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Ihre Suche nach Utricularia
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Utrerabis Utzschneider |
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Madrid-Cadiz (Abzweigungen nach Moron und Osuna), mit (1878) 15,093 Ew.
Ut retro (lat.), wie umstehend.
Utricularia L. (Wasserschlauch), Gattung der Lentibularieen, Wasser- oder Sumpfpflanzen mit rosettenförmig gestellten Blättern, welche bei
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75% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Utrechter Sammetbis Utzschneider |
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Linien Sevilla-Cadiz und U.-La Roda (111 km, nach Granada und Malaga) der Andal. Bahnen, ist maur. Charakters, von Mauern umgeben, zählt (1887) 15010 E. und hat Handel mit Wein, Öl, Getreide und Kampfstieren.
Utricularĭa L., Helmkraut, Pflanzengattung
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51% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Wasserschlauchbis Wasserstoffsäuren |
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.
Wasserschlauch , gemeiner , Pflanzenart,
s. Utricularia .
Wasserschleben , Friedrich Wilhelm Hermann, Jurist, geb. 22. April 1812 in Liegnitz, studierte in
Breslau und Berlin die Rechte, habilitierte sich 1838 in Berlin, wurde 1841
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38% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Blatt (botanisch) |
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die B. mancher sog. fleischfressender Pflanzen, die kannenförmig ausgebildet sind, so diejenigen der Gattungen Sarracenia, Darlingtonia, Nepenthes , die schlauchförmigen untergetauchten B. von Utricularia (s. Insektenfressende Pflanzen
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4% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0980a,
Insektenfressende Pflanzen |
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0980a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Insektenfressende Pflanzen.
1. Nepenthes (Krugpflanze). 2. Blüte derselben. - 3. Sarracenia purpurea. - 4. Drosera rotundifolia (rundblätteriger Sonnentau). - 5. Utricularia vulgaris (Wasserhelm
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
Keimungsformen (besondere Fälle) |
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Keimstengels erscheint; die Hauptwurzel kommt in diesem Fall nicht zur Entwickelung, sondern das Hypokotyl befestigt sich durch Wurzelfasern in der Erde. Auch die Wasserschlaucharten (Utricularia) zeichnen sich
^[Abb.: Fig. 2. Keimung
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0631,
Insektenfressende Pflanzen |
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statt. Hier kommen keine Reizbewegungen der Blätter vor, sondern es sind bestimmte Organe ausgebildet, deren eigentümliche Einrichtung ein Hineinkriechen der Insekten ermöglicht, ein Entweichen derselben aber verhindert. Bei den Utricularia-Arten (s
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0981,
Insektenfressende Pflanzen |
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dentata L. und die australische Byblis gigantea Lindl., besitzen unbewegliche, stark sezernierende Verdauungsdrüsen und gehören daher ebenfalls zu den Drüsenfängern.
Den Typus der Schlauchfänger stellen in unsrer einheimischen Flora die Utricularia
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Lenssenbis Lentulus |
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., wie die Arten von Pinguicula, Utricularia und Genlisea, sind durch eigentümliche Einrichtungen für den Insektenfang eingerichtet (s. Insektenfressende Pflanzen).
Lenticellen (lat., Rindenporen, Korkwarzen), an der Rinde vieler Bäume und Sträucher oft
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Überwälzung der Steuernbis Ubicini |
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Pflanzen, wie besonders einigen Wassergewächsen, wie Ceratophyllum, Utricularia, Aldrovandia u. a., angelegt werden und dann im nächsten Frühjahr zu neuen Sprossen aufwachsen.
Überzeichnung liegt bei der Begebung einer Anleihe oder bei der Ausgabe
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Wasserlerchebis Wasserpflanzen |
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. entweder ganz (Utricularia, Aldrovandia, Ceratophyllum), oder sie sind als lange, unverzweigte, aus den Knoten hervorbrechende Adventivwurzeln entwickelt. Im Gegensatz zu der erstgenannten Gruppe besitzen die schwimmenden W. Blattbreiten von ovaler
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Würzebis Wurzel |
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, die Rhizokarpee Salvinia, die Lykopodiacee Psilotum, unter den Orchideen Epipogum Gmelini und Corallorrhiza, von Lentibulariaceen Utricularia. Die W. besitzt an der Oberfläche stets eine deutliche Epidermis, in welcher jedoch keine Spaltöffnungen vorkommen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Englische Sprachebis Epiphyten |
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von Wasserspeichern, da dieselben nach Abtrennung von der Mutterpflanze selbst nach Wochen sich lebendig zeigen. Andre Formen eines Wasserreservoirs bilden die Knollen von (Gesnera-Arten, die spindelförmigen Anschwellungen der Ausläufer von Utricularia montana
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Enk von der Burgbis Epiphyten |
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. Bei einigen tropischen Lebermoosen kommt es sogar zur Bildung einer die Öffnung des Wassersackes verschließenden Klappe, die ähnlich wie der Verschluß an den Schläuchen der tierfangenden Utricularia wirkt. Auch siedeln sich in diesen Wassersäcken
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Goebelbis Gold |
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von Utricularia« (1889); »Über die Jugendzustände der Pflanzen« (1889); »Die Muscineen« (1882). Selbständig erschienen: »Grundzüge der Systematik und speziellen Pflanzenmorphologie« (Leipz. 1882); »Beiträge zur Kenntnis gefüllter Blüten« (Berl. 1886
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Helmhühnerbis Helmstadt |
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Kehlfedern. Die Länge beträgt 14 cm, die des Schwanzes 7 cm. Der H. bewohnt die hohen Gebirge Venezuelas zwischen 3000 und 4000 m.
Helmkraut, s. Utricularia.
Helmkrone, in der Heraldik die ausschließlich zur Krönung der Wappenhelme verwendete Krone
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0632,
Insektenfresser |
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als Deckel auf, sodaß also der Regen in den Schlauch hineingelangen kann; die Schläuche besitzen jedoch keine Digestionsdrüsen, und es scheint, daß die Insekten erst in dem Wasser zersetzt werden müssen, vielleicht ähnlich wie bei Utricularia, um
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