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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Ural (Fluß)bis Uralsk |
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nomadisierende Kalmücken, am linken Ufer Kirgisen. Zum Schutz gegen diese diente früher die sog. Uralische oder Orenburgische Linie, eine Reihe von Festungen und Kosakenstationen längs des U.
Uralaltaische Völker und Sprachen. Als uralalaltaisch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Uralaltaische Sprachenbis Uralit |
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, Uralaltaische Völker und Sprachen (Berl. 1884); Derselbe, Das Uralaltaische und seine Gruppen (das. 1885).
Uralit, s. Hornblende.
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Sprakwürmerbis Spray |
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) die hyperboreischen Sprachen, d. h. die Sprachen der Eskimo, Ostjaken, Kamtschadalen u. a.; 7) die Sprachen der Amerikanischen Rasse (s. d.); 8) die Malaio-Polynesischen Sprachen (s. d.); 9) die uralaltaischen Sprachen (s. Uralaltaische Völker
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Kaukasusbis Kaulbach |
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uralaltaischen Sprachen (M. Müller) zu vermitteln, scheitern daran, daß sie sehr vielfach Präfixe und Infixe gebrauchen, während die uralaltaischen Sprachen ausschließlich, die indogermanischen vorherrschend Suffixe verwenden. Unter sich stimmen fast alle
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0181,
Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen) |
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181
Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen).
erwartetes Licht verbreitet worden, indem die Ausscheidung der allen indogermanischen Sprachen gemeinsamen Wörter erkennen ließ, welchen Kulturgrad diese Völker vor
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Turkabis Türkische Sprache und Litteratur |
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. Die türkische oder osmanische (türk. Osmanli) Sprache gehört zur türkisch-tatarischen Abteilung der großen uralaltaischen Sprachenfamilie (s. d.). Im weitern Sinn bezeichnet man alle Sprachen dieser Abteilung, die bis zur Lena in Sibirien reichen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1066,
von Turinskbis Türken |
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, die mit den finn. Völkern die uralaltaische Völkerfamilie ausmachen. (S. Tataren und Uralaltaische Völker und Sprachen.) Türk ist ursprünglich der Name eines großen Nomadenreichs, das sich im 5. Jahrh. zwischen Irtysch und Jenissei bildete
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Europäisches Rußlandbis Eurotium |
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. Das Kirchenslawische, die beim Gottesdienst der slawischen Völker des griechischen Ritus gebräuchliche Sprache, kann als die Mutter des Slowenischen oder Bulgarischen angesehen werden. 2) Zu den west- und nordslawischen Sprachen gehören vor allen Polnisch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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zu ca. 60,000 Einwohnern zu veranschlagen. Überreste der Aino auf dem Festland südlich vom untern Amur sind die Giljaken (Fig. 4). Von den uralaltaischen Völkern sind die Samojeden (Fig. 5) aus ihren ursprünglichen Sitzen an der sajanischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
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) und des europäischen Kulturkreises (Finnen, Magyaren, Tscheremissen, Mordwinen, Permier, Osmanen u. a.).
Die Sprachen der zur mongolischen Rasse gehörigen Völker sind ebenso mannigfaltig wie die Kulturstufen, zu denen sich die einzelnen Völker erhoben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Ahlgrenbis Ahmadnagar |
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der dortigen uralaltaischen Völker zu
erforschen. Als Frucht dieser Reise, deren Beschreibung er in finn. Sprache (Helsingf. 1860) herausgab, veröffentlichte A. den «Versuch einer
Mokscha-Mordwinischen Grammatik» (Petersb. und Lpz. 1861), dann
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
Religionswissenschaft (vergleichende) |
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778
Religionswissenschaft (vergleichende).
der Vergleichung der Religionssysteme verwandter Völker ausgegangen, und namentlich hat die von A. Kuhn und Max Müller begründete vergleichende Mythologie durch Ausscheidung der den verschiedenen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Wodjanikbis Wöhler |
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, der Religion nach äußerlich seit etwa 100 Jahren Christen, innerlich aber noch vollständig im Schamanismus verharrende Heiden. Ihre Sprache gehört der finnisch-ugrischen Gruppe des uralaltaischen Sprachstammes an und ist nahe mit dem Ungarischen, am nächsten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tumultbis Tungusische Sprache |
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Amurlandes (St. Petersb. 1881).
Tungusische Sprache. Tungusisch im weitern Sinn heißen alle zur tungusischen Gruppe des uralaltaischen Sprachstammes (s. d.) gehörigen Sprachen, von denen die Mandschusprache (s. d.) die hervorra-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Tatarenalpenpaßbis Tätowieren |
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. Uralaltaische Völker und Sprachen . Die Zahl sämtlicher zum tatar. Völker- und Sprachstamm gehörigen Individuen wird auf 34 Mill. angegeben. Speciell werden aber auch noch alle westlichen und nördlichen türkisch sprechenden Völkerschaften mit dem Namen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Tschumabis Tsuga |
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.).
