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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0710,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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.
Vermillon-Zinober heissen alle, auf nassem Wege hergestellten Sorten. Diese Methoden liefern zum Theil ein sehr schönes Produkt und haben den Vortheil, dass die Arbeiter nicht, wie bei dem Sublimationsverfahren, durch die Quecksilberdämpfe
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79% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Vermessungsdeckbis Vermögen |
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- und neutestamentlichen Büchern die »Loci communes theologici« (hrsg. von Masson, Lond. 1575 u. öfter) hervorzuheben. Seine Biographie lieferten Schlosser (Heidelb. 1809) und K. Schmidt (Elberf. 1858).
Vermikulär (lat.), wurmförmig.
Vermillon
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
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.
Vermeil , s.
Granat .
Vermicell , s.
Tragant .
Vermillon , s.
Quecksilber (447
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0709,
Farben und Farbwaaren |
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wird die Operation bedeutend abgekürzt.
Auf diesen Eigenthümlichkeiten beruhen die verschiedenen Methoden der Darstellung. Man unterscheidet im Handel hauptsächlich 3 Sorten: 1. sublimirter Zinober, 2. chinesischer Zinober und 3. Vermillon-Zinober.
Sublimirter
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0297,
Technologie: Fette, Parfümerie; Gährungsgewerbe |
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. Kugellack
Venetianerweiß, s. Bleiweiß
Vermillon, s. Zinnober
Veronesergelb, s. Antimonsäure
Waschblau, s. Neublau
Wasserfarben
Weinrebenschwarz
Wienergrün, s. Schweinfurtergrün
Wienerlack, s. Florentinerlack
Zinkgelb, s. Chromsäuresalze
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0447,
Quecksilber |
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halten die Fabrikanten meist geheim. Der auf nassem Wege dargestellte Zinnober heißt speziell Vermillon; es können nur helle Nüancen in dieser Art erzeugt werden, aber von großer Feinheit und dem schönsten Feuer. Übrigens wird es mit dem Namen nicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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Braun (Chemischbraun), Terra siena.
Rote Farben: Zinnober (Chinesischrot, Vermillon, Pariser Rot, Patentrot), Antimonzinnober, Mennige (Bleirot, Minium, Pariser Rot, rotes Bleioxyd), Chromrot (Chromzinnober, chromsaures Bleioxyd), Mineralrot, roter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Olmbis Ölmalerei |
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Eisenoxydhydrat), Goldocker, dunkler Ocker und die gebrannten Ocker; Neapelgelb; Terra di Siena, ungebrannt und gebrannt (letztere eine schöne Lasurfarbe von lebhaftem Rotbraun); grüne Erde; Kadmiumgelb, Zinnober, Vermillon, Krapplack, Chromrot, Englisch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
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. ist das wichtigste Quecksilbererz. Als Farbmaterial benutzt man nur künstlich dargestellten Z. (s. Quecksilbersulfid), von welchem der auf nassem Wege gewonnene, helle, aber sehr feine und feurige speziell Vermillon heißt (mit diesem Namen bezeichnet man aber
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Vermieterbis Vermont |
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.
Vermilinguia, s. Wurmzüngler.
Vermillon (frz., spr. wärrmijóng), glänzendrote Malerfarbe, ist fein präparierter, mit Weingeist abgeriebener, auf nassem Wege dargestellter Zinnober.
Vermindert heißen in der Musik diejenigen Intervalle, welche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Zinnherdbis Zinnoxyd |
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vor sich geht. Dann werden die eisernen Helme durch thönerne ersetzt, Vorlagen angelegt und sublimiert. Nach dem Erkalten wird der Helm zerschlagen, das rote Sublimationsprodukt zerpocht und zermahlen (Vermillon), mit Kalilauge ausgekocht, gewaschen
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