleh), Präparat der Kochkunst oder Konditorei von halbfester Konsistenz. Fruchtgelees werden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0176,
Germanen und Germanien (Völkerschaften) |
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(Argentoratum) sind hier die wichtigsten Plätze. Weiter nördlich, im niedern Germanien, noch mitten unter keltischen Stämmen, wohnten die Ubier, deren Mittelpunkt Köln (Colonia Ubiorum s. Agrippinensis) war; auch Bingen, Koblenz, Remagen und andre
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Handlungsunkostenbis Handschrift |
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einer Sache dieselbe, wenn sie aus seinem Besitz gekommen, überall und von jedem Besitzer klagend fordern ("Ubi rem meam invenio, ibi vindico"). Der Sachsenspiegel schließt jedoch die Klage gegen den dritten Besitzer einer beweglichen Sache dann
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0599,
Hochzeit (im Mittelalter, bei den Mohammedanern) |
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von Hymenrufen der Knaben, begleitete den Zug. An dem geschmückten Haus des Bräutigams angelangt, wurde die Braut gefragt, wer sie sei. Sie antworte: "Ubi tu Cajus, ego Caja", d. h. "Wo du Herr und Hausvater bist, da bin ich Herrin und Hausfrau
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Ispanbis Isthmioniken |
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vereinigten Völker, wie Sigambrer, Ubier, Bataver, Chamaver, Brukterer u. a.
Ister (griech. Istros), antiker Name der Donau.
Isthmioniken (griech.), s. Isthmische Spiele.
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Katechupalmebis Katharina |
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(lat. Praedicamenta, Grund- oder Elementarbegriffe). Sie werden zuerst in der Philosophie der Peripatetiker aufgestellt als: substantia, quantitas, qualitas, relatio, actio, passio, ubi, quando, situs, habitus. Kant suchte, statt der von Aristoteles
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0949,
Köln (Behörden etc.; Geschichte der Stadt) |
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auf die linke Rheinseite hinübergeführten Ubier hatten hier schon eine Ansiedelung, als die Römer in den niederrheinischen Gebieten festen Fuß faßten. Bei der Ara Ubiorum hatten zwei römische Legionen ihre Standquartiere; 50 n. Chr. Siedelte Agrippina
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Schelmuffskybis Schemnitz |
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, die als Muster, Zeichen oder Leitfaden für die Anordnung, Untersuchung oder Darstellung eines Gegenstandes benutzt wird. Daher schematisch, s. v. w. vorbildlich, entwurfsmäßig. Ein logisches S. gibt der bekannte Spruch: "Quis, quid, ubi, quibus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Suevenbis Suezkanal |
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die nach Gallien eingedrungenen S. unter Ariovist 58 v. Chr. besiegt hatte, begreift unter diesem Namen die hinter den Ubiern und Sigambern wohnenden Germanen und berichtet, daß sie 100 Gaue mit je 10,000 streitbaren Männern gezählt, aber sich bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Travailleur-Expeditionbis Travankor |
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der T. ist die Kirche; zu Haustrauungen bedarf es einer besondern Dispensation. Die T. wird von dem Pfarrer verrichtet, in dessen Kirchspiel die Braut einheimisch ist (ubi sponsa, ibi copula); zum Vollzug an einem andern Ort gehört das Dimissoriale
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Wallonenbis Walnußbaum |
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und begründete das an kunstgeschichtlichen Aufsätzen reichhaltige »Taschenbuch der Ubier«, das er bis 1804 herausgab. Mit Lebensgefahr rettete er in jener Zeit die gemalten Fenster des Kölner Doms. Er starb 18. März 1824. Seine reichhaltige
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Zulukaffernbis Zululand |
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987
Zulukaffern - Zululand.
Tolbiacum (Tolbia) im Lande der Ubier. Hier wurden zu Chlodwigs Zeit die Alemannen von den Franken geschlagen; doch scheint diese Schlacht nicht identisch zu sein mit dem von Chlodwig selbst 496 erfochtenen Sieg
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Altilikbis Anassa |
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/Vm^Äeia,, Amboife ,
Ambado (Afrika), Tadschnrrabai
Ambalakoddu, Kotschin
Amdan, Mongulei 747,1
.>m!)^rl?6 übi'6, Gnmoahanf
Anlbarer, Gallien 85.9,1
Anlbas (Baiu.Insel), Cainernn7.>7,.'
Ambato (S.-Amerita
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Turumiquiribis Umkomanzi |
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159,i
Staatsangehörigkeit 198,!
Überwenoliche Stiche, Nähen
Überweisen (kaufm.), Abrechnung
Überzählige, Ersatzwesen
Ubie (Fürst), Tigrö
Nbsanor (See), Mongolei 746,2
Ubus (Fluß), Sebuse
UbycheN, Tscherkessen 883
Uccellandas (ital
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Agronomiebis Agtelek |
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. im Kapitolinischen Museum zu Rom (s. Tafel: Römische Kunst III, Fig. 3). - 3) Die jüngere A. (Julia), Tochter der vorigen und des Germanicus, geb. 16 n. Chr. in der Stadt der Ubier (Köln), vermählte sich mit Domitius Ahenobarbus (s. Domitier), dem sie Nero, den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Chriëbis Christ |
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mit weniger Gesichtspunkten in beliebiger Ordnung. Auch der bekannte Schulhexameter "quis, quid, ubi, quibus auxiliis, cur, quomodo, quando" ("wer, was, wo, mit welchen Hilfsmitteln, warum, wie, wann") ist als Anleitung zu chrienmäßiger Behandlung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Cordillera de Chiriquibis Cordilleren |
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der auf
ihr aufsteigenden Vulkane: Tacora oder Chipicani
(6017 m), Candarave oder Tutupaca (5710 m), Ubi-
nas oder Uvillas (6660 m), el Misti (s. Arequipa),
der nördlichste Vulkan der zweiten Cordillerenreihe.
