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Ihre Suche nach Versuch über die tatarischen Sprachen
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Schottbis Schotten |
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Bibliothek zu Berlin (Berl. 1840) hervorzuheben: "Versuch über die tatarischen Sprachen" (1836); "De lingua Tschuwaschorum" (1841); "Über den tungusischen Schamanenkultus am Hof der Mandschukaiser" (1842); "Vocabularium sinicum" (1844); "Älteste
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schotenbis Schottenklöster |
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Sitzungsberichten und Denkschriften der Berliner Akademie der Wissenschaften. Hervorzuheben sind: «Versuch über die tatar. Sprachen» (Berl. 1836),
«Verzeichnis der chines. und mandschu-tungus. Bücher und Handschriften der Berliner Bibliothek» (1840
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Irrumpierenbis Irving (Edward) |
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im 16.Jahrh. aus Mittelasien übergesiedelten Bucharly. Seit der Unterwerfung Sibiriens durch die Russen hat noch ein bedeutender Zuzug von Wolga-Tataren stattgefunden. Alle I. sind jetzt Mohammedaner. Die Sprache der I. hat zuerst Giganoff bearbeitet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Kaukasusbis Kaulbach |
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, Armenisch, und von den nur in der Ebene im Norden gesprochenen tatarischen Sprachen: Nogaisch, Kumükisch, ab, so sind folgende Sprachen bis jetzt näher bekannt: a) im Norden 1) die östliche oder lesghische Gruppe in Daghestan, darunter namentlich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
Türkische Sprache und Litteratur |
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die meisten türk. Stämme von Vámbéry, «Etymolog. Wörterbuch der turko-tatar. Sprachen» (Lpz. 1878); über die angenommene
Verwandtschaft der Turksprachen mit dem Sumerischen handelte eingehend F. Hommel in «Zeitschrift für Keilschriftforschung», Bd
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Rasierenbis Raskolniken |
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eine Menge von Abhandlungen und größern Werken herausgegeben, in denen er teils seine Forschungen über die asiatischen Sprachen niederlegte, teils europäische Sprachen behandelte. Bahnbrechend wirkte seine Abhandlung über die Echtheit der Zendsprache
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Karaffebis Kara-Kirgisen |
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sie nach dem Süden auf chines. Gebiet, über
die Sprache der K. s. Kirgisen .
Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0902,
Armenische Sprache und Schrift |
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, dessen Geschichtswerk von 300-1265 reicht (Mosk. 1858; Vened. 1865; französisch von Brosset, 1870); Malathia der Mönch, der ein Werk über die Züge der Tataren von 1228-72 verfaßte (Petersb. 1870; russisch von Patkanean, 1871), und Wahram, genannt Rabuni
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Achäischer Bundbis Achard (Franz Karl) |
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die Runkelrübenzuckerfabrikation, indem er die Versuche Marggrafs, der zuerst (1747) den Zuckergehalt der Runkelrübe nachgewiesen hatte, wieder aufnahm und sich etwa seit 1786 auf seinem Gute Caulsdorf bei Berlin mit eingehenden Versuchen über die beste
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Karäerbis Karajan |
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, s. Sachalin.
Karagane, s. Caragana.
Karagassen, ein nur noch 800 Köpfe zählender tatarischer Volksstamm in Sibirien, am Nordabhang des Sajanischen Gebirges. Eine Grammatik ihrer Sprache nebst Lexikon lieferte Castrén (hrsg. von Schiefner
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Kusaibis Kusnezkischer Alatau |
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843 Kusai – Kusnezkischer Alatau
lich (z.B. Blindschleiche). Der Bezahnung nach gehören sie zu den Pleurodontes (s. Echsen ). Die K. sind in einigen 400 Arten namentlich über
die wärmern Gegenden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Zigeunerkornbis Zilkide |
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. ist sehr reich. Hervorzuheben sind: Grellmann, Historischer Versuch über die Z. (Götting. 1787), worin zuerst auf Indien als die Heimat der Z. hingewiesen ist; Pott, Die Z. in Europa und Asien (Halle 1844-45, 2 Bde.); Bataillard, De l'apparition et de la
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Morebis Moreau |
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noch im Kreise Sengilhej (Simbirsk) und im Kreis Tetjuschi (Kasan) vorkommen. Nur die in Tetjuschi lebenden M. bekennen sich zum Islam und sind überhaupt in Sprache und Sitte tatarisch geworden; die übrigen gehören der griechisch-katholischen Kirche an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Dante da Majanobis Danton |
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536
Dante da Majano - Danton.