Tschuwaschen, ursprünglich ein finnisches, jetzt tatarisiertes Volk, das in seiner Lebensweise sehr den Tscheremissen gleicht, aber eine zum türkisch-tatarischen Zweig des uralaltaischen Sprachstammes gehörende Sprache spricht. Sie leben in einer Zahl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Magnusson (Finnur)bis Magyaren |
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-Ungarischen Monarchie, zur uralaltaischen, nach andern zur türk. Völkergruppe gehörig. Er hat seine Hauptsitze im mittlern Ungarn, zu beiden Seiten der Donau und der Theiß, westlich fast bis zur Landesgrenze, sowie getrennt davon im östl. Teil
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Castlecarybis Castrén |
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. Nach seiner Rückkehr zum ersten Professor für finnische Sprache und Litteratur zu Helsingfors ernannt, beschäftigte er sich damit, die gesammelten Materialien über die von ihm unter dem Namen der altaischen Sprachengruppe zusammengefaßten Völker
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Sinaiticus Codexbis Slotsfjeld |
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lSprachen
S ythische Sprache, Uralaltaische
Skythopolis, Bethsean
> 3l^C.ll«0, Echlachtschitz
Slade (Medium), Spiritismus 160,i
- Adolf (türk. Admiral), Mu«
schaver Pascha (Vd. 17)
Sladen (Reisender), Asien 935,2
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
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), eine dem tungusischen Zweig des uralaltaischen Stammes angehörige Sprache, die verbreitetste, anscheinend aber auch abgeschliffenste unter ihren Schwestern sowie die einzige, die es zu einer gewissen Litteratur gebracht hat. Das Gepräge ihres Stammes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Tunnelkrankheitbis Turban |
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.).
Turanische Sprache, s. Uralaltaische Sprachen.
Turanius, Kirchenschriftsteller, s. Rufinus 2).
Turbae (lat., "Haufen"), in den Passionen, geistlichen Schauspielen, Oratorien etc. die in die Handlung eingreifenden Chöre des Volkes (der Juden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Syrjänenbis Syrphus |
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uralaltaischen Sprachstammes und ist am nächsten mit der permischen verwandt. Vgl. Castrén, Elementa grammaticae syrjaenae (Helsingf. 1844); Wiedemann, Grammatik der syrjänischen Sprache (Petersb. 1884); Derselbe, Syrjänisch-deutsches Wörterbuch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Altaisches Gebirgssystembis Altar |
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. - Vgl. Cotta, Der Altai. Sein geolog. Bau und seine Erzlagerstätten (Lpz. 1871).
Altaisches Gebirgssystem, s. Altai.
Altaische Völker und Sprachen, s. Uralaltaische Völker und Sprachen.
Altait, s. Tellurblei.
Altamura, Hauptstadt des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Tupelobis Turbinen |
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Unterwerfung durch Rußland die Raubhorden der Turkmenen stets das pers. Hochland bestürmten.
Turanische Völker und Sprachen, s. Uralaltaische Völker und Sprachen.
Turba, Ort, s. Bigorre.
Turban, verderbt aus dem türk.-pers. Tülbend (s. Dulbend
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Altaische Sprachenbis Altar |
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).
Altaische Sprachen, s. Uralaltaische Sprachen.
Altaīt, s. Tellurblei.
Altamūra, Kreishauptstadt in der ital. Provinz Bari, in gesegneter Weingegend, hat ein Lyceum, ein Gymnasium, eine schöne Kathedrale und (1881) 19,817 Einw., welche starke
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
Ungarische Litteratur der Gegenwart (Drama, wissenschaftliche Litteratur etc.) |
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den »Turkisten« unter Vambery gegenüber. Eine vermittelnde Ansicht geht dahin, daß der führende Stamm der Ungarn türkischen, die Masse des Volkes dagegen ugnichen (uralaltaischen) Ursprungs war, und daß der Typus der Sprache ugrisch geblieben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Finnebis Finnen |
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und bildet an der Unstrut und der Mündung der Ilm in dieselbe mit den gegenüberliegenden Höhen den weinreichen Engpaß von Kosen und Naumburg.
Finnen, ein Zweig der mongolischen Rasse und zwar zum uralaltaischen Volksstamm derselben gehörig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ostindienfahrerbis Ostpreußen |
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, die Kindersterblichkeit eine sehr große ist und Hungersnot das Volk oft heimsucht. Die Sprache der O. gehört zu der finnisch-ugrischen Gruppe des uralaltaischen Sprachstammes. Eine Grammatik derselben verfaßte Castrén (2. Aufl. von Schiefner, Petersb
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Tastwerkzeugebis Tataren |
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Baku, wohin sie unter den Sassaniden aus Aserbeidschân eingewandert sein sollen, die Guran im Zagros. Die Sprache beider Völker nähert sich dem Persischen.
Tatar-Bazardschik, Stadt in Ostrumelien, an der Maritza und der nach Konstantinopel führenden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0257,
Kaukasus |
Öffnen |
255
Kaukasus
treten, die zum Teil den indogerman., zum Teil den uralaltaischen Sprachen beizuzählen sind. Zu den erstem gehören das Ossetische und das Armenische, zu den letztern die verschiedenen tatar. Dialekte. Grundlegend für die Kenntnis
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