Andere Erhebungen derselben sind der Nevado de
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Durendartbis Dürer |
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Civilis, der Heerführer der Bataver, die Ubier und 70 wurde der Ort von ihm erobert. Die fränk. Könige hielten zu D. in der zweiten Hälfte des 8. Jahrh. mehrere Kirchenversammlungen und Reichstage. Von Karl d. Gr., welcher nach seinen Siegen über
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Fränkel (Wilhelm)bis Franken |
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ihrem ältesten, den Kultusverband bezeichnenden Namen Istævones (Istiaiwen). Zu ihnen gehörten die Bataver, Chattuarier, Ubier, Sigambern, Marser, Usipeter, Tenkterer, Chamaven, Brukterer, Ampsivarier und Angrivarier, später auch die Katten (Hessen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Schimperbis Schindler |
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im Elsasi, wo er seine "Reise nack
Algier" (Stuttg. 1834) schrieb. 1834 ging S. nach
dem Orient. Er durchwanderte Oberägypten, die
Einaihalbinsel und Teile von Arabien und begab
sich 1836 nach Abessinien, wo er sich das Wohlwollen
des Fürsten Ubie
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Suette miliairebis Suffolk |
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,
Suebi ), altdeutscher Volksstamm. Cäsar, der die S. zuerst erwähnt, benennt so einen hinter den Ubiern und Sigambern wohnenden
german. Stamm und erzählt, daß ihr durch den von den Kelten verlassenen Strich zwischen Main und Donau
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Tengi Sirdarabis Tennessee (Fluß) |
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auf der Wanderung nach dem belg. Gallien in Gemeinschaft mit den Usipetern am linken Ufer des Niederrheins 55 v. Chr. durch Julius Cäsar angegriffen und geschlagen. Nachdem die Ubier 38 v. Chr. auf das linke Rheinufer übergesiedelt waren, wurde ihr Gebiet zum Teil
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Terre-neuvebis Territorium |
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aus beim tiefsten Wasserstande drei engl. Seemeilen weit sich in die See erstreckt (Kanonenschußweite, nach dem Grundsatz: "potestas terrae tinitur, ubi finitur armorum vis"; die Anregung der nordamerik. Union, das Küstenmeer mit fünf Seemeilen zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Topfgießereibis Toepler |
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bei histor. Abhandlungen sind in der gerichtlichen Beredsamkeit die Fragen: Quis? Quid? Ubi? Quibus auxiliis? Cur? Quomodo? Quando? - Vgl. Kästner, T. oder Erfindungswissenschaft (Lpz. 1816).
In theologisch-dogmatischem Sinne versteht man unter T
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Velellabis Velletri |
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Velella - Velletri
den die Ubier von Köln mit den Tencterern schlossen, beide Teile dem Urteile des Civilis und der V. sich unterwarfen. Zur Zeit des Kaisers Vespasian befand sich V. als Gefangene zu Rom.
Velella, s. Schwimmpolypen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Wallothbis Walpole (Horace) |
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). Von 1799 bis 1804 gab er das an kunstgeschichtlichen Aufsätzen reichhaltige «Taschenbuch der Ubier» heraus. Seine an seltenen Gegenständen der Kunst und Wissenschaft reichen Sammlungen vermachte er der Stadt Köln; dieselben bilden den Grund des Wallraf
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Westgermanischbis Westholsteinische Eisenbahn |
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Sachsen, Semnonen in der Mark Brandenburg, Markomannen in der Oberpfalz und in Böhmen, Quaden in Mähren, letztere fünf auch Sueven genannt; 2) Istävonen: in der Rheinprovinz und in Westfalen Ubier, Sigambern (Marser), Usipeter, Tenkterer, Bructerer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Zukunftbis Zululand |
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. Jahrh.) und ein altes Schloß. In
der Nähe das Dorf Erp mit (1895) 1541 E., Postagentur, Fernsprechverbindung und kath. Kirche. Der Ort ist das röm.
Tolbiacum im Lande der Ubier, welches 70 n.Chr. bereits genannt wird und durch Heerstraßen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Trevir.bis Treysa |
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.) Ubier angesiedelt wurden. Der Versuch einer Erhebung gegen die Römer, den 21 n. Chr. der Trevirer Julius Florus machte, mißglückte. Später beteiligten sich die T. an dem Aufstande des Batavers Civilis, den Petilius Cerialis 70 n. Chr. unterdrückte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0945a,
Köln |
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Thiebolds-Gasse C D 3
Thurn-Markt D 6
Trank-Gasse F 5
Trutzenberg-Straße B 3
Türmchens-Thor H 6
Türmchens-Wall H 5, 6
Turnhalle C 2
Ubier-Ring A 5, 6
Ulre-Pforte A 4
Ulrich-Gasse A B 4
Ursula-Kirche, Sankt G 4
Ursula-Platz u. Straße G 4
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