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Ihre Suche nach Upanishad
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Unzurechnungsfähigkeitbis Upolu |
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eröffnenden Beschlusses und muß den Erfordernissen eines solchen entsprechen. Über seine Anfechtbarkeit bestimmt der §. 209 der Strafprozeßordnung (§. 270). ^[Spaltenwechsel]
Upanishad (spr. -schad, «Sitzung»), im Sanskrit eine Klasse theol.-philos
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Indische Philosophiebis Indischer Ocean |
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571 Indische Philosophie – Indischer Ocean
des rhetorischen Werkes Rasagangādhara (hg. in der
«Kāvyamālā» , Nr. 12) und zahlreicher kleinerer Werke. Er lebte unter
Dārā Shākōh, der auch 50 der vorzüglichsten Upanishad ins Persische
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0568,
Indische Litteratur |
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und Upanishad und die Sūtra geben. Die ganze Einteilung ist jedoch nur ein Notbehelf, weil es an chronolog. Handhaben fehlt. Schon innerhalb der Saṃhitās bestehen große zeitliche Schwankungen. So tragen im allgemeinen die den Jadschurveden eigentümlichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Covurluibis Cowley |
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-Upanishad" (Text und Übersetzung, Kalkutta 1861); Ausgaben eines Teils des "Yajurveda" (mit Roer, das. 1858-64), der "Maitri-Upanishad" (das. 1864) und des "Kusumâñjali" (das. 1864); Übersetzungen der "Çândilya-Sûtras" (das. 1878) und des "Sarvadarçana
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0598,
Indische Religionen |
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zurückgeführt auf eine Upanishad (s. d.), die Kaula-Upanishad, und die Bräuche, denen die Çāktā "der linken Hand" folgen, heißen die Kaulabräuche. Die Çāktā zerfallen in zwei Klassen, die "Çāktā der rechten Hand" und die "Çāktā der linken Hand
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Aranybis Aräometer |
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liegt in den Upanishad (s. d.) genannten Teilen der Ā. Von selbständigen Ā. ist herausgegeben das Aitarēya-Āranyaka in fünf Büchern, deren jedes wieder Ā. heißt, in der «Bibliotheca Indica» (Kalkutta 1876) mit dem Kommentare des Sājana. Übersetzt sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Roermondbis Roger |
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, 1848), wandte sich dann der heiligen Litteratur der sogen. Upanishad ("Vorträge") zu und gab eine Reihe derselben in Text und Übersetzung nebst Kommentar heraus. Inzwischen vollendete er 1851 noch die Ausgabe des "Sâhitya-Darpana", zu dem Ballantyne
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Aduabis Adventisten |
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Upanishaden und dem aus diesen herausgewachsenen Vedantasystem (s. d.) entwickelt. Ihre
Vertreter, unter denen der bedeutendste der berühmte Kommentator Çankarâcârya (gegen 600 n. Chr.) ist, und ihre Anhänger heißen
Advaitavâdin (Bekenner des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Anplattenbis Anrüchigkeit |
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., Nürnb. 1808). Letzteres ist die lat. Übersetzung einer pers. Bearbeitung der Upanishaden. Sämtliche Schriften A.s sind jetzt nur noch von histor. Interesse.
Anquicken, das Versetzen der Erze mit der zur Amalgamation (s. d.) nötigen Menge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Atlasspinnerbis Atmosphäre |
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bekannten Schmetterlingen hat der A. die größten Flügel.
Atlasstein, s. Atlasspat.
Atman, im Sanskrit ursprünglich soviel wie Atem, Persönlichkeit, Selbst, aber schon in den Upanishaden Synonymum für den Hauptbegriff der ind. Metaphysik, brahman
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Brahmanaspatibis Brahmanismus |
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einzelnen Teile, die ältesten philos. Spekulationen in Prosa, Upanishad (s. d.) genannt, und die ältesten, oft sehr wertvollen Legenden. An jede der vier Samhitās der Veden schließen sich einige B. an, die aus verschiedenen vedischen Schulen stammen. Zum
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0571,
Indische Litteratur |
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geboren, ein eifriger und bedeutender Vertreter der Philosophie des Vēdānta, der schon 820 im Alter von 32 J. starb. Çamkara hat Kommentare verfaßt zum Brahmasūtra des Bādarājaṇa selbst, zu einer Anzahl Upanishad, zur Bhagavadgītā. Ihm wird auch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Veckerhagenbis Vega (Garcilaso) |
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. Indische Philosophie), eine konsequente Ausbildung der in den Upanishaden vorliegenden philos. Gedanken und der bedeutendste Faktor im geistigen Leben des Brahmanentums. Das Hauptwerk dieses Systems, die Brahma Sūtras (oder Çârîraka-mîmâṁsâ-sûtra
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0594,
Indische Religionen |
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" aber die Unkenntnis des Brahman. Außer in den Brāhmaṇa wird diese Lehre namentlich in den Upanishad (s. d., Bd. 16) vorgetragen, oft in schwungvoller, altertümlicher Sprache. Es heißt dort z. B.: "Wie die strömenden Flüsse im Ocean verschwinden, Name
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0595,
Indische Religionen |
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technischen Ausdrücke wie die Upanishad. So findet mau bei ihm die oben erwähnten Ausdrücke "Nichtwissen", "Begehren", "Name", "Form" alle wieder, und seine Lehre, die in dem Worte Nibbāna (Sanskrit Nirvāṇa) gipfelt, hat kein anderes Ziel als die Vernichtung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Müller (Friedrich, Sprachforscher)bis Müller (Herm.) |
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die der Upanishads (2 Bde.) und 1891 die der Vedic Hymns, Part Ⅰ. Ferner erschienen «Letter to Chevalier Bunsen on the classification of the Turanian languages» (in Bunsens «Christianity and mankind», Lond. 1854), «Essays on comparative mythology» (ebd. 1858
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Wawerbis Weber (Eduard Friedrich) |
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), «Die Varjasûcî des Açvaghosha» (ebd. 1859), «Die vedischen Nachrichten von den Naxatra» (2 Tle., ebd. 1860‒61), «Über den Vedakalender Namens Iyotisham» (ebd. 1862), «Die Râma-Tâpanîya-Upanishad» (ebd. 1864), «Über ein Fragment der Bhagavati» (Tl. 1 u
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