cursori di D.", Flor. 1874). Von neuern deutschen Werken über D. sind, von den Biographien (s. unten) abgesehen, hervorzuheben: Ruth, Studien über D. (Tübing. 1853); Pfleiderer, Dantes Göttliche Komödie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Jen-denbis Jenisseisk |
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1845-49 am Ayul, einem Nebenflusse des Kan,
nur noch fünf die kottische Sprache sprechende Indi-
viduen. Nadloff fand 1863 ebendaselbst nur noch
einen alten Mann und seine Schwiegertochter, die
neben dem tatar. Idiom noch kottisch sprachen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Königinbis Königinhofer Handschrift |
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mit den darauf bezüglichen Angaben der Hajekschen Chronik überein; das zweite Gedicht schildert die Niederlage eines sächsischen Heerhaufens, das dritte den Sieg des böhmisch-mährischen Heers unter Jaroslaw über die Tataren bei Olmütz 1241 (vgl. Palacky,
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Sindbis Sine loco et anno |
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, welche durch das allmählich über die Uferebenen erhöhte Bett des Indus erleichtert, aber nur durch schlecht erhaltene Kanäle besorgt wird. Hauptprodukte sind Hirse, Reis, Baumwolle, Weizen, Ölpflanzen; nur 2 Proz. des Bodens werden in primitivster
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
Religionswissenschaft (vergleichende) |
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indogermanischen Sprachen gemeinsamen Götternamen den Götterglauben der indogermanischen Urzeit festzustellen gesucht. So läßt sich ein indogermanischer Himmelsgott erschließen aus der Übereinstimmung des griechischen Zeus mit dem indischen Dyaus, Himmel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Tiers-étatbis Tiflis |
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, Georgier, Russen, über 2000 Deutsche, ferner Tataren, Perser, Polen, Juden u. a. Nach Brugsch werden hier 70 Sprachen gesprochen. Die Stadt ist in Bauart und Lebensweise eine interessante Mischung asiatischen und europäischen Wesens. Sie zerfällt in vier
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0339,
Walachei (Geschichte) |
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. Tzepesch erneuerte 1460 unter erschwerten Bedingungen den Vertrag von 1411 mit den Türken. Unter Radu Calugeru (1496) fällt der erste Versuch des Patriarchats zu Konstantinopel (Patriarch Nifon), die Kirche der W. sich unterthänig zu machen. Diese
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Benderbis Benecke |
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nie zur Schwächlichkeit entarten ließ. Seine Bilder sind klar und in edlen Linien komponiert, sorgsam gezeichnet und von angenehmem Kolorit. In den letzten Jahren machte er in einer Penelope (1877, Museum von Antwerpen) den Versuch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Büstebis Bute |
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, Versuch über die Büstenkunde (Magdeb. 1800); Visconti, Iconographie grecque (2. Aufl., Par. 1811, 3 Bde.) und Iconographie romaine (2. Aufl., das. 1817-33, 4 Bde.); Bernoulli, Römische Ikonographie (Stuttg. 1882 ff.).
Büste Bolivars, Orden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Georgicabis Georgien |
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Statthalterschaft Kaukasien (s. d.). G. war stets der Zankapfel zwischen den herrschenden Stämmen in Persien und in Kleinasien und hat in die Geschichte des asiatischen Kontinents niemals in hervorragender Weise eingegriffen. Über den Namen und seine Bedeutung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Amyntorbis Anacardium |
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Toulon, ging 1750 als Missionär nach China, wo er 1794 starb. A. war einer der ersten, durch welche wir genauere Nachrichten über die Völker Ostasiens erhielten. Seine Hauptarbeiten über die Altertümer, Geschichte, Sprache und Künste der Chinesen finden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Kapwolkenbis Karadschitsch |
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Gebirgsland, das in mehreren Gipfeln (Kjambil 4740 m, Kapudschich 3918 m) die Schneegrenze überragt. Das Land stand zuerst unter der Oberherrschaft armenischer Fürsten (Melik), bis die tatarischen Einwohner einen damaligen Dorfältesten, Pana Chan
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Areschsker Kreisbis Aretinische Silben |
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" (Bonn 1873, Nr. 1).
Areschsker Kreis, Kreis im NO. des Gouvernements Jelisawetpol in russ. Transkaukasien, rechts von der Kura und von der Eisenbahn Tiflis-Balu durchschnitten, hat 3220,2 qkm mit 52 331 E., darunter 3/4 aserbeidschansche Tataren, 1/5
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
Europa (politische Verhältnisse) |
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, mit rücksichtsloser Gleichgültigkeit gegen das menschliche Individuum regierten russischen Reich mehr hervortreten läßt; selbst in der europäischen Türkei, wo noch ganz orientalischer Despotismus zu Haus ist, sind Versuche dazu, wenigstens auf dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0937,
Turkistan (Ostturkistan: Geschichte) |
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Turkistan (Ostturkistan: Geschichte).
sind; was immer die Beschäftigung ist, der große Haufe zeigt Gesichtszüge, die aus Tatar und Mandschu, aus Kalmuk und Kirgis gemischt und keiner dieser Nationen bestimmt zuzurechnen sind". Die Größe
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Wolskbis Woltmann |
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wie möglich zu machen, indem er die Lösung der Ehe an das Urteil des Papstes band. Aber dieser stand damals ganz unter kaiserl. Einfluß, das Fehlschlagen aller Versuche W.s, dagegen anzukommen, ermöglichte seinen Gegnern, ihn bei Heinrich zu
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